Szene 2 - Informationskette
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Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Das er gegebenenfalls ein Echo vertragen kann war wohl längst klar. Außerdem wusste er wann es wirklich notwendig war sie bis zum Äußersten zu treiben und wann es auch reichte zu warten, bis sie selbst auf die Lösung kam. Denn in den seltensten Fällen nervte er sie aus Jux und Dollerei, sondern meist aus wichtigen Dingen.
Langsam hob der Blonde bei Richard's Aussage wegen dem Finden seines Hauses eine Augenbraue. "Der Allwissende wird dir keine Karte geben können, weil es einen der wenigen verbliebenen Waldgeister - ob Halbblut oder nicht spielt dabei keine Rolle - in Gefahr bringen würde. Außerdem ist es manchmal gut auch Entscheidungen alleine zu treffen und Informationen auf andere Weise zu erhalten", sagte er langsam und machte dann eine wegwerfende Handbewegung, so als wollte er das Thema damit wegschieben. Es würde ihm heute wohl den Schlaf rauben, denn... Am Ende wusste ein kleiner Teil in ihm das er sich wirklich mit seiner Vergangenheit auseinander setzen musste, auch wenn allein der Gedanke dafür sorgte das sich die Luft in der Bibliothek mit dem Geruch von schwelendem Holz füllte.
Susan beantwortete seine Frage. Unglücklich sanken seine Mundwinkel hinab. "Ich wünschte es würde weniger Sinn ergeben", seufzte Ilan und schloss die silberblauen Augen für einige Herzschläge, "Ich fürchte, das die Elfe nicht helfen kann. Sie hat ihn nicht einmal gesehen und nur seinen Namen erfahren und was er angeboten hat. Und es wird auch nichts nützen, wenn ich gehen würde. Damit würde Timothy als Gegenmaßnahme rechnen, wenn die Elfen nicht auf seiner Seite wären."
Das er gegebenenfalls ein Echo vertragen kann war wohl längst klar. Außerdem wusste er wann es wirklich notwendig war sie bis zum Äußersten zu treiben und wann es auch reichte zu warten, bis sie selbst auf die Lösung kam. Denn in den seltensten Fällen nervte er sie aus Jux und Dollerei, sondern meist aus wichtigen Dingen.
Langsam hob der Blonde bei Richard's Aussage wegen dem Finden seines Hauses eine Augenbraue. "Der Allwissende wird dir keine Karte geben können, weil es einen der wenigen verbliebenen Waldgeister - ob Halbblut oder nicht spielt dabei keine Rolle - in Gefahr bringen würde. Außerdem ist es manchmal gut auch Entscheidungen alleine zu treffen und Informationen auf andere Weise zu erhalten", sagte er langsam und machte dann eine wegwerfende Handbewegung, so als wollte er das Thema damit wegschieben. Es würde ihm heute wohl den Schlaf rauben, denn... Am Ende wusste ein kleiner Teil in ihm das er sich wirklich mit seiner Vergangenheit auseinander setzen musste, auch wenn allein der Gedanke dafür sorgte das sich die Luft in der Bibliothek mit dem Geruch von schwelendem Holz füllte.
Susan beantwortete seine Frage. Unglücklich sanken seine Mundwinkel hinab. "Ich wünschte es würde weniger Sinn ergeben", seufzte Ilan und schloss die silberblauen Augen für einige Herzschläge, "Ich fürchte, das die Elfe nicht helfen kann. Sie hat ihn nicht einmal gesehen und nur seinen Namen erfahren und was er angeboten hat. Und es wird auch nichts nützen, wenn ich gehen würde. Damit würde Timothy als Gegenmaßnahme rechnen, wenn die Elfen nicht auf seiner Seite wären."
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Mich ans Äußerste zu treiben dürfen die wenigsten ungestraft. Nur gerade mit Melion will ich eigentlich Auseinandersetzungen zu meiden. Nur manchmal lässt mein eigenes Ego nicht zu, dass ich diesen Vorsatz immer einhalte.
"Das meinte ich gar nicht. Aber lassen wir das. Sonst noch was?", höre ich Richard auf Ilans Erklärung wegen den Halbgeistern und sonstiges sagen und ich höre wegen der Belehrung eine sanften Ton des Genervtseins heraus. Na ja, wir sind ihn nun ja eigentlich angesprungen und haben gestört. Ich wäre vermutlich noch genervter deshalb.
"Wenn die Frage nach dem Zauberer nur eine Wortspielerei war, dann habe ich jetzt ein paar Dinge zu klären... Ich brauche gerade jetzt nichts mehr... Außer die Einberufung eines Kriegsrats, wenn das in die Hose geht. Ich bin also gleich wieder weg.", erkläre ich, nicht begeistert von der Lage, aber froh, gewarnt zu sein.
Dann frage ich Melion: "Bleibst du da oder nehme ich dich wieder mit zurück?" Ich würde nun doch nicht Feierabend machen können und viele andere ebenfalls den Feierabend kosten. Sei es drum, besser als meinen Vater spontan vor den Pforten stehen zu haben.
Mich ans Äußerste zu treiben dürfen die wenigsten ungestraft. Nur gerade mit Melion will ich eigentlich Auseinandersetzungen zu meiden. Nur manchmal lässt mein eigenes Ego nicht zu, dass ich diesen Vorsatz immer einhalte.
"Das meinte ich gar nicht. Aber lassen wir das. Sonst noch was?", höre ich Richard auf Ilans Erklärung wegen den Halbgeistern und sonstiges sagen und ich höre wegen der Belehrung eine sanften Ton des Genervtseins heraus. Na ja, wir sind ihn nun ja eigentlich angesprungen und haben gestört. Ich wäre vermutlich noch genervter deshalb.
"Wenn die Frage nach dem Zauberer nur eine Wortspielerei war, dann habe ich jetzt ein paar Dinge zu klären... Ich brauche gerade jetzt nichts mehr... Außer die Einberufung eines Kriegsrats, wenn das in die Hose geht. Ich bin also gleich wieder weg.", erkläre ich, nicht begeistert von der Lage, aber froh, gewarnt zu sein.
Dann frage ich Melion: "Bleibst du da oder nehme ich dich wieder mit zurück?" Ich würde nun doch nicht Feierabend machen können und viele andere ebenfalls den Feierabend kosten. Sei es drum, besser als meinen Vater spontan vor den Pforten stehen zu haben.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Bis zu ernsthaften Auseinandersetzungen würde es der Fuchsgeist-Waldgeist-Hybrid es nicht kommen lassen, um die Umgebung zu schützen. Würden sie wirklich in ernsthafte Gefahr geraten sich wirklich zu bekämpfen würde er schlicht und ergreifend für einige Zeit aus dem Leben der Dunkelhaarigen verschwinden oder zumindest etwas Distanz zu schaffen, denn am Ende könnte er sie nicht alleine lassen. Er wusste das sie einander brauchten und würde sich ihr nicht einfach für lange Zeit entziehen. Höchstens für eine handvoll Tage um ihnen Beiden etwas Zeit zu geben, aber selbst dann würde er auftauchen und sie unterstützen wenn sie ihn brauchte.
Entschuldigend und sanft blickte Ilan für einen Moment den jungen Seher an. Natürlich wusste er, das er anstrengend sein konnte mit seinen ewigen Tipps und Bedenken. Am Ende konnte er es ihm wirklich nicht verdenken. Manchmal vergaß er sich zurück zu halten, vorallem wenn er zuvor in Kontakt mit Susan gewesen war. Bei ihr hielt er sich nur zurück, wenn das besser laufen würde.
"Ich schätze, da ich dir den Mist für Heute noch eingebrockt habe sollte ich auch bei dir bleiben", seufzte der Blonde und ging zur Vorsitzenden des Hexenrats zurück, "Oder sollte ich Lucifer holen gehen?" Der würde wahrscheinlich auch nicht zögern, da das Fenris-Rudel schließlich zum Großteil die Sicherheitsmannschaft der Stadt stellte. Kurz verbarg er ein Gähnen hinter der Hand, streckte sich und nach einem Moment des Überlegens machte er einen kleinen Satz. Während diesem wandelte er sich wieder und landete elegant als goldener Fuchs vor Susan auf dem Tisch. Er richtete sich auf die Hinterbeine auf und warf ihr die Vorderbeine in der Imitation einer Umarmung um den Hals - genauer über die Schultern. Mit der feuchten Nase berührte er kurz ihre Nase und legte den Kopf dann mit einem Seufzen auf ihre Schulter - so als würde er von all der Arbeit die er macht müde sein und verlangen wie ein Kind getragen zu werden. Außer sie setzte sich und er würde wieder auf ihrem Schoß sitzen würde es wohl darauf hinauslaufen, außer sie verlangte von ihm sich um ihre Füße zu drücken. Aber dann würde er eher laufen als durch das Höllenloch zu wandern.
Bis zu ernsthaften Auseinandersetzungen würde es der Fuchsgeist-Waldgeist-Hybrid es nicht kommen lassen, um die Umgebung zu schützen. Würden sie wirklich in ernsthafte Gefahr geraten sich wirklich zu bekämpfen würde er schlicht und ergreifend für einige Zeit aus dem Leben der Dunkelhaarigen verschwinden oder zumindest etwas Distanz zu schaffen, denn am Ende könnte er sie nicht alleine lassen. Er wusste das sie einander brauchten und würde sich ihr nicht einfach für lange Zeit entziehen. Höchstens für eine handvoll Tage um ihnen Beiden etwas Zeit zu geben, aber selbst dann würde er auftauchen und sie unterstützen wenn sie ihn brauchte.
Entschuldigend und sanft blickte Ilan für einen Moment den jungen Seher an. Natürlich wusste er, das er anstrengend sein konnte mit seinen ewigen Tipps und Bedenken. Am Ende konnte er es ihm wirklich nicht verdenken. Manchmal vergaß er sich zurück zu halten, vorallem wenn er zuvor in Kontakt mit Susan gewesen war. Bei ihr hielt er sich nur zurück, wenn das besser laufen würde.
"Ich schätze, da ich dir den Mist für Heute noch eingebrockt habe sollte ich auch bei dir bleiben", seufzte der Blonde und ging zur Vorsitzenden des Hexenrats zurück, "Oder sollte ich Lucifer holen gehen?" Der würde wahrscheinlich auch nicht zögern, da das Fenris-Rudel schließlich zum Großteil die Sicherheitsmannschaft der Stadt stellte. Kurz verbarg er ein Gähnen hinter der Hand, streckte sich und nach einem Moment des Überlegens machte er einen kleinen Satz. Während diesem wandelte er sich wieder und landete elegant als goldener Fuchs vor Susan auf dem Tisch. Er richtete sich auf die Hinterbeine auf und warf ihr die Vorderbeine in der Imitation einer Umarmung um den Hals - genauer über die Schultern. Mit der feuchten Nase berührte er kurz ihre Nase und legte den Kopf dann mit einem Seufzen auf ihre Schulter - so als würde er von all der Arbeit die er macht müde sein und verlangen wie ein Kind getragen zu werden. Außer sie setzte sich und er würde wieder auf ihrem Schoß sitzen würde es wohl darauf hinauslaufen, außer sie verlangte von ihm sich um ihre Füße zu drücken. Aber dann würde er eher laufen als durch das Höllenloch zu wandern.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Eine Trennung wäre definitiv angebracht, wenn wir einander nicht mehr ausstehen können. Da bin ich ganz Melions Meinung. Ich bin sowieso der Ansicht, dass ich nicht ständig sein Backup brauche und durchwegs in der Lage bin, meine Probleme selbst zu lösen - Ob auf North-Art oder nicht, sei dann zwar eine andere Geschichte, aber das will ich nicht genauer durchdenken.
Unser Seher beschließt nach meinen letzten Worten, sich wieder um seine Angelegenheiten zu kümmern und uns soweit zu ignorieren, wie das Buch und wir ihn lassen.
"Ich kann uns gleich zu ihm bringen. Wenn ich schon weg von Auto und Büro bin, zieh ich es gleich durch.", erkläre ich schließlich und beobachte Melion dabei, wie er sich wandelt und nun als goldener Fuchs vor mir am Tisch sitzt.
Richard schiebt seinen Schwanz zur Seite für den Moment, bis er dann auf meine Schultern will. Murrend über das wieder so animalische Verhalten helfe ich nach, damit erd wie ein Schal an mir hängen kann. Eine elegante Methode, um Pelz zu tragen.
Ich zögere dann nicht lange, hexe meinem Stuhl, mit dem ich gekommenb in, Beine an, damit er selbst heimläuft und bereite meinen Zauber vor, um zu Lucifer zu kommen.
Eine Trennung wäre definitiv angebracht, wenn wir einander nicht mehr ausstehen können. Da bin ich ganz Melions Meinung. Ich bin sowieso der Ansicht, dass ich nicht ständig sein Backup brauche und durchwegs in der Lage bin, meine Probleme selbst zu lösen - Ob auf North-Art oder nicht, sei dann zwar eine andere Geschichte, aber das will ich nicht genauer durchdenken.
Unser Seher beschließt nach meinen letzten Worten, sich wieder um seine Angelegenheiten zu kümmern und uns soweit zu ignorieren, wie das Buch und wir ihn lassen.
"Ich kann uns gleich zu ihm bringen. Wenn ich schon weg von Auto und Büro bin, zieh ich es gleich durch.", erkläre ich schließlich und beobachte Melion dabei, wie er sich wandelt und nun als goldener Fuchs vor mir am Tisch sitzt.
Richard schiebt seinen Schwanz zur Seite für den Moment, bis er dann auf meine Schultern will. Murrend über das wieder so animalische Verhalten helfe ich nach, damit erd wie ein Schal an mir hängen kann. Eine elegante Methode, um Pelz zu tragen.
Ich zögere dann nicht lange, hexe meinem Stuhl, mit dem ich gekommenb in, Beine an, damit er selbst heimläuft und bereite meinen Zauber vor, um zu Lucifer zu kommen.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Das Susan ihre Probleme selbst lösen konnte bezweifelte der Waldfuchs - wie er sich ja öfter selbst bezeichnete - gar nicht. Tatsächlich ließ er sie wohl auch öfter mal einfach alleine alles selbst zu schaffen. Wieso auch nicht? Sie war groß, mächtig und durchaus auch gefürchtet. Warum sollte er sich da immer einmischen? Vielleicht war er einfach nur sehr oft in ihrer Nähe, weil er gerne in ihrer Nähe war. Sie war seine Freundin und das war für ihn wahnsinnig wertvoll geworden, nachdem er sich Freunde so lange Jahrzehnte verboten hatte.
Mit einem leisem Keckern stimmte der goldene Fuchs der dunkelhaarigen Hexe zu. Sie würden also nun wieder durch das Höllenloch wandern. Es gab wirklich schlimmere Dinge. Eine Hälfte seines Wesens empfand diese Art der Teleportation furchtbar, denn der Waldgeist hatte das Gefühl den Kontakt zu Mutter Natur zu verlieren, und die andere Hälfte seines Seins - der Fuchsgeist - empfand dem Nichts gegenüber höchstens eine leichte Neugier. All das würde sich nicht ändern lassen.
Plötzlich wurde erst sein Schwanz zur Seite geschoben und dann wurde ihm in den Hintern gestupst. Da richtete er sich weiter auf, verlagerte die Pfoten und machte einige kleine Hüpfter, bis Susan ihn dabei unterstützte ihr auf die Schultern zu klettern. Dabei hielt er sich niedrig und legte sich ihr dann um den Hals, wurde zu einer Art lebendem Pelzkragen. Sein Schwanz lag auf ihrer Brust, während er die Beine geschickt faltete und ablegte bis er vollkommen ruhig daliegen konnte. Den Kopf legte er ab, drückte die Schnauze sanft für einen kurzen Moment gegen ihren Hals, ehe er vollkommen ruhig wurde und sich entspannte.
//~Er wird begeistert sein uns zu sehen, da bin ich mir sicher~//, lachte er mit einem erschöpftem Unterton in der Stimme und schloss die Augen, //~Aber dann ist er ja selbst Schuld. Lass uns los.~// Mit einem Seufzen atmete er aus. Erst nach einigen Momenten spürte er die Klauen nach ihnen greifen, wie sie hinab gezogen wurden und dann wurde es ganz still. Da war nichts mehr. Kein Geruch. Kein Geräusch. Kein Leben! Ein Teil von ihm schrie auf und wand sich, doch das war zum Glück zu ignorieren. Trotzdem sträubte sich ihm der goldene Pelz.
Es gab einen Druck und dann waren sie da. Die Geräusche des Fenris stürzten auf ihn ein, Gerüche füllten seine Nase. Schon hob er den Kopf und schüttelte diesen kräftig. Mehrmals verzog er grummelnd die Schnauze, leckte sich über die Nase und blickte sich blinzelnd um. "Ich spare mir jeden Komentar über Türen und so weiter... Die Elfe ist nicht hier", erklang die Stimme des Fenris-Rudel Alpha-Omegas, welcher an einer Tasse nippte, "Ich habe sie mit Zack zum Rudelhaus geschickt. Dort ist diese einerseits geschützt und andererseits ist sie dort isoliert und unter Kontrolle. Die Patrouillen laufen häufiger und stärker."
Das Susan ihre Probleme selbst lösen konnte bezweifelte der Waldfuchs - wie er sich ja öfter selbst bezeichnete - gar nicht. Tatsächlich ließ er sie wohl auch öfter mal einfach alleine alles selbst zu schaffen. Wieso auch nicht? Sie war groß, mächtig und durchaus auch gefürchtet. Warum sollte er sich da immer einmischen? Vielleicht war er einfach nur sehr oft in ihrer Nähe, weil er gerne in ihrer Nähe war. Sie war seine Freundin und das war für ihn wahnsinnig wertvoll geworden, nachdem er sich Freunde so lange Jahrzehnte verboten hatte.
Mit einem leisem Keckern stimmte der goldene Fuchs der dunkelhaarigen Hexe zu. Sie würden also nun wieder durch das Höllenloch wandern. Es gab wirklich schlimmere Dinge. Eine Hälfte seines Wesens empfand diese Art der Teleportation furchtbar, denn der Waldgeist hatte das Gefühl den Kontakt zu Mutter Natur zu verlieren, und die andere Hälfte seines Seins - der Fuchsgeist - empfand dem Nichts gegenüber höchstens eine leichte Neugier. All das würde sich nicht ändern lassen.
Plötzlich wurde erst sein Schwanz zur Seite geschoben und dann wurde ihm in den Hintern gestupst. Da richtete er sich weiter auf, verlagerte die Pfoten und machte einige kleine Hüpfter, bis Susan ihn dabei unterstützte ihr auf die Schultern zu klettern. Dabei hielt er sich niedrig und legte sich ihr dann um den Hals, wurde zu einer Art lebendem Pelzkragen. Sein Schwanz lag auf ihrer Brust, während er die Beine geschickt faltete und ablegte bis er vollkommen ruhig daliegen konnte. Den Kopf legte er ab, drückte die Schnauze sanft für einen kurzen Moment gegen ihren Hals, ehe er vollkommen ruhig wurde und sich entspannte.
//~Er wird begeistert sein uns zu sehen, da bin ich mir sicher~//, lachte er mit einem erschöpftem Unterton in der Stimme und schloss die Augen, //~Aber dann ist er ja selbst Schuld. Lass uns los.~// Mit einem Seufzen atmete er aus. Erst nach einigen Momenten spürte er die Klauen nach ihnen greifen, wie sie hinab gezogen wurden und dann wurde es ganz still. Da war nichts mehr. Kein Geruch. Kein Geräusch. Kein Leben! Ein Teil von ihm schrie auf und wand sich, doch das war zum Glück zu ignorieren. Trotzdem sträubte sich ihm der goldene Pelz.
Es gab einen Druck und dann waren sie da. Die Geräusche des Fenris stürzten auf ihn ein, Gerüche füllten seine Nase. Schon hob er den Kopf und schüttelte diesen kräftig. Mehrmals verzog er grummelnd die Schnauze, leckte sich über die Nase und blickte sich blinzelnd um. "Ich spare mir jeden Komentar über Türen und so weiter... Die Elfe ist nicht hier", erklang die Stimme des Fenris-Rudel Alpha-Omegas, welcher an einer Tasse nippte, "Ich habe sie mit Zack zum Rudelhaus geschickt. Dort ist diese einerseits geschützt und andererseits ist sie dort isoliert und unter Kontrolle. Die Patrouillen laufen häufiger und stärker."
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Wer mich nicht meine Sachen alleine machen lässt, wird irgendwann merken, dass ich sie früher oder später dann auf biegen und brechen alleine machen werde. Melion ist da klug und lässt mir meine Sachen einfach und unkompliziert.
Die Gesellschaft des Goldfuchses ist hie und da ganz nett - manchmal aber auch fürchterlich nervig. Kommt immer ganz auf Tätigkeit, Umstand und Laune an.
Mit ihm auf meinen Schultern beginne ich den Teleportzauber. "Was zu erledigen ist, ist zu erledigen.", bemerke ich daraufhin und sehe Richard, vertieft in sein tun, so halbherzig in unsere Richtung winken. Unsere Abreise hat er also wieder zur Kenntnis genommen.
Der Weg durch die Hölle ist nicht anders als beim herkommen, nur dere Empfang fällt anders aus. "Ich bin nicht wegen der Elfe hier.", stelle ich klar. Da hab ich von Melion genug Informationen bekommen.
"Die Patrouillen helfen nichts, wenn das Problem sich außerhalb unserer Stadtmauern und Schilde zusammenbraut.", erwidere ich auf Lucifers Informationsfluss. Ich bin hier, um die aufkommende Bedrohung durch meinen Vater anzuschneiden. Die Elfe ist nur ein Bauer in diesem Schachspiel - zumindest noch.
Wer mich nicht meine Sachen alleine machen lässt, wird irgendwann merken, dass ich sie früher oder später dann auf biegen und brechen alleine machen werde. Melion ist da klug und lässt mir meine Sachen einfach und unkompliziert.
Die Gesellschaft des Goldfuchses ist hie und da ganz nett - manchmal aber auch fürchterlich nervig. Kommt immer ganz auf Tätigkeit, Umstand und Laune an.
Mit ihm auf meinen Schultern beginne ich den Teleportzauber. "Was zu erledigen ist, ist zu erledigen.", bemerke ich daraufhin und sehe Richard, vertieft in sein tun, so halbherzig in unsere Richtung winken. Unsere Abreise hat er also wieder zur Kenntnis genommen.
Der Weg durch die Hölle ist nicht anders als beim herkommen, nur dere Empfang fällt anders aus. "Ich bin nicht wegen der Elfe hier.", stelle ich klar. Da hab ich von Melion genug Informationen bekommen.
"Die Patrouillen helfen nichts, wenn das Problem sich außerhalb unserer Stadtmauern und Schilde zusammenbraut.", erwidere ich auf Lucifers Informationsfluss. Ich bin hier, um die aufkommende Bedrohung durch meinen Vater anzuschneiden. Die Elfe ist nur ein Bauer in diesem Schachspiel - zumindest noch.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Schaudernd leckte sich der Goldene weiterhin mehrmals über die Schnauze. Den Kopf wandte er noch immer und blickte über die anwesenden Rudelmitglieder und Gäste im Café. Zuhören tat er natürlich auch - was man an seinem Ohr erkennen konnte das immer in Richtung des Fenris gedreht war - war aber fasziniert davon sich umzusehen. Sanft wedelte sein Schwanz ein wenig hin und her, ehe er diesen wirklich etwas mehr um den Hals der dunkelhaarigen Hexe legte.
Am Ende seufzte Ilan auf, drehte den Kopf herum und richtete die silberblauen Augen auf den Wolfswandlerkönig.
Lucifer Fenris
Überrascht blinzelte der Schwarzhaarige einen Moment, ehe er die Tasse langsam senkte und die Hexenratsvorsitzende anblickte. Den Kopf leicht schief legend stellte er die Tasse weg, setzte sich etwas vor und legte sich die Ellbogen auf die Knie, faltete die Hände ineinander und legte das Kinn auf den gefalteten Händen ab. Seine hellen bernsteinfarbenen Augen fest auf die Dame gerichtete deutete er auf den Stuhl ihm gegenüber, auf welchem zuvor die junge Elfendame gesessen hatte. "Da haben Sie zweifelsohne recht, Miss North, auch wenn ich hoffe meine Vorsichtsmaßnahmen helfen ein wenig", erklärte er und schenkte ihr offensichtlich seine ganze Aufmerksamkeit, "Was haben Sie erfahren, das Sie gleich für einen Schlachtplan herkommen? Denn darum geht es doch, oder? Was wir nun wegen dieses Zauberers unternehmen werden." Leron und Jamil blieben unter das Rudel gemischt, weswegen Shayla und Byron in ihren Wolfsgestalten entspannt rechts und links vom Sofa lagen.
Schaudernd leckte sich der Goldene weiterhin mehrmals über die Schnauze. Den Kopf wandte er noch immer und blickte über die anwesenden Rudelmitglieder und Gäste im Café. Zuhören tat er natürlich auch - was man an seinem Ohr erkennen konnte das immer in Richtung des Fenris gedreht war - war aber fasziniert davon sich umzusehen. Sanft wedelte sein Schwanz ein wenig hin und her, ehe er diesen wirklich etwas mehr um den Hals der dunkelhaarigen Hexe legte.
Am Ende seufzte Ilan auf, drehte den Kopf herum und richtete die silberblauen Augen auf den Wolfswandlerkönig.
Lucifer Fenris
Überrascht blinzelte der Schwarzhaarige einen Moment, ehe er die Tasse langsam senkte und die Hexenratsvorsitzende anblickte. Den Kopf leicht schief legend stellte er die Tasse weg, setzte sich etwas vor und legte sich die Ellbogen auf die Knie, faltete die Hände ineinander und legte das Kinn auf den gefalteten Händen ab. Seine hellen bernsteinfarbenen Augen fest auf die Dame gerichtete deutete er auf den Stuhl ihm gegenüber, auf welchem zuvor die junge Elfendame gesessen hatte. "Da haben Sie zweifelsohne recht, Miss North, auch wenn ich hoffe meine Vorsichtsmaßnahmen helfen ein wenig", erklärte er und schenkte ihr offensichtlich seine ganze Aufmerksamkeit, "Was haben Sie erfahren, das Sie gleich für einen Schlachtplan herkommen? Denn darum geht es doch, oder? Was wir nun wegen dieses Zauberers unternehmen werden." Leron und Jamil blieben unter das Rudel gemischt, weswegen Shayla und Byron in ihren Wolfsgestalten entspannt rechts und links vom Sofa lagen.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Gut, Lucifer gibt mir nun seine Aufmerksamkeit und senkt sogar die Tasse für den Moment, um so prompt wegzustellen. Das ist selten.
Er lehnt sich dann vor, um sich auf den Knien abzustützen, was ich ohne Schreibtisch als weiteres Signal für Auferksamkeit und Bereitschaft werte. Also nehme ich mir auch den Stuhl, auf den er deutet und lehne mcih selbst vor.
Dass Miss mag ich gar nicht, denn es erinnert mich daran, dass ich noch immer Single bin und irgendwie nervt micch der Gedanke. Doch deshalb will ich jetzt nicht streiten gehen.
"Ich habe einen regen Verdacht, dass es sich bei diesem 'Zauberer' vermutlich um meinen Vater handelt - und das wiederum klingt dann doch sehr gegen einen geplanten Vergeltungsschlag. Ich will vorbereitet sein.", erläutere ich meinen plötzlichen Auftritt sogleich. Es ist eine Mischung aus Persönlich und 'Politisch', denn in beiden Fällen hat mein alter Herr defintitiv nichts mehr zu suchen.
Gut, Lucifer gibt mir nun seine Aufmerksamkeit und senkt sogar die Tasse für den Moment, um so prompt wegzustellen. Das ist selten.
Er lehnt sich dann vor, um sich auf den Knien abzustützen, was ich ohne Schreibtisch als weiteres Signal für Auferksamkeit und Bereitschaft werte. Also nehme ich mir auch den Stuhl, auf den er deutet und lehne mcih selbst vor.
Dass Miss mag ich gar nicht, denn es erinnert mich daran, dass ich noch immer Single bin und irgendwie nervt micch der Gedanke. Doch deshalb will ich jetzt nicht streiten gehen.
"Ich habe einen regen Verdacht, dass es sich bei diesem 'Zauberer' vermutlich um meinen Vater handelt - und das wiederum klingt dann doch sehr gegen einen geplanten Vergeltungsschlag. Ich will vorbereitet sein.", erläutere ich meinen plötzlichen Auftritt sogleich. Es ist eine Mischung aus Persönlich und 'Politisch', denn in beiden Fällen hat mein alter Herr defintitiv nichts mehr zu suchen.
Re: Szene 2 - Informationskette
Lucifer Fenris
Die Mundwinkel des Dunkelhaarigen sanken etwas hinab, während sich seine Lippen zusammen pressten. Der goldene Fuchs nieste kräftig, während die beiden Wölfe zu seinen Seiten die Köpfe ruckartig hoben und unruhig knurrten. Denn der sanfte, leicht süßliche Omega-Geruch wurde von beißendem Ozon durchdrungen, was seinen Zorn verdeutlichte. Nur das die Hexenratsvorsitzende das nicht wissen konnte, außer der Mischling um ihren Hals unterrichtete sie von diesem Umstand. Sie nahm also an das der mysteriöse Zauberer Timothy North war? Der Timothy North der mir nichts dir nichts verschwunden war und seine Aufgaben einfach nicht mehr wahrgenommen hatte?
"Wenn es sich um Ihren Vater handelt", sagte der Wolfswandlerkönig vollkommen ruhig und ebenmäßig, der deutlich nervösen Reaktion der anwesenden Wolfswandler nach viel zu ruhig, "was erwarten Sie dann? Wie wird er handeln? Ist er in dieser Stadt noch willkommen oder wird der Schild ihn zurückweisen? Auf was müssen wir uns einstellen?" Wenn er da an die eine Ratssitzung dachte könnte er noch immer... Tief in seiner Brust knurrte Shade zornig auf, hatte nicht vergessen was sie erlebt hatten und auch wenn es nicht wirklich erklang konnte man seine zweite Hälfte wohl sehr deutlich in seinen Augen erkennen.
Die Mundwinkel des Dunkelhaarigen sanken etwas hinab, während sich seine Lippen zusammen pressten. Der goldene Fuchs nieste kräftig, während die beiden Wölfe zu seinen Seiten die Köpfe ruckartig hoben und unruhig knurrten. Denn der sanfte, leicht süßliche Omega-Geruch wurde von beißendem Ozon durchdrungen, was seinen Zorn verdeutlichte. Nur das die Hexenratsvorsitzende das nicht wissen konnte, außer der Mischling um ihren Hals unterrichtete sie von diesem Umstand. Sie nahm also an das der mysteriöse Zauberer Timothy North war? Der Timothy North der mir nichts dir nichts verschwunden war und seine Aufgaben einfach nicht mehr wahrgenommen hatte?
"Wenn es sich um Ihren Vater handelt", sagte der Wolfswandlerkönig vollkommen ruhig und ebenmäßig, der deutlich nervösen Reaktion der anwesenden Wolfswandler nach viel zu ruhig, "was erwarten Sie dann? Wie wird er handeln? Ist er in dieser Stadt noch willkommen oder wird der Schild ihn zurückweisen? Auf was müssen wir uns einstellen?" Wenn er da an die eine Ratssitzung dachte könnte er noch immer... Tief in seiner Brust knurrte Shade zornig auf, hatte nicht vergessen was sie erlebt hatten und auch wenn es nicht wirklich erklang konnte man seine zweite Hälfte wohl sehr deutlich in seinen Augen erkennen.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Ja, so geht es mir auch immer, wenn man mich mit so einem Thema konfrontiert. Die Mundwinke sind unten, was sie in diesem Fall auch sein soll. Jeder zieht meinen Zorn auf sich, wenn er bei so eine ernsten Thema lächelt. Lucifer ist immerhin ruhig, was mal meine Streitsucht unterbindet.
"Ich erwarte, dass er seit seinem Rauswurf wegen einem Handel mit den Jägern sehr lustig darauf wäre, sich dafür zu revanchieren. Wenn er immer noch so mächtig ist wie zuvor, wird ihn das Schild nicht aufhalten. Wir werden uns darauf einstelle müssen, dass das geplante Ausspionieren der neuen Gegebenheiten in der Stadt nicht alles bleiben wird."
Die letzte "Ratssitung" ging ja eindeutig für ihn nicht gut aus, was mir zuzuschreiben war. Denn immerhin bin ich damals mit der Information hereingeplatzt, dass er beinhart meine Mutter ausgeliefert hatte und es auch noch versucht hat zu vertuschen.
Es ist eine Familienangelegenheit und ein Machtspiel. Beides gefällt mir nicht.
Ja, so geht es mir auch immer, wenn man mich mit so einem Thema konfrontiert. Die Mundwinke sind unten, was sie in diesem Fall auch sein soll. Jeder zieht meinen Zorn auf sich, wenn er bei so eine ernsten Thema lächelt. Lucifer ist immerhin ruhig, was mal meine Streitsucht unterbindet.
"Ich erwarte, dass er seit seinem Rauswurf wegen einem Handel mit den Jägern sehr lustig darauf wäre, sich dafür zu revanchieren. Wenn er immer noch so mächtig ist wie zuvor, wird ihn das Schild nicht aufhalten. Wir werden uns darauf einstelle müssen, dass das geplante Ausspionieren der neuen Gegebenheiten in der Stadt nicht alles bleiben wird."
Die letzte "Ratssitung" ging ja eindeutig für ihn nicht gut aus, was mir zuzuschreiben war. Denn immerhin bin ich damals mit der Information hereingeplatzt, dass er beinhart meine Mutter ausgeliefert hatte und es auch noch versucht hat zu vertuschen.
Es ist eine Familienangelegenheit und ein Machtspiel. Beides gefällt mir nicht.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Ihm sträubte sich der Nackenpelz, als seine dunkelhaarige Freundin von Timothy North redete. Ob der Schild ihn aufhalten würde war wirklich fraglich und trotzdem ärgerte es ihn wahrlich, das sie sich wegen diesem ungehobeltem Kerl so viele Gedanken machen mussten! Ein leises, erstaunlich tiefes Knurren rollte aus seiner Kehle, als er leicht die Leftzen hob und die Ohren für einen Moment flach an den Schädel legte. Die Wölfe an Lucifer's Seite erhoben sich unruhig, schoben sich ein kleines Stück näher zu dem Mann, welchen sie geschworen hatten zu beschützen.
//~Wenn der Mist... Wenn Timothy hier auftaucht wird er sein blaues Wunder erleben und sich wünschen nie wieder auch nur in die Nähe von New Polaris gekommen zu sein~//, knurrte der goldene Fuchs in die Gedanken der Hexe und des Wolfswandlerkönigs, //~Ich habe ihn eigentlich für schlauer gehalten, als das er auch nur auf die Idee kommt sich mit der Stadt anzulegen.~ Denn er vermutete das Timothy zumindest annahm seine Macht nicht annähernd einschätzen zu können. Schließlich lernte er selbst grade erst wirklich zu erforschen wie groß seine Macht in welchen Bereichen ausgereift war.
[line]
Lucifer Fenris
Dem dunkelhaarigem Wolfswandlerkönig sträubten sich die Nackenhaare, als der Hybrid auf den Schultern der Hexe ein Knurren erklingen ließ. Die Luft roch entfernt nach brennendem Holz, heißer Asche und nasser Erde. Für gewöhnlich war Ilan's Geruch wirklich angenehm und beruhigend, aber grade war es für ihn ebenso unangenehm wie sein eigener Geruch für die Wolfswandler sein musste. Zumindest zeigten sie eine deutliche Reaktion und legten sich erst wieder hin, als er es ihnen mit sanftem Nachdruck befahl.
Die Stimme des goldenen Fuchses im Kopf ließ ihn innerlich aufseufzen. Daran würde er sie niemals gewöhnen. "Und welche Vorkehrungen können wir Ihrer Meinung nach treffen? Das Rudel kann erst warnen, wenn sie ihn wahrnehmen und das können sie erst ab einer gewissen Nähe von ihm. Und dann würde ich sie ungerne dazu ausschicken sofort anzugreifen", ergriff Lucifer erneut das Wort und presste die Lippen unzufrieden zusammen. Er mochte es nicht sich allein auf die Verteidigung verlassen zu müssen. Er könnte wohl die anderen Rudel - besonders rund um den Immergrün Wald - bitten ihre Augen, Ohren und Nasen offen zu halten, aber das wirklich viel nutzen würde?
Ihm sträubte sich der Nackenpelz, als seine dunkelhaarige Freundin von Timothy North redete. Ob der Schild ihn aufhalten würde war wirklich fraglich und trotzdem ärgerte es ihn wahrlich, das sie sich wegen diesem ungehobeltem Kerl so viele Gedanken machen mussten! Ein leises, erstaunlich tiefes Knurren rollte aus seiner Kehle, als er leicht die Leftzen hob und die Ohren für einen Moment flach an den Schädel legte. Die Wölfe an Lucifer's Seite erhoben sich unruhig, schoben sich ein kleines Stück näher zu dem Mann, welchen sie geschworen hatten zu beschützen.
//~Wenn der Mist... Wenn Timothy hier auftaucht wird er sein blaues Wunder erleben und sich wünschen nie wieder auch nur in die Nähe von New Polaris gekommen zu sein~//, knurrte der goldene Fuchs in die Gedanken der Hexe und des Wolfswandlerkönigs, //~Ich habe ihn eigentlich für schlauer gehalten, als das er auch nur auf die Idee kommt sich mit der Stadt anzulegen.~ Denn er vermutete das Timothy zumindest annahm seine Macht nicht annähernd einschätzen zu können. Schließlich lernte er selbst grade erst wirklich zu erforschen wie groß seine Macht in welchen Bereichen ausgereift war.
[line]
Lucifer Fenris
Dem dunkelhaarigem Wolfswandlerkönig sträubten sich die Nackenhaare, als der Hybrid auf den Schultern der Hexe ein Knurren erklingen ließ. Die Luft roch entfernt nach brennendem Holz, heißer Asche und nasser Erde. Für gewöhnlich war Ilan's Geruch wirklich angenehm und beruhigend, aber grade war es für ihn ebenso unangenehm wie sein eigener Geruch für die Wolfswandler sein musste. Zumindest zeigten sie eine deutliche Reaktion und legten sich erst wieder hin, als er es ihnen mit sanftem Nachdruck befahl.
Die Stimme des goldenen Fuchses im Kopf ließ ihn innerlich aufseufzen. Daran würde er sie niemals gewöhnen. "Und welche Vorkehrungen können wir Ihrer Meinung nach treffen? Das Rudel kann erst warnen, wenn sie ihn wahrnehmen und das können sie erst ab einer gewissen Nähe von ihm. Und dann würde ich sie ungerne dazu ausschicken sofort anzugreifen", ergriff Lucifer erneut das Wort und presste die Lippen unzufrieden zusammen. Er mochte es nicht sich allein auf die Verteidigung verlassen zu müssen. Er könnte wohl die anderen Rudel - besonders rund um den Immergrün Wald - bitten ihre Augen, Ohren und Nasen offen zu halten, aber das wirklich viel nutzen würde?
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Mir können sich zwar nur die Nackenhaare aufstellen, aber sei es drum. Die Unruhe, die sich nun entwicklt, ist mir mehr oder minder egal, denn ich kann damit umgehen.
Als ich die Gedanken von Ilan empfange, schüttle ich den Kopf. "Er scheint auch erst daran zu arbeiten, Verbündete zu gewinnen. Bevor er nicht genügend Unterstützung hat, wird er sich nicht trauen, einen Coup gegen uns zu planen.", verweise ich daraufhin. Er hat ganze Operationen in der Unterwelt von New Polaris durchgeführt um das zu wissen. Genau das macht ihn so gefährlich. Denn er weiß, wie man manipuliert und einschüchtert, ganz einfach.
"Wir müssen uns der potentiellen Verbündeten und etwaigen gemachten Feinde bewusst werden und so viele Informationen wie möglich über sie gewinnen.", unterbreite ich auf Lucifers Frage dann auch gleich einen Vorschlag. Operationen planen kann ich auch, ich bin immerhin eine North und genauso fähig wie meine Vorfahren. Nur dass ich es in Mutters Namen besser machen möchte als die anderen.
Mir können sich zwar nur die Nackenhaare aufstellen, aber sei es drum. Die Unruhe, die sich nun entwicklt, ist mir mehr oder minder egal, denn ich kann damit umgehen.
Als ich die Gedanken von Ilan empfange, schüttle ich den Kopf. "Er scheint auch erst daran zu arbeiten, Verbündete zu gewinnen. Bevor er nicht genügend Unterstützung hat, wird er sich nicht trauen, einen Coup gegen uns zu planen.", verweise ich daraufhin. Er hat ganze Operationen in der Unterwelt von New Polaris durchgeführt um das zu wissen. Genau das macht ihn so gefährlich. Denn er weiß, wie man manipuliert und einschüchtert, ganz einfach.
"Wir müssen uns der potentiellen Verbündeten und etwaigen gemachten Feinde bewusst werden und so viele Informationen wie möglich über sie gewinnen.", unterbreite ich auf Lucifers Frage dann auch gleich einen Vorschlag. Operationen planen kann ich auch, ich bin immerhin eine North und genauso fähig wie meine Vorfahren. Nur dass ich es in Mutters Namen besser machen möchte als die anderen.
Re: Szene 2 - Informationskette
Lucifer Fenris
Leise keckert Ilan, zeigte sich aber deutlich ruhiger auf die Worte der dunkelhaarigen Hexe. Der unangenehme Geruch wurde wieder weich und sanft, beruhigend. Mehr wie ein frischer Wald im Frühling mit sonnengewärmter Erde. Zumindest sind das die Bilder welche Ilan's Geruch in Shade hervorrufen und die seine zweite Hälfte ihm zur Verfügung stellte. Vielleicht auch einer der Gründe warum der Dunkelhaarige selbst auch zur Ruhe kam und sich entspannen konnte, auch wenn er noch immer wachsam war.
"Also haben wir selbst auch noch Zeit uns vorzubereiten und möglicherweise vorgreifen zu können", seufzte Lucifer und rieb sich kurz über das Kinn, ehe er die hellen Bernsteinaugen schloss und scheinbar nachdachte, "Von den Wolfswandlern wird er sich gewiss fernhalten, da sie einem Befehl von mir nicht entgegen handeln können und sie ihm nicht nützlich sein werden. Ich könnte die Rudel bitten Kontakt mit anderen Übernatürlichen aufzunehmen, sich umzuhören und Informationen zusammen zu tragen. Auf Wunsch kann ich wohl auch versuchen mit den Katzenwandlern in Kontakt zu treten und wir könnten versuchen die Vogelwandler zu erreichen." All das mochte Susan als unsinnig ansehen, das es ihnen nichts nützen würde und doch wusste er selbst wie schnell und weit Nachrichten unter Wandlern reisen konnten. Und auch wenn sie Alle vielleicht nicht die engsten Kontakte untereinander hatten glaubte er, das sie sich eher auf die Seite von New Polaris stellen würden - wo entfernte Verwandte oder andere ihrer Art sicher lebten - als auf die Seite des Hexers.
Was wäre ein Drache nun praktisch. Oder jemand mit Informationen intern. "Würde das helfen?" Fragend hob der Wolfswandlerkönig eine Augenbraue.
Leise keckert Ilan, zeigte sich aber deutlich ruhiger auf die Worte der dunkelhaarigen Hexe. Der unangenehme Geruch wurde wieder weich und sanft, beruhigend. Mehr wie ein frischer Wald im Frühling mit sonnengewärmter Erde. Zumindest sind das die Bilder welche Ilan's Geruch in Shade hervorrufen und die seine zweite Hälfte ihm zur Verfügung stellte. Vielleicht auch einer der Gründe warum der Dunkelhaarige selbst auch zur Ruhe kam und sich entspannen konnte, auch wenn er noch immer wachsam war.
"Also haben wir selbst auch noch Zeit uns vorzubereiten und möglicherweise vorgreifen zu können", seufzte Lucifer und rieb sich kurz über das Kinn, ehe er die hellen Bernsteinaugen schloss und scheinbar nachdachte, "Von den Wolfswandlern wird er sich gewiss fernhalten, da sie einem Befehl von mir nicht entgegen handeln können und sie ihm nicht nützlich sein werden. Ich könnte die Rudel bitten Kontakt mit anderen Übernatürlichen aufzunehmen, sich umzuhören und Informationen zusammen zu tragen. Auf Wunsch kann ich wohl auch versuchen mit den Katzenwandlern in Kontakt zu treten und wir könnten versuchen die Vogelwandler zu erreichen." All das mochte Susan als unsinnig ansehen, das es ihnen nichts nützen würde und doch wusste er selbst wie schnell und weit Nachrichten unter Wandlern reisen konnten. Und auch wenn sie Alle vielleicht nicht die engsten Kontakte untereinander hatten glaubte er, das sie sich eher auf die Seite von New Polaris stellen würden - wo entfernte Verwandte oder andere ihrer Art sicher lebten - als auf die Seite des Hexers.
Was wäre ein Drache nun praktisch. Oder jemand mit Informationen intern. "Würde das helfen?" Fragend hob der Wolfswandlerkönig eine Augenbraue.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Auch, wenn es nicht beabsichtigt war, zu beruhigen, hat es meine Abschwächung des Problems doch getan. Nun, ich selbst bin nicht in Panik, nie gewesen. Mich ärgert es höchstens, dass das Thema schon wieder in die Stadt gefunden hat. Über eine Elfe, die nicht von hier stammt auch noch.
"Korrekt.", bestätigte ich nun einfach einmal Lucifer. Das ist meine Annahme und Richard hat auch noch keine Katastrophen vorhergesagt. Dann, und nur dann, betrachte ich etwas als Krise. Jetzt ist es ein aufkeimendes Problem, dass man lösen muss, bevor sich etwas darin einnisten kann.
Dann bin ich aber nicht ganz einverstanden: "Sagen Sie das nicht... es gibt viele Wege, Befehlsgewalt zu bekommen. Zwar klappen sicher nicht alle Wege und die meisten Optionen sind kurzfristig... aber wenn es blöd läuft, kann es reichen." Ich weiß das, ich kenne die Zauber dazu... auch wenn sie sich eher auf Möbel und untintelligente Wesen beziehen. Aber sie existieren und sind bösartiger Natur.
"Tun Sie, was Sie glauben, nun tun zu müssen. ich aktiviere jetzt mal alle, die mir als notwendig entscheiden und ich verlasse mich darauf, dass jeder von Ihnen weiß, wen er einspannen darf und wen er auslassen muss, bevor es die ganze Stadt weiß und in Unruhe verfällt.", gebe ich daher dann nach ein wenig Nachdenken mein Go. Ich muss mich auf meine Partner hier verlassen, sonst kanń ich auch gleich selbst nach Immergrün reisen und Einzelkämpferin spielen.
Bisher wurde ich nicht enttäuscht, daher laufe ich auch nicht Gefahr, das System zu kritisieren.
Auch, wenn es nicht beabsichtigt war, zu beruhigen, hat es meine Abschwächung des Problems doch getan. Nun, ich selbst bin nicht in Panik, nie gewesen. Mich ärgert es höchstens, dass das Thema schon wieder in die Stadt gefunden hat. Über eine Elfe, die nicht von hier stammt auch noch.
"Korrekt.", bestätigte ich nun einfach einmal Lucifer. Das ist meine Annahme und Richard hat auch noch keine Katastrophen vorhergesagt. Dann, und nur dann, betrachte ich etwas als Krise. Jetzt ist es ein aufkeimendes Problem, dass man lösen muss, bevor sich etwas darin einnisten kann.
Dann bin ich aber nicht ganz einverstanden: "Sagen Sie das nicht... es gibt viele Wege, Befehlsgewalt zu bekommen. Zwar klappen sicher nicht alle Wege und die meisten Optionen sind kurzfristig... aber wenn es blöd läuft, kann es reichen." Ich weiß das, ich kenne die Zauber dazu... auch wenn sie sich eher auf Möbel und untintelligente Wesen beziehen. Aber sie existieren und sind bösartiger Natur.
"Tun Sie, was Sie glauben, nun tun zu müssen. ich aktiviere jetzt mal alle, die mir als notwendig entscheiden und ich verlasse mich darauf, dass jeder von Ihnen weiß, wen er einspannen darf und wen er auslassen muss, bevor es die ganze Stadt weiß und in Unruhe verfällt.", gebe ich daher dann nach ein wenig Nachdenken mein Go. Ich muss mich auf meine Partner hier verlassen, sonst kanń ich auch gleich selbst nach Immergrün reisen und Einzelkämpferin spielen.
Bisher wurde ich nicht enttäuscht, daher laufe ich auch nicht Gefahr, das System zu kritisieren.
Re: Szene 2 - Informationskette
Lucifer Wulffson
Byron und Shayla knurrten leise an seinen Seiten. Wolfswandler die gegen seinen Befehl gehen sollten? Das wäre Selbstmord. Aber wenn Susan das so sagte... Ein kurzes Rumpeln erklang aus der Brust des Wolfswandlerkönigs. Hatten Hexer die Möglichkeit einen Wandler so weit gefügig zu machen oder zu brechen, das selbst der Befehl ihres Königs sie nicht mehr stoppen konnte? Sicher wussten die Wandler gewiss nicht alles über die Möglichkeiten anderer Übernatürlicher sie zu beeinflussen, aber wenn das wahr wäre... Dann würde es einen Aufschrei geben sich vor den anderen Wesenheiten schützen zu müssen. Es würde sie Wohl möglich um Jahrzehnte zurück werfen!
"Ich will mal hoffen, das dem nie so kommen wird, denn ich bevorzuge es Meinereins nicht zu töten", sagte der Dunkelhaarige schließlich langsam und kontrolliert. Sie würde das wohl noch wissen, als er seinen Cousin hatte nach Hause gehen lassen, statt ein Exempel zu setzen. Nicht das er nicht schon Wolfswandler getötet hatte, denn das ließ sich vorallem als er so jung König wurde nicht vermeiden. Viele hatten seinen Platz einnehmen wollen oder zumindest den Platz als sein Gefährte erkämpfen wollen. Da blieb manchmal leider nicht die Wahl jemanden ziehen zu lassen.
Sanft kraulte Lucifer die beiden Wölfe und nickte langsam. "Ich werde die Wölfe informieren und schauen was ich noch tun kann. Ich werde nicht unbedacht vorgehen", versicherte er und lehnte sich langsam zumindest ein wenig zurück, "Vielleicht wäre es eine Idee Miss Silverline anzusprechen, wegen der Elfe und möglicherweise könnte sie in der eigenen Familie nachhorchen, ob jemand aufgetaucht ist?" Die junge Elfe sah er zwar öfter, doch er könnte keinen Ort nennen, wo man sie sicher antreffen könnte. Da war es einfacher Ilan zu finden.
Byron und Shayla knurrten leise an seinen Seiten. Wolfswandler die gegen seinen Befehl gehen sollten? Das wäre Selbstmord. Aber wenn Susan das so sagte... Ein kurzes Rumpeln erklang aus der Brust des Wolfswandlerkönigs. Hatten Hexer die Möglichkeit einen Wandler so weit gefügig zu machen oder zu brechen, das selbst der Befehl ihres Königs sie nicht mehr stoppen konnte? Sicher wussten die Wandler gewiss nicht alles über die Möglichkeiten anderer Übernatürlicher sie zu beeinflussen, aber wenn das wahr wäre... Dann würde es einen Aufschrei geben sich vor den anderen Wesenheiten schützen zu müssen. Es würde sie Wohl möglich um Jahrzehnte zurück werfen!
"Ich will mal hoffen, das dem nie so kommen wird, denn ich bevorzuge es Meinereins nicht zu töten", sagte der Dunkelhaarige schließlich langsam und kontrolliert. Sie würde das wohl noch wissen, als er seinen Cousin hatte nach Hause gehen lassen, statt ein Exempel zu setzen. Nicht das er nicht schon Wolfswandler getötet hatte, denn das ließ sich vorallem als er so jung König wurde nicht vermeiden. Viele hatten seinen Platz einnehmen wollen oder zumindest den Platz als sein Gefährte erkämpfen wollen. Da blieb manchmal leider nicht die Wahl jemanden ziehen zu lassen.
Sanft kraulte Lucifer die beiden Wölfe und nickte langsam. "Ich werde die Wölfe informieren und schauen was ich noch tun kann. Ich werde nicht unbedacht vorgehen", versicherte er und lehnte sich langsam zumindest ein wenig zurück, "Vielleicht wäre es eine Idee Miss Silverline anzusprechen, wegen der Elfe und möglicherweise könnte sie in der eigenen Familie nachhorchen, ob jemand aufgetaucht ist?" Die junge Elfe sah er zwar öfter, doch er könnte keinen Ort nennen, wo man sie sicher antreffen könnte. Da war es einfacher Ilan zu finden.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Klar, niemandem gefällt der Gedanke, kontrollierbar zu sein und sei es nur für ein paar Augenblicke. Ein Satz kann viel zestören, eine Handbewegung kann viel anrichten.
Ein Satz hat in meinem Leben schon mehrmals alles zerstört, eine Handbewegung hat mich Jahrelang zusammenzucken lassen. Und die Rückblicke lassen mich bis jetzt immer wieder erschauern. Nein, ich will gewiss nicht, dass mein Vater hier jemals wieder auch nur in die Nähe der Stadt kommt.
"Wir hoffen alle, dass es zu keinen Unglücke mehr kommt.", kommentiere ich und überlege dann, wenig Aufmerksamkeit meiner Umgebung schenkend. Dann frage ich zurück: "Wo finde ich die Dame derzeit? Über das führe ich partout noch nicht Buch." Ich kenne Tracking-Zauber, aber die sind alle so.... unfreundlich. Und ich will nicht dauernd als die böse Hexe gelten, die sich durch Zauberei holt, was sie gerade braucht. Also muss ich entweder wen schicken oder selbst herumdüsen.
Klar, niemandem gefällt der Gedanke, kontrollierbar zu sein und sei es nur für ein paar Augenblicke. Ein Satz kann viel zestören, eine Handbewegung kann viel anrichten.
Ein Satz hat in meinem Leben schon mehrmals alles zerstört, eine Handbewegung hat mich Jahrelang zusammenzucken lassen. Und die Rückblicke lassen mich bis jetzt immer wieder erschauern. Nein, ich will gewiss nicht, dass mein Vater hier jemals wieder auch nur in die Nähe der Stadt kommt.
"Wir hoffen alle, dass es zu keinen Unglücke mehr kommt.", kommentiere ich und überlege dann, wenig Aufmerksamkeit meiner Umgebung schenkend. Dann frage ich zurück: "Wo finde ich die Dame derzeit? Über das führe ich partout noch nicht Buch." Ich kenne Tracking-Zauber, aber die sind alle so.... unfreundlich. Und ich will nicht dauernd als die böse Hexe gelten, die sich durch Zauberei holt, was sie gerade braucht. Also muss ich entweder wen schicken oder selbst herumdüsen.
Re: Szene 2 - Informationskette
Lucifer Wulffson
Leicht und langsam nickte der Dunkelhaarige und schloss erneut kurzzeitig die hellen Bernsteinaugen. Shade war nicht glücklich, wollte das nicht glauben und es dauerte einige Momente, bis er sich soweit zurückzog und nicht mehr bereit war jeden Moment hinaus zu springen und deutlichen Unmut zu zeigen. Nicht das er das zugelassen hätte, aber es musste zwischen ihnen keine Ungereimtheiten geben.
Bei der Frage musste Lucifer allerdings amüsiert schmunzeln. "Ehrlich? Ich sehe sie meist auch nur, wenn wir Pläne für die Patrouillen machen", sagte er und schüttelte den Kopf, "Man sollte meinen die junge Dame fällt mit ihrem Wanderfalken auf der Schulter auf, aber manchmal bemerkt man sie überhaupt nicht. Ich kann Ihnen leider nicht sagen, wo Miss Silverline grade zu finden ist. Wenn sie möchten kann ich jemanden mitschicken, der seine Nase zum Suchen einsetzen kann." Entschuldigend hob er die Schultern an."Vielleicht kann Miss Sinclair Ihnen mehr helfen?" Denn Ilan zeigte keine Anzeichen eine Idee zu haben, demnach war die Elfe nicht in seinem Wald.
Leicht und langsam nickte der Dunkelhaarige und schloss erneut kurzzeitig die hellen Bernsteinaugen. Shade war nicht glücklich, wollte das nicht glauben und es dauerte einige Momente, bis er sich soweit zurückzog und nicht mehr bereit war jeden Moment hinaus zu springen und deutlichen Unmut zu zeigen. Nicht das er das zugelassen hätte, aber es musste zwischen ihnen keine Ungereimtheiten geben.
Bei der Frage musste Lucifer allerdings amüsiert schmunzeln. "Ehrlich? Ich sehe sie meist auch nur, wenn wir Pläne für die Patrouillen machen", sagte er und schüttelte den Kopf, "Man sollte meinen die junge Dame fällt mit ihrem Wanderfalken auf der Schulter auf, aber manchmal bemerkt man sie überhaupt nicht. Ich kann Ihnen leider nicht sagen, wo Miss Silverline grade zu finden ist. Wenn sie möchten kann ich jemanden mitschicken, der seine Nase zum Suchen einsetzen kann." Entschuldigend hob er die Schultern an."Vielleicht kann Miss Sinclair Ihnen mehr helfen?" Denn Ilan zeigte keine Anzeichen eine Idee zu haben, demnach war die Elfe nicht in seinem Wald.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Glücklich über Dinge bin ich selten und wenn sie unangenehm sind, mag ich Sachen sowieso gar nicht. Aber ich habe gelernt, einfach die Dinge zu tun, einfach weil sie nötig sind. Mag auch nicht jeder hören, so nebenbei.
"Na prima.", entschlüpft es mir, als auch Lucifer keine Idee nennen kann, wo ich Miss Silverline finden kann. Kurzentschlossen meine ich dann aber: "Nun denn, wer auch immer Miss Silverline findet, sie soll in meinem Büro auftauchen. Ich werde entweder selbst da sein, oder wissen, wann sie auftaucht. Oder hat sie inzwischen eine Telefonnummer bei uns hinterlassen? Manche wollen und brauchen das ja nicht... Miss Sinclair werde ich einfach anrufen."
Das mit dem Telefon war eine Sache, die ich liebe und hasse gleichzeitig. Man ist immer erreichbar - vedammt. Man kann immer versuchen, wen zu erreichen - juhu.
Und somit warte ich nur mehr auf die letzte Info, bevor ich mich weiterbewege. Ich würde zurück ins Büro 'reisen', wenn hier alles erledigt ist.
Glücklich über Dinge bin ich selten und wenn sie unangenehm sind, mag ich Sachen sowieso gar nicht. Aber ich habe gelernt, einfach die Dinge zu tun, einfach weil sie nötig sind. Mag auch nicht jeder hören, so nebenbei.
"Na prima.", entschlüpft es mir, als auch Lucifer keine Idee nennen kann, wo ich Miss Silverline finden kann. Kurzentschlossen meine ich dann aber: "Nun denn, wer auch immer Miss Silverline findet, sie soll in meinem Büro auftauchen. Ich werde entweder selbst da sein, oder wissen, wann sie auftaucht. Oder hat sie inzwischen eine Telefonnummer bei uns hinterlassen? Manche wollen und brauchen das ja nicht... Miss Sinclair werde ich einfach anrufen."
Das mit dem Telefon war eine Sache, die ich liebe und hasse gleichzeitig. Man ist immer erreichbar - vedammt. Man kann immer versuchen, wen zu erreichen - juhu.
Und somit warte ich nur mehr auf die letzte Info, bevor ich mich weiterbewege. Ich würde zurück ins Büro 'reisen', wenn hier alles erledigt ist.
Re: Szene 2 - Informationskette
Lucifer Wulffson
Erneut zuckte der Dunkelhaarige mit den Schultern und rollte die hellen Bernsteinaugen. Ihn selbst störte dies nun auch wirklich, das sie Miss Silverline nicht so einfach finden konnten. Möglicherweise hätten sie dafür sorgen sollen, das man die Elfe auch wirklich erreichen konnte, wenn sie es eben auch brauchten. Irgendwann wurde einem sowas immer bewusst, auch wenn es lange nicht gestört hatte.
"Wir werden es ihr mitteilen, sollten wir ihr begegnen", versicherte Lucifer und nickte ernst, "Ich habe keine Telefonnummer von ihr. Wenn sie mittlerweile soweit ist ein Handy zu haben! Wenn was ich melde ich mich bei Ihnen." Ernst, aber mit einem kleinem Lächeln nickte er der dunkelhaarigen Hexe zu und seufzte tonlos auf, als die Dame und der goldene Fuchs dann genauso verschwanden wie sie gekommen waren - schnell und nicht durch die Türe.
Erneut zuckte der Dunkelhaarige mit den Schultern und rollte die hellen Bernsteinaugen. Ihn selbst störte dies nun auch wirklich, das sie Miss Silverline nicht so einfach finden konnten. Möglicherweise hätten sie dafür sorgen sollen, das man die Elfe auch wirklich erreichen konnte, wenn sie es eben auch brauchten. Irgendwann wurde einem sowas immer bewusst, auch wenn es lange nicht gestört hatte.
"Wir werden es ihr mitteilen, sollten wir ihr begegnen", versicherte Lucifer und nickte ernst, "Ich habe keine Telefonnummer von ihr. Wenn sie mittlerweile soweit ist ein Handy zu haben! Wenn was ich melde ich mich bei Ihnen." Ernst, aber mit einem kleinem Lächeln nickte er der dunkelhaarigen Hexe zu und seufzte tonlos auf, als die Dame und der goldene Fuchs dann genauso verschwanden wie sie gekommen waren - schnell und nicht durch die Türe.
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