Szene 3 - Konfrontation
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Szene 3 - Konfrontation
Zusammenfassung von Szene 3 - Konfrontation
Zack begleitet Xuri zum Rudelhaus, wie von Lucifer aufgetragen. Es gelingt ihm aber nicht, ein lockeres Gespräch aufzunehmen und Mr. Happyface muss herhalten. In der Zeit schließt Roxanne in ihrer Vogelgestalt auf und beobachtet die beiden auf Schritt und tritt.
Der Empfang im Rudelhaus fällt aber rüde aus, denn Tina ist nicht angetan vom unangekündigten Besuch. Es kommt zur Konfrontation zwischend en Wandlerin, welche Roxanne im Federkleid versucht zu unterbinden.
Die Lage spitzt sich dann noch einmal zu, als plötzlich Luxuria spurlos verschwindet. Roxanne und Zack müssen sich nun auf die Suche begeben, um die Elfe wiederzufinden.
Zack begleitet Xuri zum Rudelhaus, wie von Lucifer aufgetragen. Es gelingt ihm aber nicht, ein lockeres Gespräch aufzunehmen und Mr. Happyface muss herhalten. In der Zeit schließt Roxanne in ihrer Vogelgestalt auf und beobachtet die beiden auf Schritt und tritt.
Der Empfang im Rudelhaus fällt aber rüde aus, denn Tina ist nicht angetan vom unangekündigten Besuch. Es kommt zur Konfrontation zwischend en Wandlerin, welche Roxanne im Federkleid versucht zu unterbinden.
Die Lage spitzt sich dann noch einmal zu, als plötzlich Luxuria spurlos verschwindet. Roxanne und Zack müssen sich nun auf die Suche begeben, um die Elfe wiederzufinden.
Zuletzt von Storyteller am Mo Nov 14, 2022 9:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Re: Szene 3 - Konfrontation
Luxuria Immergrün
Ich folge Zack nun auf Schritt und Tritt, versuche, meine Gedanken von all den Auren abzuschirmen, die mir zu viel werden könnten und versuche, mir darüber im klaren zu werden, was das alles nun für mich heißen würde.
Aber je länger ich darüber nachdenke, desto weniger möchte den gedanklichen Faden weiterspinnen. Nein, ich muss es geduldig auf mich zukommen lassen. Ich habe keine andere Wahl. Hoffentlich bereue ich das alles nicht am Ende fürchterlich.
Ich folge Zack nun auf Schritt und Tritt, versuche, meine Gedanken von all den Auren abzuschirmen, die mir zu viel werden könnten und versuche, mir darüber im klaren zu werden, was das alles nun für mich heißen würde.
Aber je länger ich darüber nachdenke, desto weniger möchte den gedanklichen Faden weiterspinnen. Nein, ich muss es geduldig auf mich zukommen lassen. Ich habe keine andere Wahl. Hoffentlich bereue ich das alles nicht am Ende fürchterlich.
Re: Szene 3 - Konfrontation
Zachary 'Zack' Doyle
Die Elfe folgte ihm zwar, schien aber vollkommen abgelenkt. Etwas hilflos blickte er in den Himmel hinauf und wünschte sich wirklich sehnlichst, das seine Angebetete auftauchen würde. Wie brachte man denn ein Gespräch in Gang? Wie sollte er sie ablenken? Oder sie zumindest zur Kommunikation bewegen? Etwas unsicher blickte er sie an, versuchte ihren Geruch zu identifizieren, doch dafür kannte er den Geruch von Elfen nicht genug und es gab viel zu viele Gerüche um sie herum. Nicht das ihn das irgendwie beruhigte, denn er hatte in letzter Zeit eher weniger Probleme mit dem Thema gehabt. Gerüche waren für ihn eine natürliche Kommunikation und Hilfe geworden.
"Bist du okay?", fragte Zack schließlich ganz simpel und wahrscheinlich auch nicht irgendwie hilfreich, während er sie aus eisblauen Augen fragend musterte, "Du meintest, das die Stadt überwältigend ist... War es bei euch in... Immergrün? ruhiger?" Finster runzelte er kurz die Stirn, ehe er den Stressball aus der Jackentasche holte und begann Mr. Happyface gründlich zu kneten. Sich zu kontrollieren schien grade wirklich wichtig zu sein und Roxy hatte ihm immer und immer wieder erklärt, das es okay war zu zeigen Hilfe zu brauchen.
Die Elfe folgte ihm zwar, schien aber vollkommen abgelenkt. Etwas hilflos blickte er in den Himmel hinauf und wünschte sich wirklich sehnlichst, das seine Angebetete auftauchen würde. Wie brachte man denn ein Gespräch in Gang? Wie sollte er sie ablenken? Oder sie zumindest zur Kommunikation bewegen? Etwas unsicher blickte er sie an, versuchte ihren Geruch zu identifizieren, doch dafür kannte er den Geruch von Elfen nicht genug und es gab viel zu viele Gerüche um sie herum. Nicht das ihn das irgendwie beruhigte, denn er hatte in letzter Zeit eher weniger Probleme mit dem Thema gehabt. Gerüche waren für ihn eine natürliche Kommunikation und Hilfe geworden.
"Bist du okay?", fragte Zack schließlich ganz simpel und wahrscheinlich auch nicht irgendwie hilfreich, während er sie aus eisblauen Augen fragend musterte, "Du meintest, das die Stadt überwältigend ist... War es bei euch in... Immergrün? ruhiger?" Finster runzelte er kurz die Stirn, ehe er den Stressball aus der Jackentasche holte und begann Mr. Happyface gründlich zu kneten. Sich zu kontrollieren schien grade wirklich wichtig zu sein und Roxy hatte ihm immer und immer wieder erklärt, das es okay war zu zeigen Hilfe zu brauchen.
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Re: Szene 3 - Konfrontation
Luxuria Immergrün
Es bleibt still, und das für eine sehr lange Zeit. Ab und an sehe ich Zack prüfend in den Himmel blicken, was ich ihm dann gleichtue. Aber mich empfängt immer nur der Weiß getupfte, blaue Himmel in all seiner provokanten Völle.
Dann aber, ich sehe es zwar nicht, aber ich spüre es, nähert sich etwas uns an. Ein geflügelten Wesen, dass aus der Luft ein Auge auf uns geworfen hat. (Roxanne Sinclair)
Es fühlt sich nicht so anders an, als bei den Wolfswandlern, also kann ich durchaus erahnen, dass es hier auch andere Arten von Wandlern gibt.
Jetzt habe ich wenigstens etwas, auf das ich mich konzentrieren kann - doch nur im nächsten Moment werde ich angesprochen, weshalb ich beinahe schon wegzucke. "Könnte besser sein...", räume ich ein und berühre eine Stelle knapp über der rechten Augenbraue. Gleich danach kommt eine Folgefrage, die ich auch beantworte: "Sagen wir es so... Immergrün ist still im Vergleich zu diesem Ort."
Dann sehe ich, dass Zack etwas hervorholt... und bin nun erst recht verwirrt. Das ist das schon wieder? Sieht aus wie eine Art Wollkneuel... aus... einem Mehlsack oder wie?
Es bleibt still, und das für eine sehr lange Zeit. Ab und an sehe ich Zack prüfend in den Himmel blicken, was ich ihm dann gleichtue. Aber mich empfängt immer nur der Weiß getupfte, blaue Himmel in all seiner provokanten Völle.
Dann aber, ich sehe es zwar nicht, aber ich spüre es, nähert sich etwas uns an. Ein geflügelten Wesen, dass aus der Luft ein Auge auf uns geworfen hat. (Roxanne Sinclair)
Es fühlt sich nicht so anders an, als bei den Wolfswandlern, also kann ich durchaus erahnen, dass es hier auch andere Arten von Wandlern gibt.
Jetzt habe ich wenigstens etwas, auf das ich mich konzentrieren kann - doch nur im nächsten Moment werde ich angesprochen, weshalb ich beinahe schon wegzucke. "Könnte besser sein...", räume ich ein und berühre eine Stelle knapp über der rechten Augenbraue. Gleich danach kommt eine Folgefrage, die ich auch beantworte: "Sagen wir es so... Immergrün ist still im Vergleich zu diesem Ort."
Dann sehe ich, dass Zack etwas hervorholt... und bin nun erst recht verwirrt. Das ist das schon wieder? Sieht aus wie eine Art Wollkneuel... aus... einem Mehlsack oder wie?
Re: Szene 3 - Konfrontation
Zachary 'Zack' Doyle
Mit funkelnden Augen blickte Zack für einige Momente in den Himmel. Den Kopf legte er sehr leicht schief, was nicht zwingend auffällig wirkte. Allerdings würde es für die Schwalbenweihe ein Angebot sein sich auf seine Schulter zu setzen, sollte sie das wollen. Aber er versuchte sich zu konzentrieren, das Gespräch mit der Dame irgendwie zu beginnen. Er war in sowas wirklich nicht gut und nicht der ideale Begleiter. Vielleicht hätte Lucifer besser irgendeinen anderen Wolf geschickt. Dann würden sie vielleicht mehr Informationen bekommen, aber er war sich wirklich nicht sicher wie er das Ganze angehen sollte.
Der verwirrte Blick auf Mister Happyface ließ ihn erröten, aber er räusperte sich stattdessen und versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sein Herz schlug hart und schnell vor Nervosität und Anspannung. Vorallem wegen dem Zwang sich zu unterhalten und dem freiwilligem Zeigen, das er für irgendwas offensichtlich auf äußere Hilfe in Form des Stressballs angewiesen war. "Kann man... dir helfen?", fragte er langsam und unsicher nach, denn er war sich nicht sicher was genau er tun sollte. Langsam blickte er sich um, nickte sehr langsam. "Ich schätze, das die Stadt wohl durchaus belebt ist", stimmte er nachdenklich zu und fuhr sich mit der freien Hand durch das Haar, "Ist das etwas schlechtes?"
Mit funkelnden Augen blickte Zack für einige Momente in den Himmel. Den Kopf legte er sehr leicht schief, was nicht zwingend auffällig wirkte. Allerdings würde es für die Schwalbenweihe ein Angebot sein sich auf seine Schulter zu setzen, sollte sie das wollen. Aber er versuchte sich zu konzentrieren, das Gespräch mit der Dame irgendwie zu beginnen. Er war in sowas wirklich nicht gut und nicht der ideale Begleiter. Vielleicht hätte Lucifer besser irgendeinen anderen Wolf geschickt. Dann würden sie vielleicht mehr Informationen bekommen, aber er war sich wirklich nicht sicher wie er das Ganze angehen sollte.
Der verwirrte Blick auf Mister Happyface ließ ihn erröten, aber er räusperte sich stattdessen und versuchte sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Sein Herz schlug hart und schnell vor Nervosität und Anspannung. Vorallem wegen dem Zwang sich zu unterhalten und dem freiwilligem Zeigen, das er für irgendwas offensichtlich auf äußere Hilfe in Form des Stressballs angewiesen war. "Kann man... dir helfen?", fragte er langsam und unsicher nach, denn er war sich nicht sicher was genau er tun sollte. Langsam blickte er sich um, nickte sehr langsam. "Ich schätze, das die Stadt wohl durchaus belebt ist", stimmte er nachdenklich zu und fuhr sich mit der freien Hand durch das Haar, "Ist das etwas schlechtes?"
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Re: Szene 3 - Konfrontation
Luxuria Immergrün
Jetzt, ja, jetzt siehe ich den Vogel sogar. Es sieht aus wie ein Raubvogel - ein ausgesprochen hübscher noch dazu. Dieser sitzt nun auf einem der Dächer, hüpft an den Rand des Daches und flattert dann auf das nächste. Das ist also der Vogelwandler, den ich gespürt habe.
Die Frage, ob man helfen kann, verneine ich: "Nein... du kannst nicht ausblenden, was von Natur aus da ist und da sein muss. Es ist nur zu viel auf einmal, und ja, das ist schlecht." Das ist eine Klarstellung.
Den schief gelegten Kopf des Wandlers sehe ich gerade nicht, doch eine ungestellte Frage und eine direkte Aufforderung befindet sich in der Schwebe. Beides ist nicht an mich gerichtet, aber der Raubvogel scheint sicher zu sein, verstanden zu werden.
Jetzt, ja, jetzt siehe ich den Vogel sogar. Es sieht aus wie ein Raubvogel - ein ausgesprochen hübscher noch dazu. Dieser sitzt nun auf einem der Dächer, hüpft an den Rand des Daches und flattert dann auf das nächste. Das ist also der Vogelwandler, den ich gespürt habe.
Die Frage, ob man helfen kann, verneine ich: "Nein... du kannst nicht ausblenden, was von Natur aus da ist und da sein muss. Es ist nur zu viel auf einmal, und ja, das ist schlecht." Das ist eine Klarstellung.
Den schief gelegten Kopf des Wandlers sehe ich gerade nicht, doch eine ungestellte Frage und eine direkte Aufforderung befindet sich in der Schwebe. Beides ist nicht an mich gerichtet, aber der Raubvogel scheint sicher zu sein, verstanden zu werden.
Re: Szene 3 - Konfrontation
Zachary 'Zack' Doyle
Mit einem warmen Lächeln blickte der Dunkelhaarige aus schimmernden, eisblauen Augen zu der Schwalbenweihe auf dem Dach, welcher ihnen scheinbar folgte. Sein Angebot war angekommen, das wusste er. Deswegen konzentrierte er sich dann auf das Gespräch, zumindest soweit das möglich war. Dafür knetete er Mr. Happyface, beschäftigte seine Finger und das half ihm schon ein wenig. Er war erleichtert, das es ihm wirklich half. Das es ihm immer noch half. Aber was sollte er auch tun? Mehr als den Stressball zu kneten konnte er in diesem Fall auch nicht tun.
Etwas verwirrt runzelte Zack bei ihren Worten die Stirn. Etwas ausblenden? Hatte sie eine gute Nase oder war es etwas in der Art? "Nun ich... denke, das ich entfernt verstehe was du meinst", sagte er sehr langsam, "Vielleicht nicht was du selbst meinst, aber ich kenne das mit Gerüchen. Man muss lernen damit umzugehen, weil sie eben immer da sind und nicht verschwinden können oder werden. Ich hoffe, das es im Rudelhaus besser werden wird." Und dort würden sie auch bald ankommen, sodass sie das wohl rausfinden würden.
Tatsächlich konnte er es auch bereits sehen. "Dort vorne ist das Rudelhaus", erklärte er und deutete auf das mehrstöckige Haus.
Mit einem warmen Lächeln blickte der Dunkelhaarige aus schimmernden, eisblauen Augen zu der Schwalbenweihe auf dem Dach, welcher ihnen scheinbar folgte. Sein Angebot war angekommen, das wusste er. Deswegen konzentrierte er sich dann auf das Gespräch, zumindest soweit das möglich war. Dafür knetete er Mr. Happyface, beschäftigte seine Finger und das half ihm schon ein wenig. Er war erleichtert, das es ihm wirklich half. Das es ihm immer noch half. Aber was sollte er auch tun? Mehr als den Stressball zu kneten konnte er in diesem Fall auch nicht tun.
Etwas verwirrt runzelte Zack bei ihren Worten die Stirn. Etwas ausblenden? Hatte sie eine gute Nase oder war es etwas in der Art? "Nun ich... denke, das ich entfernt verstehe was du meinst", sagte er sehr langsam, "Vielleicht nicht was du selbst meinst, aber ich kenne das mit Gerüchen. Man muss lernen damit umzugehen, weil sie eben immer da sind und nicht verschwinden können oder werden. Ich hoffe, das es im Rudelhaus besser werden wird." Und dort würden sie auch bald ankommen, sodass sie das wohl rausfinden würden.
Tatsächlich konnte er es auch bereits sehen. "Dort vorne ist das Rudelhaus", erklärte er und deutete auf das mehrstöckige Haus.
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Re: Szene 3 - Konfrontation
Luxuria Immergrün
Der Schwalbeweih beobachtet jede Bewegung - jetzt wo ich ihn wieder erblicke. Mehr meine, als die von Zack. Dieser erklärt dann aber aus heiterem Himmel, dass er versteht, was ich meinen könnte. 'Ah okay, er vergleicht es mit Gerüchen...', denke ich mir. Ja, da kann ich nur nicken.
Dann folge ich auch schon dem Hinweis, dass vorne das Rudelhaus sei. Es ist ein mehrstöckiges Haus und wirkt... fremdartig auf mich. Ich beschleunige aber trotzdem meine Schritte, um von der Straße wegzukommen. Blicke verfolge mich - kein Problem. Auren des Misstrauens verfolgen mich auch - und das kann ich nachvollziehen, aber leider gerade nicht ausschalten. Es sind einfach zu viele.
Der Schwalbenweih begutachtet mich ebenfalls noch immer - aber da spüre ich weniger Feindseligkeit, wenn die überhaupt da ist. Es ist schwer zu deuten, bei all der Ablenkung von der Umgebung.
Der Schwalbeweih beobachtet jede Bewegung - jetzt wo ich ihn wieder erblicke. Mehr meine, als die von Zack. Dieser erklärt dann aber aus heiterem Himmel, dass er versteht, was ich meinen könnte. 'Ah okay, er vergleicht es mit Gerüchen...', denke ich mir. Ja, da kann ich nur nicken.
Dann folge ich auch schon dem Hinweis, dass vorne das Rudelhaus sei. Es ist ein mehrstöckiges Haus und wirkt... fremdartig auf mich. Ich beschleunige aber trotzdem meine Schritte, um von der Straße wegzukommen. Blicke verfolge mich - kein Problem. Auren des Misstrauens verfolgen mich auch - und das kann ich nachvollziehen, aber leider gerade nicht ausschalten. Es sind einfach zu viele.
Der Schwalbenweih begutachtet mich ebenfalls noch immer - aber da spüre ich weniger Feindseligkeit, wenn die überhaupt da ist. Es ist schwer zu deuten, bei all der Ablenkung von der Umgebung.
Re: Szene 3 - Konfrontation
Zachary 'Zack' Doyle
Bereitwillig zog auch der Wandler sein Schritttempo an, auch wenn er kurz die Stirn runzelte. Es würde seinen Grund haben. Sie wollte wahrscheinlich einfach rein und das konnte er ihr nicht verdenken. Je schärfer seine Sinne geworden waren, desto öfter hatte er sich hier und dort einfach nur an vertrauten Orten mit möglichst wenig Verkehr aufgehalten. Einfach um sich an die neue Intensität gewöhnen zu können. Wenn er sich vorstellte aus einem Wald auf ein Mal in die Stadt zu kommen ohne solch einen Ort vorher schon einmal betreten zu haben konnte er das nachvollziehen. An und für sich war es schließlich immer überwältigend an neue Orte zu kommen. Er hatte es immer und immer wieder gehabt, wenn er lange in der Wildnis gewesen war und dann zurück in die Stadt gemusst hatte.
Angespannt drückte er den Stressball, als sie das Rudelhaus erreichten. Dort war er nicht so häufig, schließlich lebte er mit seinem Bruder zusammen und es gab keinen Grund in dieses Haus zu gehen. Wenn er mit dem Rudel zusammen war so war er die meiste Zeit eben im Fenris oder aber auf einer Patrouille unterwegs. Auch wenn er nicht mehr an vorderster Front lief, sondern eine Art Zwischenpatrouille zwischen Mauer und Schildgrenze lief. Roxy hatte ihm geholfen mit Lucifer zu reden. DIeser hatte so viel Verständnis gehabt, das er damit eigentlich gar nicht umgehen konnte.
"Willkommen im Rudelhaus", sagte Zack mit einem kleinem Lächeln und drückte die Türe auf. Die Zimmer waren einzeln abschließbar, sodass die Haustür meist nicht abgeschlossen wurde. Nahezu sofort verschwand das Lächeln allerdings, als er Tina entdeckte, welche mit angepisster Miene auf sie zukam. Tief seufzte er und schob sich dann zwischen Tina und die Elfin. Kannte er ihren Namen eigentlich oder nicht? Hatte sie ihm den genannt? Schnell schob er den Stressball in die Jackentasche, um im Notfall beide Hände frei zu haben. "Bring das Spitzohr wieder weg, du Spinner!", knurrte die Wolfswandlerin und versuchte über ihm aufzuragen, ihn einzuschüchtern und damit zu verjagen.
Ihm schlug das Herz zu hart und schnell in der Brust. Ihn ängstigten andere Wandler, aber er riss sich zusammen. Die würde ihn ganz bestimmt nicht rumschupsen können. Tief aufknurrend spannte sich der junge Mann an, richtete seine ganzen 1,85m auf und kräuselte die Oberlippe drohend. Tina wirkte überrascht, trat aber noch einen Schritt weiter in seinen Bereich. "Denk nicht einmal daran, Tina", knurrte er und trat selbst vor, sodass ihr Kinn gegen seine Schulter drückte und sich ihre Augen weiteten, "Lucifer hat gesagt, das sie hier ein Zimmer beziehen kann, solange bis sie etwas Eigenes gefunden hat oder aber nach Hause geht. Also geh aus dem Weg!" Am Ende wurde sein Knurren noch tiefer, nahm das Echo seines Wolfes an. Nicht das sich die andere Alpha davon beeindruckt zeigte, sondern wegen seinen Worten nur noch wütender schien. Zumindest sagte ihr Geruch das.
Bereitwillig zog auch der Wandler sein Schritttempo an, auch wenn er kurz die Stirn runzelte. Es würde seinen Grund haben. Sie wollte wahrscheinlich einfach rein und das konnte er ihr nicht verdenken. Je schärfer seine Sinne geworden waren, desto öfter hatte er sich hier und dort einfach nur an vertrauten Orten mit möglichst wenig Verkehr aufgehalten. Einfach um sich an die neue Intensität gewöhnen zu können. Wenn er sich vorstellte aus einem Wald auf ein Mal in die Stadt zu kommen ohne solch einen Ort vorher schon einmal betreten zu haben konnte er das nachvollziehen. An und für sich war es schließlich immer überwältigend an neue Orte zu kommen. Er hatte es immer und immer wieder gehabt, wenn er lange in der Wildnis gewesen war und dann zurück in die Stadt gemusst hatte.
Angespannt drückte er den Stressball, als sie das Rudelhaus erreichten. Dort war er nicht so häufig, schließlich lebte er mit seinem Bruder zusammen und es gab keinen Grund in dieses Haus zu gehen. Wenn er mit dem Rudel zusammen war so war er die meiste Zeit eben im Fenris oder aber auf einer Patrouille unterwegs. Auch wenn er nicht mehr an vorderster Front lief, sondern eine Art Zwischenpatrouille zwischen Mauer und Schildgrenze lief. Roxy hatte ihm geholfen mit Lucifer zu reden. DIeser hatte so viel Verständnis gehabt, das er damit eigentlich gar nicht umgehen konnte.
"Willkommen im Rudelhaus", sagte Zack mit einem kleinem Lächeln und drückte die Türe auf. Die Zimmer waren einzeln abschließbar, sodass die Haustür meist nicht abgeschlossen wurde. Nahezu sofort verschwand das Lächeln allerdings, als er Tina entdeckte, welche mit angepisster Miene auf sie zukam. Tief seufzte er und schob sich dann zwischen Tina und die Elfin. Kannte er ihren Namen eigentlich oder nicht? Hatte sie ihm den genannt? Schnell schob er den Stressball in die Jackentasche, um im Notfall beide Hände frei zu haben. "Bring das Spitzohr wieder weg, du Spinner!", knurrte die Wolfswandlerin und versuchte über ihm aufzuragen, ihn einzuschüchtern und damit zu verjagen.
Ihm schlug das Herz zu hart und schnell in der Brust. Ihn ängstigten andere Wandler, aber er riss sich zusammen. Die würde ihn ganz bestimmt nicht rumschupsen können. Tief aufknurrend spannte sich der junge Mann an, richtete seine ganzen 1,85m auf und kräuselte die Oberlippe drohend. Tina wirkte überrascht, trat aber noch einen Schritt weiter in seinen Bereich. "Denk nicht einmal daran, Tina", knurrte er und trat selbst vor, sodass ihr Kinn gegen seine Schulter drückte und sich ihre Augen weiteten, "Lucifer hat gesagt, das sie hier ein Zimmer beziehen kann, solange bis sie etwas Eigenes gefunden hat oder aber nach Hause geht. Also geh aus dem Weg!" Am Ende wurde sein Knurren noch tiefer, nahm das Echo seines Wolfes an. Nicht das sich die andere Alpha davon beeindruckt zeigte, sondern wegen seinen Worten nur noch wütender schien. Zumindest sagte ihr Geruch das.
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Re: Szene 3 - Konfrontation
Roxanne Sinclair
Verdammtes Drama mit der Kleidung! Wieso müssen wir Wandler uns immer erst schälen, um die zweite Haut anzunehmen? Egal, dann halt auf Vogel-Methode.
Ich beobachte die Elfe und Zack, wie sie gemeinsam zum Rudelhaus gehen und kaum ist die Türe offen, schieße ich durch und lande auf einem Wandregal, wo ich mein Schwarz-Weißes Gefieder aufplustere.
Ein unzufriedenes Kreischen entfährt meiner Kehle, als dich die zwei Wandler unter mir dann beinahe in die Haare kriegen. Aufgeregt schlage ich mit den Flügeln und kratze mit meinen Klauen am Holz. Die zwei werden das ganz bestimmt nicht IM Haus austragen.
Der Blick der Elfe ist irritiert und ich sehe ihre Hand bereits hinter den Rücken wandern, woraufhin ich wild den Kopf schüttle. 'Nein, nein, lasst das doch alle! Nicht hier! Nicht in Polaris! Lasst das!', will ich mit all meiner Körpersprache sagen. Die Elfe wirft mir einen wütenden Blick zu, denn offenbar ist sie gewohnt, dass Konflikte so ausgetragen werden. Ich bin es aber nicht - und ich will es auch nicht.
Verdammtes Drama mit der Kleidung! Wieso müssen wir Wandler uns immer erst schälen, um die zweite Haut anzunehmen? Egal, dann halt auf Vogel-Methode.
Ich beobachte die Elfe und Zack, wie sie gemeinsam zum Rudelhaus gehen und kaum ist die Türe offen, schieße ich durch und lande auf einem Wandregal, wo ich mein Schwarz-Weißes Gefieder aufplustere.
Ein unzufriedenes Kreischen entfährt meiner Kehle, als dich die zwei Wandler unter mir dann beinahe in die Haare kriegen. Aufgeregt schlage ich mit den Flügeln und kratze mit meinen Klauen am Holz. Die zwei werden das ganz bestimmt nicht IM Haus austragen.
Der Blick der Elfe ist irritiert und ich sehe ihre Hand bereits hinter den Rücken wandern, woraufhin ich wild den Kopf schüttle. 'Nein, nein, lasst das doch alle! Nicht hier! Nicht in Polaris! Lasst das!', will ich mit all meiner Körpersprache sagen. Die Elfe wirft mir einen wütenden Blick zu, denn offenbar ist sie gewohnt, dass Konflikte so ausgetragen werden. Ich bin es aber nicht - und ich will es auch nicht.
Re: Szene 3 - Konfrontation
Zachary 'Zack' Doyle
Das Roxanne ins Haus flog überraschte den Dunkelhaarigen ein wenig, doch er war auch ein wenig froh. Nur war er absolut nicht begeistert über das Verhalten von Tina. Was hatte sie eigentlich für ein Problem? Als würde er einfach irgendjemanden ohne Erlaubnis... Ihm wurde das Herz schwer, als ihm klar wurde das er irgendjemanden ohne Absprache bis zum Fenris geführt hatte. Und die Elfe roch nicht nach Lucifer oder nach irgendeinem Wolf. Sie war einfach nur eine Elfe und er hatte keinen Beweis dafür, das seine Worte wirklich der Wahrheit entsprachen. Auch wenn sie das taten!
Seine Unsicherheit und Hilflosigkeit zeigte sich wohl deutlich in seinem Geruch, denn Tina merkte auf und drängte näher. Blinzelnd hielt Zack einfach nur seine Stellung, warf wegen des Kreischens einen Blick hinauf zu seiner Auserwählten. Sie zeigte deutlich, das sie sich zusammennehmen sollten. Also würde er das nicht eskalieren lassen, auch wenn er keine Ahnung hatte wie er das tun sollte. "He!", beschwerte er sich mit einem Grummeln, als Tina ihm einen Schlag gegen die Rippen verpasste. Er wollte zurückweichen und Platz machen, wollte dem aus dem Weg gehen. Es machte ihm Angst!
Sein Wolf drängte in den Vordergrund, schob die Wolfswandlerin an den Oberarmen einfach weg und hielt sie so leicht auf Abstand. Und zog sich wieder zurück. Etwas hilflos hielt er das so, schluckte und sagte dann angespannt: "Wie wäre es... Ah... wenn wir Lucifer anrufen? Wenn du mir nicht glauben willst wäre das doch die beste Lösung, oder? Ich habe kein Interesse mich mit dir anzulegen und ich bin mir sicher, das unser Gast hier etwas Ruhe haben möchte." War das gut so? Er ließ los und suchte nach seinem Handy, auch wenn Tina nur knurrte und das offensichtlich nicht wollte. Wahrscheinlich weil sie sich schon öfter daneben benommen hatte.
Das Roxanne ins Haus flog überraschte den Dunkelhaarigen ein wenig, doch er war auch ein wenig froh. Nur war er absolut nicht begeistert über das Verhalten von Tina. Was hatte sie eigentlich für ein Problem? Als würde er einfach irgendjemanden ohne Erlaubnis... Ihm wurde das Herz schwer, als ihm klar wurde das er irgendjemanden ohne Absprache bis zum Fenris geführt hatte. Und die Elfe roch nicht nach Lucifer oder nach irgendeinem Wolf. Sie war einfach nur eine Elfe und er hatte keinen Beweis dafür, das seine Worte wirklich der Wahrheit entsprachen. Auch wenn sie das taten!
Seine Unsicherheit und Hilflosigkeit zeigte sich wohl deutlich in seinem Geruch, denn Tina merkte auf und drängte näher. Blinzelnd hielt Zack einfach nur seine Stellung, warf wegen des Kreischens einen Blick hinauf zu seiner Auserwählten. Sie zeigte deutlich, das sie sich zusammennehmen sollten. Also würde er das nicht eskalieren lassen, auch wenn er keine Ahnung hatte wie er das tun sollte. "He!", beschwerte er sich mit einem Grummeln, als Tina ihm einen Schlag gegen die Rippen verpasste. Er wollte zurückweichen und Platz machen, wollte dem aus dem Weg gehen. Es machte ihm Angst!
Sein Wolf drängte in den Vordergrund, schob die Wolfswandlerin an den Oberarmen einfach weg und hielt sie so leicht auf Abstand. Und zog sich wieder zurück. Etwas hilflos hielt er das so, schluckte und sagte dann angespannt: "Wie wäre es... Ah... wenn wir Lucifer anrufen? Wenn du mir nicht glauben willst wäre das doch die beste Lösung, oder? Ich habe kein Interesse mich mit dir anzulegen und ich bin mir sicher, das unser Gast hier etwas Ruhe haben möchte." War das gut so? Er ließ los und suchte nach seinem Handy, auch wenn Tina nur knurrte und das offensichtlich nicht wollte. Wahrscheinlich weil sie sich schon öfter daneben benommen hatte.
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Re: Szene 3 - Konfrontation
Roxanne Sinclair
Für einen Moment scheint die Konfrontation unvermeidlich und das stört mich bis auf die letzte Feder. Warum müssen diese Raubtierwandler alle immer so grob zueinander sein? Der Schlag von Tina gegen die Rippen lässt die Angelegenheit wieder weiter Richtung Desaster wandern und ich verlaute noch einmal meinen Unmut, deutlich schriller als zuvor.
Dann zieht die Elfe meine Aufmerksamkeit auf sich, denn mit einem mal ist die fort. Irritiert gebe ich ein aufgeregtes Zwitschern von mir, ehe ich auch schon wieder den zackigen Flug durch die Türe antrete und nach der Elfe ausschau halte.
Weg, spurlos, auf und davon, während sich die anderen offenkundig wegen ihrer Präsenz streiten. Großartig! Ich schwinge mich daher in die Lüfte und beginne, meine Kreise zu ziehe. Wo im Namen des Allwissenden ist sie nur hin?
Für einen Moment scheint die Konfrontation unvermeidlich und das stört mich bis auf die letzte Feder. Warum müssen diese Raubtierwandler alle immer so grob zueinander sein? Der Schlag von Tina gegen die Rippen lässt die Angelegenheit wieder weiter Richtung Desaster wandern und ich verlaute noch einmal meinen Unmut, deutlich schriller als zuvor.
Dann zieht die Elfe meine Aufmerksamkeit auf sich, denn mit einem mal ist die fort. Irritiert gebe ich ein aufgeregtes Zwitschern von mir, ehe ich auch schon wieder den zackigen Flug durch die Türe antrete und nach der Elfe ausschau halte.
Weg, spurlos, auf und davon, während sich die anderen offenkundig wegen ihrer Präsenz streiten. Großartig! Ich schwinge mich daher in die Lüfte und beginne, meine Kreise zu ziehe. Wo im Namen des Allwissenden ist sie nur hin?
Re: Szene 3 - Konfrontation
Zachary 'Zack' Doyle
Als Roxy aus der Türe schoss riss Zack den Kopf rum und merkte erst da, das die Elfe weg war. Wann war sie verschwunden? Und wohin? "Ganz toll gemacht!", grollte er Tina an, ehe er sich wandelte und mit wachsamer Nase die Spur der Elfe aufnahm. Nicht das dies auf besonders viel Begeisterung von Lucifer treffen würde. Sie sollten es meiden sich auf der Straße in ihren zweiten Gestalten zu zeigen, aber er hoffte das dies ein mehr als ausreichender Grund war. Auch wenn er Finger an seinem Fell ziehen - teilweise ausreißen - spürte machte er sich auf die Suche und ignorierte Tina einfach. Stattdessen konzentrierte er sich auf seine Nase, warf Roxy am Himmel einen fragenden Blick zu. Spuren suchen war jetzt nicht seine Stärke. Da musste man sich konzentrieren und auch wenn er als Wolf da besser drin war, so war Konzentration wirklich nicht seine Paradedisziplin. Und das Tina ihn aufzuhalten versuchte - Lass sie! Sind wir sie los! Wir wollen sie hier nicht!" - und immer wieder an ihm zerrte gab er sein Bestes. Wobei sie wohl für sich selbst redete. Niemanden würde es stören. Sie hatten nicht umsonst freie Zimmer, denn die waren nicht nur für Wolfswandler welche sie besuchen kamen!
Als Roxy aus der Türe schoss riss Zack den Kopf rum und merkte erst da, das die Elfe weg war. Wann war sie verschwunden? Und wohin? "Ganz toll gemacht!", grollte er Tina an, ehe er sich wandelte und mit wachsamer Nase die Spur der Elfe aufnahm. Nicht das dies auf besonders viel Begeisterung von Lucifer treffen würde. Sie sollten es meiden sich auf der Straße in ihren zweiten Gestalten zu zeigen, aber er hoffte das dies ein mehr als ausreichender Grund war. Auch wenn er Finger an seinem Fell ziehen - teilweise ausreißen - spürte machte er sich auf die Suche und ignorierte Tina einfach. Stattdessen konzentrierte er sich auf seine Nase, warf Roxy am Himmel einen fragenden Blick zu. Spuren suchen war jetzt nicht seine Stärke. Da musste man sich konzentrieren und auch wenn er als Wolf da besser drin war, so war Konzentration wirklich nicht seine Paradedisziplin. Und das Tina ihn aufzuhalten versuchte - Lass sie! Sind wir sie los! Wir wollen sie hier nicht!" - und immer wieder an ihm zerrte gab er sein Bestes. Wobei sie wohl für sich selbst redete. Niemanden würde es stören. Sie hatten nicht umsonst freie Zimmer, denn die waren nicht nur für Wolfswandler welche sie besuchen kamen!
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Re: Szene 3 - Konfrontation
Roxanne Sinclair
Ich brauche einen Moment, bis ich begreife, dass der Wolf, der nun aus dem Rudelhaus kommt, Zack ist. Dann zwitscher ich ihn aber an, als er nach oben sieht und schüttel den Kopf, sofern das überhaupt sichtbar ist.
Schließlich beginne ich meine Kreise größer zu ziehen und die Umgebung nach der verloren gegangen Elfe abzuklappern. Die kann sich schließlich nicht in Luft aufgelöst haben!
Die Bewohner von Polaris werfen mir beunruhigende Blicke zu, denn wenn ich schon um die Stadt kreise, heißt das üblicher Weise nichts gutes. Diesmal aber stelle ich nur meine Rufe ein, denn ich bin nicht zur Warnung gekommen. Im Gegenteil, ich will eigentlich gar nicht bemerkt werden, denn gerade jetzt konzentriere ich mich darauf, die brünette Elfe zu erspähen, die sich mir so rasch und effizient entzogen hat.
Ich brauche einen Moment, bis ich begreife, dass der Wolf, der nun aus dem Rudelhaus kommt, Zack ist. Dann zwitscher ich ihn aber an, als er nach oben sieht und schüttel den Kopf, sofern das überhaupt sichtbar ist.
Schließlich beginne ich meine Kreise größer zu ziehen und die Umgebung nach der verloren gegangen Elfe abzuklappern. Die kann sich schließlich nicht in Luft aufgelöst haben!
Die Bewohner von Polaris werfen mir beunruhigende Blicke zu, denn wenn ich schon um die Stadt kreise, heißt das üblicher Weise nichts gutes. Diesmal aber stelle ich nur meine Rufe ein, denn ich bin nicht zur Warnung gekommen. Im Gegenteil, ich will eigentlich gar nicht bemerkt werden, denn gerade jetzt konzentriere ich mich darauf, die brünette Elfe zu erspähen, die sich mir so rasch und effizient entzogen hat.
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