Roxanne Sinclair
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Roxanne Sinclair
Roxanne Sinclair
Im nächsten Leben…
„Im nächsten Leben!“, ist eine Floskel, die Leute benutzen, um deutlich zu machen, dass sie etwas niemals in ihrem jetzigen Dasein tun werden. Nun, ich kann aus Erfahrung sagen, dass dieses nächste Leben ein Mythos ist.
Nur für wenige Gestalten gibt es die Chance, aufzuerstehen. Und die, die es tun, haben verschiedene Gründe. Ich gehöre zu diesem Wesen – Ich bin ein Phönix in Gestalt eines Menschen. Kindheit hatte ich keine, denn als ich aus der Asche meiner Vorfahren auferstanden bin, fand ich mich ohne jegliche Erinnerungen in der Gestalt einer jungen, blonden Frau wieder.
Doch allein war ich nicht, denn in meinem Kopf hörte ich vor meinem Erwachen Stimmen, die mir vom Allwissenden und der Welt erzählten. Sie lehrten mich die Sprache, Verhalten, die Wandlung in einen Schwalbenweih – ein wunderschöner Raubvogel - , aber auch, dass die Existenz eines Phönix ein Geheimnis bleiben sollte, solange es ging.
Nichts und niemanden kennend und doch so viel vertraut findend bewegte ich mich so durch die Stadt, wählte einen Namen und entwickelte ein Leben für mich selbst. Die Stimmen in meinem Kopf meldeten sich immer seltener und eines Tages verstummten sie ganz. Für mich fühlte sich dieser Tag an, als ob ich bereits Jahrhunderte alt und entsprechend viel Erfahrung gesammelt hätte. Und nicht alle waren gut.
Je öfter ich aber mit alten Erinnerungen konfrontiert werde, desto schwerer wird es, den Feuervogel verborgen zu halten. Doch damit bringe ich bis heute nur Zerstörung in Verbindung.
Fazit: Auferstehung ist Real und Geschichte wiederholt sich.
Story: Der Beschützerinstinkt des Phönix gewinnt eines Tages die Oberhand und zerstört bei der Verteidigung mehr als eigentlich geplant.
Im nächsten Leben…
„Im nächsten Leben!“, ist eine Floskel, die Leute benutzen, um deutlich zu machen, dass sie etwas niemals in ihrem jetzigen Dasein tun werden. Nun, ich kann aus Erfahrung sagen, dass dieses nächste Leben ein Mythos ist.
Nur für wenige Gestalten gibt es die Chance, aufzuerstehen. Und die, die es tun, haben verschiedene Gründe. Ich gehöre zu diesem Wesen – Ich bin ein Phönix in Gestalt eines Menschen. Kindheit hatte ich keine, denn als ich aus der Asche meiner Vorfahren auferstanden bin, fand ich mich ohne jegliche Erinnerungen in der Gestalt einer jungen, blonden Frau wieder.
Doch allein war ich nicht, denn in meinem Kopf hörte ich vor meinem Erwachen Stimmen, die mir vom Allwissenden und der Welt erzählten. Sie lehrten mich die Sprache, Verhalten, die Wandlung in einen Schwalbenweih – ein wunderschöner Raubvogel - , aber auch, dass die Existenz eines Phönix ein Geheimnis bleiben sollte, solange es ging.
Nichts und niemanden kennend und doch so viel vertraut findend bewegte ich mich so durch die Stadt, wählte einen Namen und entwickelte ein Leben für mich selbst. Die Stimmen in meinem Kopf meldeten sich immer seltener und eines Tages verstummten sie ganz. Für mich fühlte sich dieser Tag an, als ob ich bereits Jahrhunderte alt und entsprechend viel Erfahrung gesammelt hätte. Und nicht alle waren gut.
Je öfter ich aber mit alten Erinnerungen konfrontiert werde, desto schwerer wird es, den Feuervogel verborgen zu halten. Doch damit bringe ich bis heute nur Zerstörung in Verbindung.
Fazit: Auferstehung ist Real und Geschichte wiederholt sich.
Story: Der Beschützerinstinkt des Phönix gewinnt eines Tages die Oberhand und zerstört bei der Verteidigung mehr als eigentlich geplant.
- Bilder:
Gesang und ihr Flugstil
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