Szene 1 - Café Fenris
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Szene 1 - Café Fenris
Zusammenfassung von Szene 1 - Café Fenris
Um eine Warnung bezüglich des Zauberers Norbert Theoson aus dem Norden von Europa an die Bewohner von New Polaris zu überbringen reist Luxuria Immergrün in eben diese Stadt. Gleich nach der Stadtmauer wird sie von Zack abgepasst, der sie zuerst befragt und dann zu Lucifer Fenris bringt.
Lucifer begegnet Luxuria mit Entgegenkommen. Er sammelt Informationen und sendet Jamil zu Ilan, um ihn über die Lage zu informieren. lm Anschluss daran lässt er sie von Zack im Rudelhaus unterbringen.
Um eine Warnung bezüglich des Zauberers Norbert Theoson aus dem Norden von Europa an die Bewohner von New Polaris zu überbringen reist Luxuria Immergrün in eben diese Stadt. Gleich nach der Stadtmauer wird sie von Zack abgepasst, der sie zuerst befragt und dann zu Lucifer Fenris bringt.
Lucifer begegnet Luxuria mit Entgegenkommen. Er sammelt Informationen und sendet Jamil zu Ilan, um ihn über die Lage zu informieren. lm Anschluss daran lässt er sie von Zack im Rudelhaus unterbringen.
Zuletzt von Storyteller am Mo Nov 14, 2022 6:21 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Luxuria Immergrün - Szene 1
Luxuria Immergrün:
Ich sehe die Stadt vor mir, doch das ist nicht alles. Ich spüre etwas vor mir, dass ich nicht erwartet hätte - eine magische Barriere.
Beinahe dieselbe, wie die in meinem Clan im Wald Immergün, meinem Sippenwald. Daher ist die Frage, ob die Bewohner gleich agieren, wie meine Sippe es tun würde. Das wäre weniger gut.
Leider kann ich mir auch nicht vorstellen, was die Barriere verursacht. Sie könnte verzaubern, ein Durchlassen verhindern, oder einen Alarm auslösen.
Doch ich muss bereit sein, ein Risiko einzugehen, wenn ich die Bewohner vor der drohenden Gefahr durch den Hexer warnen möchte.
Also trete ich durch die Barriere. Die zuvor leere Straße füllt sich plötzlich, wie durch Zauberhand, mit Menschen und Wesen.
Solche Mengen nicht gewöhnt, verschwinde ich eilig in die nächste Seitenstraße.
Der muffige Gestank einer mit Müll gefüllten Tonne lässt mich beinah erbrechen und all die Auren verursachen mir ziemliche Kopfschmerzen. So ziehe ich mich noch einmal weiter zurück, um mich an das neue Umfeld zu gewöhnen. So habe ich mir den Einstand nicht vorgestellt.
Ich sehe die Stadt vor mir, doch das ist nicht alles. Ich spüre etwas vor mir, dass ich nicht erwartet hätte - eine magische Barriere.
Beinahe dieselbe, wie die in meinem Clan im Wald Immergün, meinem Sippenwald. Daher ist die Frage, ob die Bewohner gleich agieren, wie meine Sippe es tun würde. Das wäre weniger gut.
Leider kann ich mir auch nicht vorstellen, was die Barriere verursacht. Sie könnte verzaubern, ein Durchlassen verhindern, oder einen Alarm auslösen.
Doch ich muss bereit sein, ein Risiko einzugehen, wenn ich die Bewohner vor der drohenden Gefahr durch den Hexer warnen möchte.
Also trete ich durch die Barriere. Die zuvor leere Straße füllt sich plötzlich, wie durch Zauberhand, mit Menschen und Wesen.
Solche Mengen nicht gewöhnt, verschwinde ich eilig in die nächste Seitenstraße.
Der muffige Gestank einer mit Müll gefüllten Tonne lässt mich beinah erbrechen und all die Auren verursachen mir ziemliche Kopfschmerzen. So ziehe ich mich noch einmal weiter zurück, um mich an das neue Umfeld zu gewöhnen. So habe ich mir den Einstand nicht vorgestellt.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Zachary 'Zack' Doyle
Leise trommelten die großen Pfoten des Rüden auf den weichen Waldboden, während er seine Strecke lief. So wie es sein Auftrag war. Wie er es bevorzugte lief er alleine und konnte so sein ganz eigenes Tempo an den Tag legen. Ein Tempo was für die meisten Wandler schlicht und ergreifend zu hoch war und auch wenn er sich anpassen konnte hatte er hinterher deutliche Probleme. Da das bekannt war wurde ihm von Lucifer erlaubt alleine zu laufen, wenn nicht er, Jamil und Leron ihn begleiteten. Etwas das nicht so oft möglich war, wie der Alphas Omega und seine Gefährten es wünschten. Er rannte zwischen zwei Patrouillen aus einer kleiner Truppe Wandlern, welche damit auch schon die Stadt sicherten. Damit war er einfach nur eine Art zweites Sicherheitsnetz für die Momente dazwischen.
So bemerkte der Wolfswandler auch die Elfe, welche sich der Stadt näherte. Mit wachsam zuckenden Ohren folgte der schwarze Wolf mit den weißen Markierungen der Dame in gemäßigtem Tempo leise, spürte hin und wieder Äste an seinem Pelz entlang streichen. Hin und wieder raschelte das Unterholz, so wie es für einen Wald eben üblich war. Seine eisblauen Augen mit den grünlichen Schlieren hafteten dabei an der Gestalt der Dame, während er immer wieder wachsam in die Luft schnupperte.
Schließlich erreichten sie die Stadt. Davor wandelte er sich, sortierte seine Kleidung noch ein Mal und trat dann ebenfalls in die Stadt. Der Geräuschpegel stieg etwas an, weswegen er zwei Mal die Schultern rollte und dann suchend umblickte. Wo war sie hin? Freundlich grüßte er ein paar Leute, ehe er in die Luft schnupperte und einfach der Spur folgte. Seit seine Gestalten sich mehrten wurden seine Sinne schärfer und so konnte er auch in menschlicher Gestalt einer Spur folgen, welche er schon vorher in der Nase gehabt hatte.
"Sind Sie in Ordnung?", fragte er mit ruhiger, sanfter Stimme und blickte die Dame an, während Zack langsam näher trat. Dabei hatte er die Hände leicht in der Luft, vermittelte einen ungefährlichen, sanften Eindruck.
Leise trommelten die großen Pfoten des Rüden auf den weichen Waldboden, während er seine Strecke lief. So wie es sein Auftrag war. Wie er es bevorzugte lief er alleine und konnte so sein ganz eigenes Tempo an den Tag legen. Ein Tempo was für die meisten Wandler schlicht und ergreifend zu hoch war und auch wenn er sich anpassen konnte hatte er hinterher deutliche Probleme. Da das bekannt war wurde ihm von Lucifer erlaubt alleine zu laufen, wenn nicht er, Jamil und Leron ihn begleiteten. Etwas das nicht so oft möglich war, wie der Alphas Omega und seine Gefährten es wünschten. Er rannte zwischen zwei Patrouillen aus einer kleiner Truppe Wandlern, welche damit auch schon die Stadt sicherten. Damit war er einfach nur eine Art zweites Sicherheitsnetz für die Momente dazwischen.
So bemerkte der Wolfswandler auch die Elfe, welche sich der Stadt näherte. Mit wachsam zuckenden Ohren folgte der schwarze Wolf mit den weißen Markierungen der Dame in gemäßigtem Tempo leise, spürte hin und wieder Äste an seinem Pelz entlang streichen. Hin und wieder raschelte das Unterholz, so wie es für einen Wald eben üblich war. Seine eisblauen Augen mit den grünlichen Schlieren hafteten dabei an der Gestalt der Dame, während er immer wieder wachsam in die Luft schnupperte.
Schließlich erreichten sie die Stadt. Davor wandelte er sich, sortierte seine Kleidung noch ein Mal und trat dann ebenfalls in die Stadt. Der Geräuschpegel stieg etwas an, weswegen er zwei Mal die Schultern rollte und dann suchend umblickte. Wo war sie hin? Freundlich grüßte er ein paar Leute, ehe er in die Luft schnupperte und einfach der Spur folgte. Seit seine Gestalten sich mehrten wurden seine Sinne schärfer und so konnte er auch in menschlicher Gestalt einer Spur folgen, welche er schon vorher in der Nase gehabt hatte.
"Sind Sie in Ordnung?", fragte er mit ruhiger, sanfter Stimme und blickte die Dame an, während Zack langsam näher trat. Dabei hatte er die Hände leicht in der Luft, vermittelte einen ungefährlichen, sanften Eindruck.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
Überall Farben und Energiewellen, besonders die lebhaften Auren der Menschen sind hier überall und leuchten nur so hervor. Nein, so schnell, wie ich es mir erhofft habe, werde ich nicht weiter kommen. Vielleicht hätte ich doch bis zum Anbruch der nach warten sollen, um dann weniger Probleme zu haben.
Aus allen Ecken dröhnt Lärm und ich massiere mir die Schläfen, ehe ich tief durchatme. Dann aber fahre ich zusammen, denn plötzlich spricht mich aus heiterem Himmel ein schwarzhaariger junger Mann an. Beinahe hätte ich zu meinem Bogen gegriffen, den ich an einer Halterung am Trücken trage, aber ich beherrsche mich.
"Ich denke... ich denke ich bin in Ordnung. Das ist nur der erste Besuch in einer Stadt wie dieser... ich komme aus dem Wald Immergrün, der Wald meiner Sippschaft.", erkläre ich und versuche, die Auren um mich herum auszublenden und mich nur auf den jungen Mann zu konzentrieren. Das hilft wenigstens etwas, aber ganz darauf besonnen, weshalb ich eigentlich hier bin, bin ich noch nicht.
Überall Farben und Energiewellen, besonders die lebhaften Auren der Menschen sind hier überall und leuchten nur so hervor. Nein, so schnell, wie ich es mir erhofft habe, werde ich nicht weiter kommen. Vielleicht hätte ich doch bis zum Anbruch der nach warten sollen, um dann weniger Probleme zu haben.
Aus allen Ecken dröhnt Lärm und ich massiere mir die Schläfen, ehe ich tief durchatme. Dann aber fahre ich zusammen, denn plötzlich spricht mich aus heiterem Himmel ein schwarzhaariger junger Mann an. Beinahe hätte ich zu meinem Bogen gegriffen, den ich an einer Halterung am Trücken trage, aber ich beherrsche mich.
"Ich denke... ich denke ich bin in Ordnung. Das ist nur der erste Besuch in einer Stadt wie dieser... ich komme aus dem Wald Immergrün, der Wald meiner Sippschaft.", erkläre ich und versuche, die Auren um mich herum auszublenden und mich nur auf den jungen Mann zu konzentrieren. Das hilft wenigstens etwas, aber ganz darauf besonnen, weshalb ich eigentlich hier bin, bin ich noch nicht.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Zachary 'Zack' Doyle
Der Dunkelhaarige legte den Kopf leicht schief und trat einen halben Schritt zurück. Seine anderen Gestalten hoben ihre Köpfe, beobachteten wachsam Alles durch seine Augen. Sie konnten den Bogen genau sehen, wussten genau wohin ihre Hände gezuckt waren. Ihre Haltung sprach von ihrem Schrecken, davon wie wenig sie mit ihm gerechnet hatte und das sie nicht wusste wie sie im ersten Moment reagieren wollte. Aber sie konnte sich kontrollieren, hielt sich zurück und schien zu stoppen.
Freundlich lächelte der Wolfswandle und legte den Kopf schief. Seine eisblauen Augen mit den grünlichen Schlieren wirkten offen. Allerdings blinzelte er bei den Worten und antwortete dann mit einem nachdenklichem Unterton: "Immergrün. Sippschaft. Das ist für mich neu, aber wenn Sie wollen kann ich Sie zu jemandem führen der vielleicht ein besserer Ansprechpartner wäre. Dort ist es etwas ruhiger und nicht so voll. Wahrscheinlich. Sonst wird er Sie an einen ruhigeren Ort bringen, wenn Sie das brauchen." Wenn sie Hilfe wollte würde er ihr natürlich helfen, aber das konnte er ihr nicht einfach aufzwingen.
Der Dunkelhaarige legte den Kopf leicht schief und trat einen halben Schritt zurück. Seine anderen Gestalten hoben ihre Köpfe, beobachteten wachsam Alles durch seine Augen. Sie konnten den Bogen genau sehen, wussten genau wohin ihre Hände gezuckt waren. Ihre Haltung sprach von ihrem Schrecken, davon wie wenig sie mit ihm gerechnet hatte und das sie nicht wusste wie sie im ersten Moment reagieren wollte. Aber sie konnte sich kontrollieren, hielt sich zurück und schien zu stoppen.
Freundlich lächelte der Wolfswandle und legte den Kopf schief. Seine eisblauen Augen mit den grünlichen Schlieren wirkten offen. Allerdings blinzelte er bei den Worten und antwortete dann mit einem nachdenklichem Unterton: "Immergrün. Sippschaft. Das ist für mich neu, aber wenn Sie wollen kann ich Sie zu jemandem führen der vielleicht ein besserer Ansprechpartner wäre. Dort ist es etwas ruhiger und nicht so voll. Wahrscheinlich. Sonst wird er Sie an einen ruhigeren Ort bringen, wenn Sie das brauchen." Wenn sie Hilfe wollte würde er ihr natürlich helfen, aber das konnte er ihr nicht einfach aufzwingen.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
Die Aura des Schwarzhaarigen wird nun schwächer, wo er nicht mehr so nah an ihr steht, zumindest die Intensität läßt nach. Nun spüre ich aber ganz deutlich die Präsenz einer zweiten Kraftquelle, ja, ein zweites Ich, das in diesem jungen Mann wandert.
Es muss also ein Gestaltenwandler sein, zumindest nehme ich das an. Ich kenne ein Rudel, dass in ihrer Wolfsgestalt gleich in der Nähe meines Heimatwaldes lebt. Daher ist mir diese Aura vertraut.
"Sie sprechen von ihrem Alpha?", frage ich sofort nach, denn genau er wäre es, mit dem ich bestimmt eine gute Gesprächsbasis finden würde. Es war meine Hoffnung, ernst genommen zu werden und ich würde sie nicht verpassen wollen.
Die Aura des Schwarzhaarigen wird nun schwächer, wo er nicht mehr so nah an ihr steht, zumindest die Intensität läßt nach. Nun spüre ich aber ganz deutlich die Präsenz einer zweiten Kraftquelle, ja, ein zweites Ich, das in diesem jungen Mann wandert.
Es muss also ein Gestaltenwandler sein, zumindest nehme ich das an. Ich kenne ein Rudel, dass in ihrer Wolfsgestalt gleich in der Nähe meines Heimatwaldes lebt. Daher ist mir diese Aura vertraut.
"Sie sprechen von ihrem Alpha?", frage ich sofort nach, denn genau er wäre es, mit dem ich bestimmt eine gute Gesprächsbasis finden würde. Es war meine Hoffnung, ernst genommen zu werden und ich würde sie nicht verpassen wollen.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Zachary 'Zack' Doyle
Überrascht blinzelte der Dunkelhaarige und seine eisblauen Augen weiteten sich leicht. Damit hatte er nun wahrlich nicht gerechnet. "Ah", machte er im ersten Moment und klang wahrscheinlich so dumm wie er drein blickte, doch dann lächelte und nickte er, "Yes, Ma'am. Lucifer Fenris, Alpha Omega des Fenris-Rudels. Er führt ein Café, aber um diese Zeit sollte es ruhig genug sein und Sie können dort gewiss etwas Ruhe finden. Ansonsten könnte ich wohl versuchen Kontakt zum Rat herzustellen, aber da würde es auch über Lucifer laufen." Selbst hatte er nicht wirklich etwas mit dem Rat zu tun. Sollte er mit zu diesem müssen würde er als Schutz in einer seiner Gestalten seinen Bruder behalten - denn Lucifer hatte schließlich seine Gefährten oder aber seine zwei Bodyguards.
"Sie kennen sich mit Wolfswandlern aus?", fragte Zack aus einem Impuls heraus neugierig nach und legte leicht den Kopf schief.
Überrascht blinzelte der Dunkelhaarige und seine eisblauen Augen weiteten sich leicht. Damit hatte er nun wahrlich nicht gerechnet. "Ah", machte er im ersten Moment und klang wahrscheinlich so dumm wie er drein blickte, doch dann lächelte und nickte er, "Yes, Ma'am. Lucifer Fenris, Alpha Omega des Fenris-Rudels. Er führt ein Café, aber um diese Zeit sollte es ruhig genug sein und Sie können dort gewiss etwas Ruhe finden. Ansonsten könnte ich wohl versuchen Kontakt zum Rat herzustellen, aber da würde es auch über Lucifer laufen." Selbst hatte er nicht wirklich etwas mit dem Rat zu tun. Sollte er mit zu diesem müssen würde er als Schutz in einer seiner Gestalten seinen Bruder behalten - denn Lucifer hatte schließlich seine Gefährten oder aber seine zwei Bodyguards.
"Sie kennen sich mit Wolfswandlern aus?", fragte Zack aus einem Impuls heraus neugierig nach und legte leicht den Kopf schief.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
Okay, Überraschung. Damit habe nun ich wiederum nicht gerechnet. Ist es inzwischen so abwegig, dass Wandler-Clans in der Wildnis leben? Offenkundig. Doch es ist mir nur recht, dass sich das als Eintrittskarte erweist. 'Nehmt das, ihr faden, engstirnigen Sippen-Elfen! Meine Neugier hat sich heute bezahlt gemacht!', zelebriere ich meinen Triumpf über meine Sippschaft, die es nie für gut befunden hat, dass ich so viel Kontakt mit der Außenwelt pflegte.
"Fenris...", murmle ich, mich nur an ein paar wenige Geschichten erinnernd. Aber Alpha ist Alpha und mir muss es egal sein, wem ich über die Lage in Immergrün berichte. Er wird mir bestimmt glauben schenken - so hoffe ich zumindest. Um Nichts in der Welt möchte ich diesem böswilligen Magier Informationen über diese Stadt in die Hände spielen!
"Es wäre wirklich dringend, dass ich mit Alpha Fenris spreche. Es geht um eine wichtige Angelegenheit! Ich gehe hin, wo auch immer es nötig ist!", erkläre ich selbstsicher, aber der Gedanke an all die Auren da draußen bereitet mir jetzt schon wieder Kopfschmerzen. Aber obwohl ich still verschwinden kann, ist es das letzte, was ich nun tun darf. Ich muss mich an alle halten, die ich als Alliierte gewinnen kann. Nur so komme ich weiter.
Bevor wir aber aufbrechen werde ich gefragt, ob ich mich mit Wolfswandlern auskenne. Da nicke ich: "Ja. In der Nähe von Immergrün lebt ein Clan ins einer Wolfsgestalt. Sie sind keine Freunde der Menschheit und ziehen es vor, lieber mit der Natur eins zu sein. Eine gute Entscheidung, muss ich einräumen. Ich finde diese Stadt... Überwältigend." Und das ist kein wirklich positiver Ausdruck in meinen Augen.
Okay, Überraschung. Damit habe nun ich wiederum nicht gerechnet. Ist es inzwischen so abwegig, dass Wandler-Clans in der Wildnis leben? Offenkundig. Doch es ist mir nur recht, dass sich das als Eintrittskarte erweist. 'Nehmt das, ihr faden, engstirnigen Sippen-Elfen! Meine Neugier hat sich heute bezahlt gemacht!', zelebriere ich meinen Triumpf über meine Sippschaft, die es nie für gut befunden hat, dass ich so viel Kontakt mit der Außenwelt pflegte.
"Fenris...", murmle ich, mich nur an ein paar wenige Geschichten erinnernd. Aber Alpha ist Alpha und mir muss es egal sein, wem ich über die Lage in Immergrün berichte. Er wird mir bestimmt glauben schenken - so hoffe ich zumindest. Um Nichts in der Welt möchte ich diesem böswilligen Magier Informationen über diese Stadt in die Hände spielen!
"Es wäre wirklich dringend, dass ich mit Alpha Fenris spreche. Es geht um eine wichtige Angelegenheit! Ich gehe hin, wo auch immer es nötig ist!", erkläre ich selbstsicher, aber der Gedanke an all die Auren da draußen bereitet mir jetzt schon wieder Kopfschmerzen. Aber obwohl ich still verschwinden kann, ist es das letzte, was ich nun tun darf. Ich muss mich an alle halten, die ich als Alliierte gewinnen kann. Nur so komme ich weiter.
Bevor wir aber aufbrechen werde ich gefragt, ob ich mich mit Wolfswandlern auskenne. Da nicke ich: "Ja. In der Nähe von Immergrün lebt ein Clan ins einer Wolfsgestalt. Sie sind keine Freunde der Menschheit und ziehen es vor, lieber mit der Natur eins zu sein. Eine gute Entscheidung, muss ich einräumen. Ich finde diese Stadt... Überwältigend." Und das ist kein wirklich positiver Ausdruck in meinen Augen.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Zachary 'Zack' Doyle
Vielleicht sollte der Dunkelhaarige sich noch ein wenig mehr über die Wandler informieren und darüber wie das Leben außerhalb der Stadt so funktionierte. Wobei er ja teilweise noch immer lernte was genau in der Stadt für ihn Sache war. Vorallem weil er mehrere Gestalten hatte und er damit nirgends wirklich dazu gehörte, auch wenn das Rudel ihn offen annahm und er es niemals wieder missen wollte. Dank dem Rudel fühlte er sich nicht alleine.
Zustimmend nickte Zack als sie Lucifer's Nachnamen wiederholte. Ein sanftes Lächeln verzog seine Lippen. "Als wir in die Stadt gekommen sind war es auch für mich überwältigend", stimmte er leise zu, "Aber damals wusste ich noch nichts von meiner zweiten Seite und mein Bruder wusste es auch nicht. Den Schutzkreis zu betreten war überwältigend." Kurz und abgelenkt blickte er zur Seite weg, musste schmunzeln und schüttelte dann leicht den Kopf. Mit funkelnden Augen blickte er die Dame an und bedeutete ihr ihm zu folgen.
"Kommen Sie, wir können einen kleinen Umweg gehen, dann ist es ein wenig ruhig", summte er. Lächelnd führte er die Dame durch die Hinterstraßen, um ihr vielleicht zu helfen sich ein wenig in der Stadt zu aklimatisieren. "Ich kenne mich tatsächlich noch nicht so gut aus und muss noch immer sehr viel lernen. Aber wahrscheinlich gibt es mehrere Rudel da draußen, oder?" Er grinste mit funkelnden Augen und stieß die Hände in die Jackentaschen.
Vielleicht sollte der Dunkelhaarige sich noch ein wenig mehr über die Wandler informieren und darüber wie das Leben außerhalb der Stadt so funktionierte. Wobei er ja teilweise noch immer lernte was genau in der Stadt für ihn Sache war. Vorallem weil er mehrere Gestalten hatte und er damit nirgends wirklich dazu gehörte, auch wenn das Rudel ihn offen annahm und er es niemals wieder missen wollte. Dank dem Rudel fühlte er sich nicht alleine.
Zustimmend nickte Zack als sie Lucifer's Nachnamen wiederholte. Ein sanftes Lächeln verzog seine Lippen. "Als wir in die Stadt gekommen sind war es auch für mich überwältigend", stimmte er leise zu, "Aber damals wusste ich noch nichts von meiner zweiten Seite und mein Bruder wusste es auch nicht. Den Schutzkreis zu betreten war überwältigend." Kurz und abgelenkt blickte er zur Seite weg, musste schmunzeln und schüttelte dann leicht den Kopf. Mit funkelnden Augen blickte er die Dame an und bedeutete ihr ihm zu folgen.
"Kommen Sie, wir können einen kleinen Umweg gehen, dann ist es ein wenig ruhig", summte er. Lächelnd führte er die Dame durch die Hinterstraßen, um ihr vielleicht zu helfen sich ein wenig in der Stadt zu aklimatisieren. "Ich kenne mich tatsächlich noch nicht so gut aus und muss noch immer sehr viel lernen. Aber wahrscheinlich gibt es mehrere Rudel da draußen, oder?" Er grinste mit funkelnden Augen und stieß die Hände in die Jackentaschen.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
Der Schwarzhaarige nickt mir bestätigend zu, als ich den Alpha beim Namen adressiere. Gut, dann kann ich diese Anrede auch tatsächlich so verwenden. Da bin ich mir nämlich bisher nicht sicher gewesen.
Sanft lächelt der schwarzhaarige mit den zwei Auren und er erklärt mir dann, dass auch er diese Probleme am Anfang gehabt hat. Gut, einer mit Verständnis, das hilft. Zufrieden verschränke ich die Arme vor der Brust und entspanne die Schultern.
Schließlich winkt man mich mit sich, wir würden sogar eine ruhigere Route gehen, was mir zugute kommt. "Danke für das Entgegenkommen. Wird das mit allen Fremden hier so gehandhabt?", fragte ich direkt, denn ich habe eigentlich mit mehr Ärger gerechnet, wenn ich hier einfach so hereinspaziere.
Ich folge auf jeden Fall jetzt einfach und beantworte die Fragen, die mir gestellt werden. "Ja, aber sie sind zumeist klein und verstreut." Ich komme mir gerade komisch vor in meiner geschuppten Elfenrüstung, denn der junge Mann vor mir vergräbt seine Finger in einer Tasche, die in einem sehr, sehr kurzem Mantel drinnen steckt. Es sieht so aus, als ob meine Sippe eindeutig nicht mit der modernen Welt agieren will - nicht einmal bei Kleidung.
"Ich komme mir neben Ihnen vor wie ein bunter Bär.", bemerke ich skeptisch. Bei Ankunft ist es mir vor lauter Überwältigung gar nicht aufgefallen. Nun wird es mir aber sehr deutlich bewusst.
Der Schwarzhaarige nickt mir bestätigend zu, als ich den Alpha beim Namen adressiere. Gut, dann kann ich diese Anrede auch tatsächlich so verwenden. Da bin ich mir nämlich bisher nicht sicher gewesen.
Sanft lächelt der schwarzhaarige mit den zwei Auren und er erklärt mir dann, dass auch er diese Probleme am Anfang gehabt hat. Gut, einer mit Verständnis, das hilft. Zufrieden verschränke ich die Arme vor der Brust und entspanne die Schultern.
Schließlich winkt man mich mit sich, wir würden sogar eine ruhigere Route gehen, was mir zugute kommt. "Danke für das Entgegenkommen. Wird das mit allen Fremden hier so gehandhabt?", fragte ich direkt, denn ich habe eigentlich mit mehr Ärger gerechnet, wenn ich hier einfach so hereinspaziere.
Ich folge auf jeden Fall jetzt einfach und beantworte die Fragen, die mir gestellt werden. "Ja, aber sie sind zumeist klein und verstreut." Ich komme mir gerade komisch vor in meiner geschuppten Elfenrüstung, denn der junge Mann vor mir vergräbt seine Finger in einer Tasche, die in einem sehr, sehr kurzem Mantel drinnen steckt. Es sieht so aus, als ob meine Sippe eindeutig nicht mit der modernen Welt agieren will - nicht einmal bei Kleidung.
"Ich komme mir neben Ihnen vor wie ein bunter Bär.", bemerke ich skeptisch. Bei Ankunft ist es mir vor lauter Überwältigung gar nicht aufgefallen. Nun wird es mir aber sehr deutlich bewusst.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Zachary 'Zack' Doyle
Erst im Nachhinein wurde Zack bewusst das Lucifer wahrscheinlich bevorzugen würde, wenn er sie korrigierte und sie dazu brachte ihn direkt mit Vornamen anzusprechen. Aber dafür hatte er tatsächlich gar nicht den Kopf, sondern war viel zu sehr darauf aus sie nun erst einmal an einen ruhigeren Ort zu bringen. Das schien wichtig zu sein. Wenn er daran dachte wie schwer er sich nach jeder neuen Gestalt tat konnte er sie einfach nicht so dastehen und leiden lassen. Denn sie schien ihm zu leiden, aber möglicherweise war es einfach nur etwas in ihrem Geruch, welcher diesen Eindruck auf seine anderen Seiten vermittelte.
"Nein, Ma'am", erklärte der Dunkelhhaarige und schüttelte den Kopf mit einem Lächeln auf den Lippen, "Aber Sie wirken als könnten Sie Ruhe gebrauchen. Außerdem haben Sie mir vermittelt das sie mehr wissen. Dazu... riechen Sie nicht nach Ärger und Gefahr, sondern wie jemand dem man vertrauen kann. Ich mag vielleicht voreilig sind, aber ich bin Wildtierpfotograf und weiß, das ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen kann. Sollte sich das Gegenteil herausstellen werde ich die Konsequenzen dafür tragen." Welche Wahl blieb ihm denn auch sonst übrig? Doch er vertraute seinem Bauchgefühl, denn am Ende... Am Ende war sein Bauchgefühl wohl immer schon immer das gewesen aus dem seine Gestalten entstanden. Seine scheinbar endlosen Gestalten hatten ihm immer schon geholfen und ihm ermöglicht zu sehen was er sehen musste.
Langsam und nachdenklich nickte er. Kleine und verstreute Rudel. Wahrscheinlich war das auch sicherer. An und für sich sollte er wohl herausfinden, ob es sicher wäre mehr herauszufinden und in welcher Art von Kontakt er gehen sollte, wenn hier jemand auftauchen sollte. Tatsächlich etwas das vielleicht bald passieren könnte.
Allerdings sah er dann fragend zu der Elfe. Den Kopf legte er schief. Seine eisblauen Augen glitten langsam über ihre Kleidung, welche... Trug sie da eine Rüstung? Ein Mal räusperte er sich, ehe er mit einem schmunzeln sagte: "Vielleicht ein wenig, ja. Aber wenn Sie hier in die Stadt kommen können wir Ihnen auch neue Kleidung besorgen, mit welcher Sie nicht auffallen. Zumindest wenn Sie das wollen." Er führte sie zum Café Fenris, öffnete die Türe und wank die Dame hinein. "Immer herein spaziert", sagte er lächelnd und drehte den Kopf, um in den Laden zu schauen, "Alpha, da möchte jemand mit Ihnen reden." Und schon duckte er den Kopf, als mehrtöniges, tiefes Knurren und ein aufgebrachter Omega Geruch seine Sinne erreichte.
Erst im Nachhinein wurde Zack bewusst das Lucifer wahrscheinlich bevorzugen würde, wenn er sie korrigierte und sie dazu brachte ihn direkt mit Vornamen anzusprechen. Aber dafür hatte er tatsächlich gar nicht den Kopf, sondern war viel zu sehr darauf aus sie nun erst einmal an einen ruhigeren Ort zu bringen. Das schien wichtig zu sein. Wenn er daran dachte wie schwer er sich nach jeder neuen Gestalt tat konnte er sie einfach nicht so dastehen und leiden lassen. Denn sie schien ihm zu leiden, aber möglicherweise war es einfach nur etwas in ihrem Geruch, welcher diesen Eindruck auf seine anderen Seiten vermittelte.
"Nein, Ma'am", erklärte der Dunkelhhaarige und schüttelte den Kopf mit einem Lächeln auf den Lippen, "Aber Sie wirken als könnten Sie Ruhe gebrauchen. Außerdem haben Sie mir vermittelt das sie mehr wissen. Dazu... riechen Sie nicht nach Ärger und Gefahr, sondern wie jemand dem man vertrauen kann. Ich mag vielleicht voreilig sind, aber ich bin Wildtierpfotograf und weiß, das ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen kann. Sollte sich das Gegenteil herausstellen werde ich die Konsequenzen dafür tragen." Welche Wahl blieb ihm denn auch sonst übrig? Doch er vertraute seinem Bauchgefühl, denn am Ende... Am Ende war sein Bauchgefühl wohl immer schon immer das gewesen aus dem seine Gestalten entstanden. Seine scheinbar endlosen Gestalten hatten ihm immer schon geholfen und ihm ermöglicht zu sehen was er sehen musste.
Langsam und nachdenklich nickte er. Kleine und verstreute Rudel. Wahrscheinlich war das auch sicherer. An und für sich sollte er wohl herausfinden, ob es sicher wäre mehr herauszufinden und in welcher Art von Kontakt er gehen sollte, wenn hier jemand auftauchen sollte. Tatsächlich etwas das vielleicht bald passieren könnte.
Allerdings sah er dann fragend zu der Elfe. Den Kopf legte er schief. Seine eisblauen Augen glitten langsam über ihre Kleidung, welche... Trug sie da eine Rüstung? Ein Mal räusperte er sich, ehe er mit einem schmunzeln sagte: "Vielleicht ein wenig, ja. Aber wenn Sie hier in die Stadt kommen können wir Ihnen auch neue Kleidung besorgen, mit welcher Sie nicht auffallen. Zumindest wenn Sie das wollen." Er führte sie zum Café Fenris, öffnete die Türe und wank die Dame hinein. "Immer herein spaziert", sagte er lächelnd und drehte den Kopf, um in den Laden zu schauen, "Alpha, da möchte jemand mit Ihnen reden." Und schon duckte er den Kopf, als mehrtöniges, tiefes Knurren und ein aufgebrachter Omega Geruch seine Sinne erreichte.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
'Ma'am' ist auch so ein Wort, dass wir in der Sippe nicht benutzen. Ich weiß aber, dass der Begriff früher einmal mehr Militärisch benutzt wurde. Ob das stimmt weiß ich nun auch nicht. Aber ich weiß auch nicht, auf was ich ihn korrigieren soll. Meine Sippe kennt einander und wir reden uns nur mit unserem Rufnamen an.
"Wildtierfotograf? Ist 'Foto' eine Art Steigerung eines Grafen?", jap, jetzt ist es offiziell. Meine Sippe ist mehrere Hundert Jahre hinten und in der Wildnis wackeln zu wenig Menschen herum, um schlauer aus all dem modernen Krimskram zu werden.
"Ich habe selbst Konsequenzen zu befürchten, wenn meine Sippe drauf kommt, was ich eigetlich hier tue... also keine Sorge. Ihnen und dieser Stadt will ich keinen Ärger bringen. Ganz im Gegenteil.", offeriere ich eine kleine Info, um ihn zu beruhigen.
Als er dann meint, dass sie 'ein wenig' Auffällt, verstehe ich nicht, ob er es sarkastisch meint oder ernst. "Ich denke... ich sollte mich hier ein wenig anpassen. Ist es auch nötig, meine Ohren hinter den Haaren zu verstecken?", frage ich nun doch besorgter darüber, dass ich auffälliger bin als ich es sein möchte.
Dann kommen wir zu einem modernen Gebäude und ich werde durch eine Türe gelassen. Dann auch schon wird der Alpha gerufen, dessen Aura ich sofort orten kann. Überall wimmelt es hier von diesen zweischichtigen Energiewellen, aber in einer solchen Massen und in einem Innenraum kann ich das nun gut kontrollieren.
"Sir!", adressiere ich den Alpha ehrfürchtig und deute eine Verbeugung an, wie sie Krieger meines Volkes machten, wenn sie einen Höherrangigen ansprechen.
'Ma'am' ist auch so ein Wort, dass wir in der Sippe nicht benutzen. Ich weiß aber, dass der Begriff früher einmal mehr Militärisch benutzt wurde. Ob das stimmt weiß ich nun auch nicht. Aber ich weiß auch nicht, auf was ich ihn korrigieren soll. Meine Sippe kennt einander und wir reden uns nur mit unserem Rufnamen an.
"Wildtierfotograf? Ist 'Foto' eine Art Steigerung eines Grafen?", jap, jetzt ist es offiziell. Meine Sippe ist mehrere Hundert Jahre hinten und in der Wildnis wackeln zu wenig Menschen herum, um schlauer aus all dem modernen Krimskram zu werden.
"Ich habe selbst Konsequenzen zu befürchten, wenn meine Sippe drauf kommt, was ich eigetlich hier tue... also keine Sorge. Ihnen und dieser Stadt will ich keinen Ärger bringen. Ganz im Gegenteil.", offeriere ich eine kleine Info, um ihn zu beruhigen.
Als er dann meint, dass sie 'ein wenig' Auffällt, verstehe ich nicht, ob er es sarkastisch meint oder ernst. "Ich denke... ich sollte mich hier ein wenig anpassen. Ist es auch nötig, meine Ohren hinter den Haaren zu verstecken?", frage ich nun doch besorgter darüber, dass ich auffälliger bin als ich es sein möchte.
Dann kommen wir zu einem modernen Gebäude und ich werde durch eine Türe gelassen. Dann auch schon wird der Alpha gerufen, dessen Aura ich sofort orten kann. Überall wimmelt es hier von diesen zweischichtigen Energiewellen, aber in einer solchen Massen und in einem Innenraum kann ich das nun gut kontrollieren.
"Sir!", adressiere ich den Alpha ehrfürchtig und deute eine Verbeugung an, wie sie Krieger meines Volkes machten, wenn sie einen Höherrangigen ansprechen.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Zachary 'Zack' Doyle
Irritiert stoppte Zack einen Moment. Er drehte sich zu der Dame um, öffnete mehrmals den Mund und schüttelte dann leicht den Kopf. "Nein, das ist nichts... Ein Foto ist eine Art Bild das ich mit einer Kamera mache. Der Beruf Fotos von wilden Tieren zu machen nennt sich Wildtierfotograf. Wenn Sie möchten zeige ich Ihnen später ein paar Bilder auf meinem Handy", erklärte er etwas abgehakt und umständlich. Worte waren für ihn am Ende eben einfach doch etwas schwierig. Da wünschte er sich wirklich, das sein Bruder da war und all die Worte für ihn übernahm.
Aber er setzte seinen Weg fort, die Hände in den Jackentaschen. Verwirrt musterte er sie ein wenig, runzelte die Stirn. Sie könnte in Schwierigkeiten kommen, wenn herauskam was genau sie in der Stadt tat? Warum? Sollte ihre Sippe denn nicht wissen was sie hier tat? Eigentlich wollte er nachfragen, wollte es verstehen, aber er wusste einfach nicht wie er es formulieren sollte. Und dann kam ja schon die nächste Frage. "Ich... denke nicht? Ehrlich gesagt habe ich da nie drauf geachtet. Am Besten fragen Sie da einfach Lucifer. Vielleicht finde ich auch Nyx, eine junge Elfe, welche hier in der Stadt lebt und hilft.", antwortete er zögernd und war schon ein wenig erleichtert, als sie das Café erreichten. Auch wenn Lucifer nicht glücklich mit ihm war.
Aber statt irgendwie darauf zu reagieren trat er ins Café, nickte der Elfe aufmunternd zu und setzte sich selbst an die Theke.
Lucifer Fenris
Jamil, Leron und er saßen zusammengekuschelt auf dem kleinem Sofa, welches mittlerweile einen festen Platz neben seinem Sessel hatte. Als Zack ihn mit Alpha ansprach, ihn siezte und das scheinbar auch noch lustig fand... Seine Angepisstheit durchdrang seinen Geruch und war auch klar in seinem Knurren zu hören. Zack bekam an der Theke zumindest kurz darauf von Shayla eine kleine Abreibung verpasst. Solange Jamil und Leron bei ihm war konnten sie und Byron ein wenig abgelenkt sein.
Allerdings richtete Lucifer seine hellen bernsteinfarbenen Augen auf die Dame, welche in das Café kam. Eine Elfe. Blinzelnd setzte er sich langsam auf, lehnte sich vor und legte den Kopf in einer fragenden Geste schief. Jamil und Leron legten ihm je eine Hand auf die Oberschenkel. Tief atmete er durch, schob die angespannten Gefühle von sich und beruhigte sich vollkommen. "Lucifer Fenris", stellte er sich vor und bedeutete ihr dann auf einem Stuhl Platz zu nehmen, welchen Byron zu ihnen brachte und ihm gegenüber stellte, "Du kannst mich Lucifer nennen. Dies sind Jamil und Leron, meine Gefährten. Bitte, setz dich. Wie kann ich dir helfen?"
Irritiert stoppte Zack einen Moment. Er drehte sich zu der Dame um, öffnete mehrmals den Mund und schüttelte dann leicht den Kopf. "Nein, das ist nichts... Ein Foto ist eine Art Bild das ich mit einer Kamera mache. Der Beruf Fotos von wilden Tieren zu machen nennt sich Wildtierfotograf. Wenn Sie möchten zeige ich Ihnen später ein paar Bilder auf meinem Handy", erklärte er etwas abgehakt und umständlich. Worte waren für ihn am Ende eben einfach doch etwas schwierig. Da wünschte er sich wirklich, das sein Bruder da war und all die Worte für ihn übernahm.
Aber er setzte seinen Weg fort, die Hände in den Jackentaschen. Verwirrt musterte er sie ein wenig, runzelte die Stirn. Sie könnte in Schwierigkeiten kommen, wenn herauskam was genau sie in der Stadt tat? Warum? Sollte ihre Sippe denn nicht wissen was sie hier tat? Eigentlich wollte er nachfragen, wollte es verstehen, aber er wusste einfach nicht wie er es formulieren sollte. Und dann kam ja schon die nächste Frage. "Ich... denke nicht? Ehrlich gesagt habe ich da nie drauf geachtet. Am Besten fragen Sie da einfach Lucifer. Vielleicht finde ich auch Nyx, eine junge Elfe, welche hier in der Stadt lebt und hilft.", antwortete er zögernd und war schon ein wenig erleichtert, als sie das Café erreichten. Auch wenn Lucifer nicht glücklich mit ihm war.
Aber statt irgendwie darauf zu reagieren trat er ins Café, nickte der Elfe aufmunternd zu und setzte sich selbst an die Theke.
Lucifer Fenris
Jamil, Leron und er saßen zusammengekuschelt auf dem kleinem Sofa, welches mittlerweile einen festen Platz neben seinem Sessel hatte. Als Zack ihn mit Alpha ansprach, ihn siezte und das scheinbar auch noch lustig fand... Seine Angepisstheit durchdrang seinen Geruch und war auch klar in seinem Knurren zu hören. Zack bekam an der Theke zumindest kurz darauf von Shayla eine kleine Abreibung verpasst. Solange Jamil und Leron bei ihm war konnten sie und Byron ein wenig abgelenkt sein.
Allerdings richtete Lucifer seine hellen bernsteinfarbenen Augen auf die Dame, welche in das Café kam. Eine Elfe. Blinzelnd setzte er sich langsam auf, lehnte sich vor und legte den Kopf in einer fragenden Geste schief. Jamil und Leron legten ihm je eine Hand auf die Oberschenkel. Tief atmete er durch, schob die angespannten Gefühle von sich und beruhigte sich vollkommen. "Lucifer Fenris", stellte er sich vor und bedeutete ihr dann auf einem Stuhl Platz zu nehmen, welchen Byron zu ihnen brachte und ihm gegenüber stellte, "Du kannst mich Lucifer nennen. Dies sind Jamil und Leron, meine Gefährten. Bitte, setz dich. Wie kann ich dir helfen?"
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
Ein Foto ist ein Bild mit... einem was? Mit was wir das gemacht? Mit einer Hand? Oder einem Hendl - also einem Huhn? Ach nein... in der Sprache heißt das doch Praktisch. Also mit einem Praktischen Werkzeug? "Also... machen Sie bilder mit einem... bestimmten Werkzeug von wilden Tieren?", hinterfrage ich das, um es zu verstehen. Mann, diese neumodische Welt wird mich noch zur Verzweiflung bringen.
Dann bringe ich den jungen Mann aus dem Konzept, denn er weiß gar nicht, ob ich hier das alles so offen zeigen darf oder nicht. Doch bevor ich dann nach Nyx fragen kann, die auch eine Elfe ist und hier lebt, bin ich schon da und werde vom Schwarzhaarigen alleine gelassen.
Das Knurren ist eindeutig zu vernehmen... und gilt hoffentlich nicht mir. Denn in einem Gebäude voller Wandler will ich nicht gerade das Ziel von Aggressionen sein. Ich bin Fernkämpferin, keine Nahkämpferin - das würde ich nicht gewinnen.
Aber eigentlich bin ich ja dafür da, um die Probleme woanders aufzudecken und daher bin ich mir sicher, eigentlich nichts befürchten zu müssen.
Ein Mann, umgeben von seinem männlichem Harem - heißt das so? Laut manchen Büchern zumindest schon - erweist sich dann als Lucifer Fenris. Während ich ihn noch mustere, wird ein Sessel zu mir gebracht und genau jetzt weiß ich zumindest, wie der Hase läuft. Denn ungefähr so sieht eine Besprechung mit dem Sippenvater oder der Sippenmutter aus.
"Es bin weniger ich, die Hilfe braucht, Lucifer. Ich komme mit einer Warnung aus dem Wald Immergrün! Ein fremder Magier ist vor einiger Zeit aufgetaucht und hat der ganzen Sippschaft die erneute Vereinigung zu einem Waldelfen-Clan versprochen... Im Austausch dafür wollte er Informationen aus dieser Stadt. Ich bin der Überzeugung, dass er nichts gute im Schilde führt... Und dass er strategisch wichtige Informationen über die Stadt wollte, bestärkt mich darin. Es wirkt fast so, als ob er einen Schlag gegen New Polaris planen würde."
Ja, eigentlich besteht meine Annahme aus Spekulationen und Auren, die niemand außer mir sehen hat können. Wieso sollte man mir also eigentlich glauben? Nun, ich werde es bald herausfinden, ob ich in Erklärungsnotstand komme oder ob man mir das jetzt glaubt. Ich hoffe es, denn mehr kann ich eigentlich nicht tun.
Und dann ist dann noch die Sache mit der Information, die ich eigentlich rausschicken soll. Wie vertusch ich das meiner Sippe gegenüber? Fragen über Fragen...
Ein Foto ist ein Bild mit... einem was? Mit was wir das gemacht? Mit einer Hand? Oder einem Hendl - also einem Huhn? Ach nein... in der Sprache heißt das doch Praktisch. Also mit einem Praktischen Werkzeug? "Also... machen Sie bilder mit einem... bestimmten Werkzeug von wilden Tieren?", hinterfrage ich das, um es zu verstehen. Mann, diese neumodische Welt wird mich noch zur Verzweiflung bringen.
Dann bringe ich den jungen Mann aus dem Konzept, denn er weiß gar nicht, ob ich hier das alles so offen zeigen darf oder nicht. Doch bevor ich dann nach Nyx fragen kann, die auch eine Elfe ist und hier lebt, bin ich schon da und werde vom Schwarzhaarigen alleine gelassen.
Das Knurren ist eindeutig zu vernehmen... und gilt hoffentlich nicht mir. Denn in einem Gebäude voller Wandler will ich nicht gerade das Ziel von Aggressionen sein. Ich bin Fernkämpferin, keine Nahkämpferin - das würde ich nicht gewinnen.
Aber eigentlich bin ich ja dafür da, um die Probleme woanders aufzudecken und daher bin ich mir sicher, eigentlich nichts befürchten zu müssen.
Ein Mann, umgeben von seinem männlichem Harem - heißt das so? Laut manchen Büchern zumindest schon - erweist sich dann als Lucifer Fenris. Während ich ihn noch mustere, wird ein Sessel zu mir gebracht und genau jetzt weiß ich zumindest, wie der Hase läuft. Denn ungefähr so sieht eine Besprechung mit dem Sippenvater oder der Sippenmutter aus.
"Es bin weniger ich, die Hilfe braucht, Lucifer. Ich komme mit einer Warnung aus dem Wald Immergrün! Ein fremder Magier ist vor einiger Zeit aufgetaucht und hat der ganzen Sippschaft die erneute Vereinigung zu einem Waldelfen-Clan versprochen... Im Austausch dafür wollte er Informationen aus dieser Stadt. Ich bin der Überzeugung, dass er nichts gute im Schilde führt... Und dass er strategisch wichtige Informationen über die Stadt wollte, bestärkt mich darin. Es wirkt fast so, als ob er einen Schlag gegen New Polaris planen würde."
Ja, eigentlich besteht meine Annahme aus Spekulationen und Auren, die niemand außer mir sehen hat können. Wieso sollte man mir also eigentlich glauben? Nun, ich werde es bald herausfinden, ob ich in Erklärungsnotstand komme oder ob man mir das jetzt glaubt. Ich hoffe es, denn mehr kann ich eigentlich nicht tun.
Und dann ist dann noch die Sache mit der Information, die ich eigentlich rausschicken soll. Wie vertusch ich das meiner Sippe gegenüber? Fragen über Fragen...
Re: Szene 1 - Café Fenris
Zachary 'Zack' Doyle
Etwas hilflos und irritiert war der Dunkelhaarige ja schon und fragte sich, wie er denn eine Kamera erklären sollte! Er wird sich wohl überlegen müssen wie er das erklärte, wenn sie das Gespräch mit Lucifer beendet hatte. Vielleicht sollte er seine Kamera besorgen? So weit war es nicht bis zu Hause und jetzt war die Dame ja in sicheren Händen. Zugleich fühlte er sich verantwortlich ein Auge auf sie zu haben. Nicht wie bei Roxy, wo er seine Auserwählte schützen wollte, sondern eher... So wie man eben ein Auge auf Leute hatte, die unwissend waren und die man in diese Situation gebracht hatten. "Beruhig dich, Puppy", lachte Byron und er rollte bei dem Spitznamen die eisblauen Augen, "Du weißt, das sie hier sicher ist. Ich weiß, das du dich verantwortlich fühlst, Puppy, aber du weißt auch, das dies deine Instinkte sind. Wir haben gelernt, das du es nicht übernehmen lassen darfst." Leicht nickte Zack, seufzte und atmete dann bewusst und langsam aus. Das half ihm sich zu beruhigen und auch die Gedanken seiner Gestalten zu klären. Nicht das die verschieden waren, aber manchmal war es schwierig die Instinkte direkt auch als solche zu erkennen.
Allerdings merkte er dann auf, schnupperte und sah fast etwas enttäuscht aus. Der Geruch von Roxy war zwar da, aber schal und damit schon älter. Byron lachte nur noch mehr, denn jetzt sah er wohl wirklich wie ein trauriger Welpe aus.
Lucifer Fenris
Sanft lächelnd blickte der Wolfswandlerkönig die Elfendame an, welche sich auf den angebotenen Stuhl setzte. Selbst lehnte er sich vor. Die Ellbogen stützte er auf die Knie und legte neugierig den Kopf schief. Allerdings wurden die hellen Bernsteinaugen dann fester und der Zug um seinen Mund etwas ernster. Jamil und Leron legten ihm je eine Hand auf den Rücken, blickten ebenso verwirrt drein. "Ein fremder Magier ist zu eurer Sippe gekommen und verlangt Informationen über New Polaris von euch, damit er wieder einen großen Waldelfen-Clan aus euch macht?", fragte er langsam und ein wenig angespannt nach, "Wie kommt er darauf das Sie Informationen über die Stadt haben? Und... Sind Sie als Hilfe für die Stadt hier oder sind Sie hier um die gewünschten Informationen zu sammeln?" Auch wenn sie es bereits mehr oder weniger gesagt hatte musste er es direkt hören. Das Rudel merkte auf und er konnte sehen, das jemand wohl bereits überlegte Susan zu holen.
Etwas hilflos und irritiert war der Dunkelhaarige ja schon und fragte sich, wie er denn eine Kamera erklären sollte! Er wird sich wohl überlegen müssen wie er das erklärte, wenn sie das Gespräch mit Lucifer beendet hatte. Vielleicht sollte er seine Kamera besorgen? So weit war es nicht bis zu Hause und jetzt war die Dame ja in sicheren Händen. Zugleich fühlte er sich verantwortlich ein Auge auf sie zu haben. Nicht wie bei Roxy, wo er seine Auserwählte schützen wollte, sondern eher... So wie man eben ein Auge auf Leute hatte, die unwissend waren und die man in diese Situation gebracht hatten. "Beruhig dich, Puppy", lachte Byron und er rollte bei dem Spitznamen die eisblauen Augen, "Du weißt, das sie hier sicher ist. Ich weiß, das du dich verantwortlich fühlst, Puppy, aber du weißt auch, das dies deine Instinkte sind. Wir haben gelernt, das du es nicht übernehmen lassen darfst." Leicht nickte Zack, seufzte und atmete dann bewusst und langsam aus. Das half ihm sich zu beruhigen und auch die Gedanken seiner Gestalten zu klären. Nicht das die verschieden waren, aber manchmal war es schwierig die Instinkte direkt auch als solche zu erkennen.
Allerdings merkte er dann auf, schnupperte und sah fast etwas enttäuscht aus. Der Geruch von Roxy war zwar da, aber schal und damit schon älter. Byron lachte nur noch mehr, denn jetzt sah er wohl wirklich wie ein trauriger Welpe aus.
Lucifer Fenris
Sanft lächelnd blickte der Wolfswandlerkönig die Elfendame an, welche sich auf den angebotenen Stuhl setzte. Selbst lehnte er sich vor. Die Ellbogen stützte er auf die Knie und legte neugierig den Kopf schief. Allerdings wurden die hellen Bernsteinaugen dann fester und der Zug um seinen Mund etwas ernster. Jamil und Leron legten ihm je eine Hand auf den Rücken, blickten ebenso verwirrt drein. "Ein fremder Magier ist zu eurer Sippe gekommen und verlangt Informationen über New Polaris von euch, damit er wieder einen großen Waldelfen-Clan aus euch macht?", fragte er langsam und ein wenig angespannt nach, "Wie kommt er darauf das Sie Informationen über die Stadt haben? Und... Sind Sie als Hilfe für die Stadt hier oder sind Sie hier um die gewünschten Informationen zu sammeln?" Auch wenn sie es bereits mehr oder weniger gesagt hatte musste er es direkt hören. Das Rudel merkte auf und er konnte sehen, das jemand wohl bereits überlegte Susan zu holen.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxura Immergrün
Ich weiß gar nicht, ob ich es nach dem Gespräch hier noch wissen möchte. Oder ob ich mir das Wort 'Kamera' merken kann.
Jetzt zählt für mich auf jeden Fall, dass ich loswerde, was ich loswerden will. Egal, was die Konsequenzen sind, denn es ist das einzig richtige.
Schleißlich wurde noch einmal wierderholt, was ich soeben gesagt habe, mitsamt der erwarteten Gegenfrage.
"Die Erwartungshaltung meiner Sippe wäre, dass ich die Informationen zukommen lasse... aber da ich davon überzeugt bin, dass der Zauberer nichts Gutes will, habe ich eingewilligt, um euch zu warnen."
Es ist die reine Wahrheit, die ich erzähle und daher kann ich frei von der Leber weg sprechen.
Ich weiß gar nicht, ob ich es nach dem Gespräch hier noch wissen möchte. Oder ob ich mir das Wort 'Kamera' merken kann.
Jetzt zählt für mich auf jeden Fall, dass ich loswerde, was ich loswerden will. Egal, was die Konsequenzen sind, denn es ist das einzig richtige.
Schleißlich wurde noch einmal wierderholt, was ich soeben gesagt habe, mitsamt der erwarteten Gegenfrage.
"Die Erwartungshaltung meiner Sippe wäre, dass ich die Informationen zukommen lasse... aber da ich davon überzeugt bin, dass der Zauberer nichts Gutes will, habe ich eingewilligt, um euch zu warnen."
Es ist die reine Wahrheit, die ich erzähle und daher kann ich frei von der Leber weg sprechen.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Lucifer Fenris
Nachdenklich lehnte sich der Dunkelhaarige für den Moment zurück. Leicht die Stirn gerunzelt lehnte er sich an Jamil's Seite, fuhr sich durch das Haar und stieß ein nachdenkliches Brummen aus. Das eine Bein hatte er überschlagen und rieb sich dann langsam über das Kinn. "Nun dann müssen wir Ihnen wohl vertrauen", seufzte er langsam und blickte die Elfendame ernst, aber durchaus freundlich an, "In dieser Stadt wird sehr viel auf Vertrauen zwischen den Leuten gegeben und wir werden Ihnen nun etwas Vertrauen entgegen bringen. Wenn Sie wollen können Sie die Informationen an mich geben oder ich kann Sie zum Rat bringen, an welchen die Informationen gleich darauf geliefert werden. Was würden Sie bevorzugen?" Einfacher wäre es gewiss, wenn er nun einfach Susan anrufen und sie herbitten würde. Aber dann mussten sie eben auch Rücksicht nehmen. Wie oft war die Dame schon unter anderen Übernatürlichen gewesen? Sie sah ein wenig blass um die Nase aus.
Nachdenklich lehnte sich der Dunkelhaarige für den Moment zurück. Leicht die Stirn gerunzelt lehnte er sich an Jamil's Seite, fuhr sich durch das Haar und stieß ein nachdenkliches Brummen aus. Das eine Bein hatte er überschlagen und rieb sich dann langsam über das Kinn. "Nun dann müssen wir Ihnen wohl vertrauen", seufzte er langsam und blickte die Elfendame ernst, aber durchaus freundlich an, "In dieser Stadt wird sehr viel auf Vertrauen zwischen den Leuten gegeben und wir werden Ihnen nun etwas Vertrauen entgegen bringen. Wenn Sie wollen können Sie die Informationen an mich geben oder ich kann Sie zum Rat bringen, an welchen die Informationen gleich darauf geliefert werden. Was würden Sie bevorzugen?" Einfacher wäre es gewiss, wenn er nun einfach Susan anrufen und sie herbitten würde. Aber dann mussten sie eben auch Rücksicht nehmen. Wie oft war die Dame schon unter anderen Übernatürlichen gewesen? Sie sah ein wenig blass um die Nase aus.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
Beinahe wäre mir etwas sarkastisches wie: "Oder ihr tut es nicht und ich schaue, was ich tue, um heil aus der Sache raus zu kommen.", ausgekommen, abe ich habe die nötige Disziplin, um es nicht zu tun.
"Ich danke für das Vertrauen, es wird nicht euer Schaden sein.", antworte ich anstelle meines ersten Gedankens, "Aufregend viel mehr Informationen kann ich aber nicht geben. Denn ich wurde von diesem Zauberer so weit wie möglich fern gehalten. Das war eine reine Angelengenheit der Sippeneltern. Ich weiß nicht einmal, ob ich einen echten Namen erhalten habe. Je weniger ich aktuell unter Leute muss, desto lieber ist es mir... ich... ich früchte ich bin noch nicht so weit.""
Hier drinnen kann ich mich inzwischen aklimatisieren, aber noch einmal möchte ich so schnell nicht ins Getümmel müssen. Der Gedanke an all die Auren und fremden neuen Maschinen macht mir zwar keine Angst, aber der Kopf jammert schon beim bloßen Gedanken. Die Mauern des Gebäudes blocken das schlimmste, aber selbst daran dauert eine Gewöhnung ewig.
Beinahe wäre mir etwas sarkastisches wie: "Oder ihr tut es nicht und ich schaue, was ich tue, um heil aus der Sache raus zu kommen.", ausgekommen, abe ich habe die nötige Disziplin, um es nicht zu tun.
"Ich danke für das Vertrauen, es wird nicht euer Schaden sein.", antworte ich anstelle meines ersten Gedankens, "Aufregend viel mehr Informationen kann ich aber nicht geben. Denn ich wurde von diesem Zauberer so weit wie möglich fern gehalten. Das war eine reine Angelengenheit der Sippeneltern. Ich weiß nicht einmal, ob ich einen echten Namen erhalten habe. Je weniger ich aktuell unter Leute muss, desto lieber ist es mir... ich... ich früchte ich bin noch nicht so weit.""
Hier drinnen kann ich mich inzwischen aklimatisieren, aber noch einmal möchte ich so schnell nicht ins Getümmel müssen. Der Gedanke an all die Auren und fremden neuen Maschinen macht mir zwar keine Angst, aber der Kopf jammert schon beim bloßen Gedanken. Die Mauern des Gebäudes blocken das schlimmste, aber selbst daran dauert eine Gewöhnung ewig.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Lucifer Fenris
Belustigt zuckte sein rechter Mundwinkel, als er meinte kurz etwas Anderes in dem Geruch der Elfe ausmachen zu können. Freundlich nickte er einer Kundin zu, welche ihnen einen neugierigen Blick zuwarf und das Café dann wieder verließ. Vielleicht nicht der beste Ort, wenn sie so ein paar Probleme mit den ganzen Leuten hatte. "Selbst ein falscher Name wäre besser, als gar kein Name. Und jede Information kann helfen", erklärte der dunkelhaarige Wolfskönig und schenkte der Elfe ein warmes Lächeln, "Dadurch können wir vielleicht weitere Verbindungen ziehen oder unsere Leute finden etwas heraus." Am Ende würde vieles wohl über Richard laufen, vermutete er. Nicht das er wusste ob der Seher mit solchen Sachen wirklich etwas anfangen konnte, aber dann hatte er vielleicht auch andere Quellen und Möglichkeiten.
Mit einem Seufzen lehnte sich Lucifer etwas mehr an Jamil. "Ilan wäre vielleicht gut zu informieren. Er kommt schneller und einfacher an Susan ran", murmelte er laut und schenkte Leron ein Lächeln, als dieser sich erhob und schon hinaus verschwand, um den Hybriden zu suchen. Sein Blick richtete sich auf die Dame, musterte sie. Sein Omega schlug laut an und seine Augen wurden weicher. "Hast du bereits einen Ort an dem du unterkommen kannst? Und möchtest du das dir jemand ein paar Sachen besorgt, mit denen du weniger auffällst?" Bei seinen Urahnen, die Elfin war nicht sein Welpe und trotzdem hatte er das Bedürfnis sich etwas um sie zu kümmern.
Belustigt zuckte sein rechter Mundwinkel, als er meinte kurz etwas Anderes in dem Geruch der Elfe ausmachen zu können. Freundlich nickte er einer Kundin zu, welche ihnen einen neugierigen Blick zuwarf und das Café dann wieder verließ. Vielleicht nicht der beste Ort, wenn sie so ein paar Probleme mit den ganzen Leuten hatte. "Selbst ein falscher Name wäre besser, als gar kein Name. Und jede Information kann helfen", erklärte der dunkelhaarige Wolfskönig und schenkte der Elfe ein warmes Lächeln, "Dadurch können wir vielleicht weitere Verbindungen ziehen oder unsere Leute finden etwas heraus." Am Ende würde vieles wohl über Richard laufen, vermutete er. Nicht das er wusste ob der Seher mit solchen Sachen wirklich etwas anfangen konnte, aber dann hatte er vielleicht auch andere Quellen und Möglichkeiten.
Mit einem Seufzen lehnte sich Lucifer etwas mehr an Jamil. "Ilan wäre vielleicht gut zu informieren. Er kommt schneller und einfacher an Susan ran", murmelte er laut und schenkte Leron ein Lächeln, als dieser sich erhob und schon hinaus verschwand, um den Hybriden zu suchen. Sein Blick richtete sich auf die Dame, musterte sie. Sein Omega schlug laut an und seine Augen wurden weicher. "Hast du bereits einen Ort an dem du unterkommen kannst? Und möchtest du das dir jemand ein paar Sachen besorgt, mit denen du weniger auffällst?" Bei seinen Urahnen, die Elfin war nicht sein Welpe und trotzdem hatte er das Bedürfnis sich etwas um sie zu kümmern.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
"Okay, wenn es Ihnen hilft... Er wurde als Norbert Theoson vorgestellt. Angeblich hat er eine lange Reise aus dem Norden Europas hinter sich gebracht, um meiner Sippe zu helfen.", willige ich ein und gebe auch die letze Information, die ich habe, aus.
Damit habe ich meinen Teil getan und muss mir nur mehr überlegen, wie ich mich aus der restlichen Affäre ziehen kann. Ich will nicht, dass meine Sippe darunter leidet, dass ich sie verpetzt habe, aber ich will diesem Norbert auch keine Informationen beschaffen.
Einer der beiden Harems-Männer verschwinden dann plötzlich, wobei fast gleichzeitig die Atmosphäre wechselt. "Nein... ich weiß auch nicht, ob es für mich so klug ist, hier zu bleiben... Außer ihr seht hier ein Nutzen in meinem Verweilen.", bemerke ich. Klüger ist es sicherlich, wenn ich gehe und so tue, als ob mich keiner hier haben wollte. Aber das obliegt Lucifer, der hier offenbar mit dem Rat zu tun hat... Hoffentlich also mit der Stadtverwatlung. Es würde wohl nun eine Entscheidung fallen.
"Okay, wenn es Ihnen hilft... Er wurde als Norbert Theoson vorgestellt. Angeblich hat er eine lange Reise aus dem Norden Europas hinter sich gebracht, um meiner Sippe zu helfen.", willige ich ein und gebe auch die letze Information, die ich habe, aus.
Damit habe ich meinen Teil getan und muss mir nur mehr überlegen, wie ich mich aus der restlichen Affäre ziehen kann. Ich will nicht, dass meine Sippe darunter leidet, dass ich sie verpetzt habe, aber ich will diesem Norbert auch keine Informationen beschaffen.
Einer der beiden Harems-Männer verschwinden dann plötzlich, wobei fast gleichzeitig die Atmosphäre wechselt. "Nein... ich weiß auch nicht, ob es für mich so klug ist, hier zu bleiben... Außer ihr seht hier ein Nutzen in meinem Verweilen.", bemerke ich. Klüger ist es sicherlich, wenn ich gehe und so tue, als ob mich keiner hier haben wollte. Aber das obliegt Lucifer, der hier offenbar mit dem Rat zu tun hat... Hoffentlich also mit der Stadtverwatlung. Es würde wohl nun eine Entscheidung fallen.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Lucifer Fenris
Norbert Theoson aus dem Norden Europas zurückgekehrt. Langsam und nachdenklich nickte der Dunkelhaarige. Ihm sagte der Name zumindest nichts und er konnte daraus spontan auch keine anderen Namen bilden. Auf jeden Fall würde er das weitergeben, auch wenn er nicht wusste wie viel ihnen das denn wirklich was nutzen würde. Hoffentlich hatten Andere bessere Ideen und Möglichkeiten Informationen zu kriegen.
"Nun, ob du bleiben willst oder nicht musst du entscheiden", antwortete der Wolfswandlerkönig mit einem sanftem Lächeln und machte eine sachte Geste über das Café, "Wir haben durchaus genug Platz für dich, wenn du das willst. Zwar wäre das im nahegelegenem Rudelhaus, aber bis eine richtige Unterkunft gefunden ist könntest du bei uns bleiben. Ob und wie du von Nutzen sein kannst ist schwer für mich zu entscheiden, aber es wäre gut wenn du noch etwas warten könntest, bis ich die Informationen weitergegeben habe. Denn am Ende weiß der Rat wohl am Besten welche Informationen sie gegebenenfalls noch von dir brauchen würden." Tatsächlich wäre es wahrscheinlich sicherer sie sofort hier festzuhalten, aber er wollte auch das sie zumindest das Gefühl hatte eine freie Wahl zu haben. Und noch hatte sie diese ja gewissermaßen.
Nun würde er wohl mit Ilan reden, damit dieser mit Susan in Kontakt treten konnte.
Norbert Theoson aus dem Norden Europas zurückgekehrt. Langsam und nachdenklich nickte der Dunkelhaarige. Ihm sagte der Name zumindest nichts und er konnte daraus spontan auch keine anderen Namen bilden. Auf jeden Fall würde er das weitergeben, auch wenn er nicht wusste wie viel ihnen das denn wirklich was nutzen würde. Hoffentlich hatten Andere bessere Ideen und Möglichkeiten Informationen zu kriegen.
"Nun, ob du bleiben willst oder nicht musst du entscheiden", antwortete der Wolfswandlerkönig mit einem sanftem Lächeln und machte eine sachte Geste über das Café, "Wir haben durchaus genug Platz für dich, wenn du das willst. Zwar wäre das im nahegelegenem Rudelhaus, aber bis eine richtige Unterkunft gefunden ist könntest du bei uns bleiben. Ob und wie du von Nutzen sein kannst ist schwer für mich zu entscheiden, aber es wäre gut wenn du noch etwas warten könntest, bis ich die Informationen weitergegeben habe. Denn am Ende weiß der Rat wohl am Besten welche Informationen sie gegebenenfalls noch von dir brauchen würden." Tatsächlich wäre es wahrscheinlich sicherer sie sofort hier festzuhalten, aber er wollte auch das sie zumindest das Gefühl hatte eine freie Wahl zu haben. Und noch hatte sie diese ja gewissermaßen.
Nun würde er wohl mit Ilan reden, damit dieser mit Susan in Kontakt treten konnte.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
Luxuria Immergrün
Nein, für die Angelegenheit bin ich nicht gemacht. Ich bin eine Jägerin, eine Kriegerin, eine Spurenleserin. Ich bin keine Diplomatin und werde auch nie eine sein. So lebe ich jetzt einfach mit den Dingen, wie sie sind. Später kann ich dann beurteilen, ob ich wo mir neue Freiheit verschaffen muss oder ob es passt, wie es gelaufen ist. Nur die Ruhe.
"Oh?", frage ich daher irritiert, als man mir die Wahl lässt. Das wäre mir neu. Dann schließe ich das einfach mal - oder versuche es zumindest: "Nun, dann werde ich warten. Ich nehme jedes Quartier bis dahin dankend an, bis ihr hier mehr wisst oder Entscheidungen treffen konntet." Um ehrlich zu sein, könnte ich aktuell eh nirgends anders hin. Also nun gut...
Wegen Anpassungen würde ich mich erst umsehen, wenn es feststehen würde, dass ich da bleibe. Denn wenn ich versuchen würde, eine andere Sippe zu finden und zu verschwinden, brauch ich das Neumodische alles nicht.
Nein, für die Angelegenheit bin ich nicht gemacht. Ich bin eine Jägerin, eine Kriegerin, eine Spurenleserin. Ich bin keine Diplomatin und werde auch nie eine sein. So lebe ich jetzt einfach mit den Dingen, wie sie sind. Später kann ich dann beurteilen, ob ich wo mir neue Freiheit verschaffen muss oder ob es passt, wie es gelaufen ist. Nur die Ruhe.
"Oh?", frage ich daher irritiert, als man mir die Wahl lässt. Das wäre mir neu. Dann schließe ich das einfach mal - oder versuche es zumindest: "Nun, dann werde ich warten. Ich nehme jedes Quartier bis dahin dankend an, bis ihr hier mehr wisst oder Entscheidungen treffen konntet." Um ehrlich zu sein, könnte ich aktuell eh nirgends anders hin. Also nun gut...
Wegen Anpassungen würde ich mich erst umsehen, wenn es feststehen würde, dass ich da bleibe. Denn wenn ich versuchen würde, eine andere Sippe zu finden und zu verschwinden, brauch ich das Neumodische alles nicht.
Re: Szene 1 - Café Fenris
Lucifer Fenris
Mit einem kleinem Lächeln neigte der Dunkelhaarige sehr leicht den Kopf, ohne den Nacken zu beugen. "Zack? Kannst du sie bitte zum Rudelhaus bringen und ein Zimmer für sie organisieren?", sprach er den Wolfswandler an, welcher sie hierher gebracht hatte. Sofort kam Zack - wie der übereifrige Welpe der er manchmal noch immer zu sein schien - zu ihnen herüber gelaufen und grinste breit: "Natürlich! Möchtest du etwas trinken? Oder hast du Hunger?" Belustigt schnaubte er leise auf und schüttelte den Kopf. "Manchmal scheint er mehr Omega als Alpha zu sein", lachte er leise in sich rein und hörte das zustimmende Brummen von Jamil an seiner Seite.
Mit einem kleinem Lächeln neigte der Dunkelhaarige sehr leicht den Kopf, ohne den Nacken zu beugen. "Zack? Kannst du sie bitte zum Rudelhaus bringen und ein Zimmer für sie organisieren?", sprach er den Wolfswandler an, welcher sie hierher gebracht hatte. Sofort kam Zack - wie der übereifrige Welpe der er manchmal noch immer zu sein schien - zu ihnen herüber gelaufen und grinste breit: "Natürlich! Möchtest du etwas trinken? Oder hast du Hunger?" Belustigt schnaubte er leise auf und schüttelte den Kopf. "Manchmal scheint er mehr Omega als Alpha zu sein", lachte er leise in sich rein und hörte das zustimmende Brummen von Jamil an seiner Seite.
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Re: Szene 1 - Café Fenris
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Okay, irgendwer wird mich offensichtlich nun unterbringen. Und da ich all mein Gepäck in kleinen Beuteln an verschiedenen Gürteln trage, muss ich mir das auch nicht abnehmen lassen.
Dann aber springt der Schwarzhaarige herbei, der mich hergebracht hat und wirkt übermotiviert. "Ehm... ja bitte?!", ist es mehr eine Frage als eine Antwort. Ich bin es nicht gewöhnt, bewirtet zu werden, denn Essen ist eigentlich Sippensache und wird nur groß in der Gemeinschaft gemacht. Ich habe hier noch viel zu lernen.
Ich folge jetzt auf jeden Fall einmal 'Zack' zum 'Rudelhaus' - was auch immer das tatsächlich ist.
Okay, irgendwer wird mich offensichtlich nun unterbringen. Und da ich all mein Gepäck in kleinen Beuteln an verschiedenen Gürteln trage, muss ich mir das auch nicht abnehmen lassen.
Dann aber springt der Schwarzhaarige herbei, der mich hergebracht hat und wirkt übermotiviert. "Ehm... ja bitte?!", ist es mehr eine Frage als eine Antwort. Ich bin es nicht gewöhnt, bewirtet zu werden, denn Essen ist eigentlich Sippensache und wird nur groß in der Gemeinschaft gemacht. Ich habe hier noch viel zu lernen.
Ich folge jetzt auf jeden Fall einmal 'Zack' zum 'Rudelhaus' - was auch immer das tatsächlich ist.
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