Szene 2 - Informationskette
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Szene 2 - Informationskette
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Zusammenfassung :
Ilan wird von Lucifer zu Susan geschickt, um sie über die Informationen rund um Luxuria Immergrün und das gemeldete Poblem zu informieren. Diese wurde von Zack zu Lucifer gebracht, was von Ilan eher negativ gewertet wird.
Um sich über den ominösen Hexer in Immergrün zu informieren, teleportiert sich Susan mit Ilan gemeinsam zu Richard, der mit dem Besuch nicht rechnet. Aber der genannte Name, Norbert Theoson, weckt sein Interesse. Ohne aber das Buch des Allwissenden zu benutzer, erklärt er die Namensbedeutung: Norbert, der Strahlende aus dem Norden Theo, Gott. Theoson, eine verhunzte Variante der nordischen Namensgebung, sprich: Gottes Sohn.
Susan weiß nun sogleich, um wen es sich handelt: Nämlich ihren Vater, Timothy Nordh, der für die Auslieferung seiner Frau an die Jäger aus der Stadt hinaus verbannt wurde.
Aus diesem Grund wird nun bei Lucifer bezüglich der Sicherheitsmaßnahmen nachgefragt.
Ebendieser verweist für eine Klärung bezüglich Luxuria Immergrün auf Nyx Silverlline, deren Aufenthatlsort gerade unbekannt ist. Daher muss Susan nun mit der Vogelwandlerin Roxanne Sinclair Kontaktaufnehmen, um sie zu suchen.
Zusammenfassung :
Ilan wird von Lucifer zu Susan geschickt, um sie über die Informationen rund um Luxuria Immergrün und das gemeldete Poblem zu informieren. Diese wurde von Zack zu Lucifer gebracht, was von Ilan eher negativ gewertet wird.
Um sich über den ominösen Hexer in Immergrün zu informieren, teleportiert sich Susan mit Ilan gemeinsam zu Richard, der mit dem Besuch nicht rechnet. Aber der genannte Name, Norbert Theoson, weckt sein Interesse. Ohne aber das Buch des Allwissenden zu benutzer, erklärt er die Namensbedeutung: Norbert, der Strahlende aus dem Norden Theo, Gott. Theoson, eine verhunzte Variante der nordischen Namensgebung, sprich: Gottes Sohn.
Susan weiß nun sogleich, um wen es sich handelt: Nämlich ihren Vater, Timothy Nordh, der für die Auslieferung seiner Frau an die Jäger aus der Stadt hinaus verbannt wurde.
Aus diesem Grund wird nun bei Lucifer bezüglich der Sicherheitsmaßnahmen nachgefragt.
Ebendieser verweist für eine Klärung bezüglich Luxuria Immergrün auf Nyx Silverlline, deren Aufenthatlsort gerade unbekannt ist. Daher muss Susan nun mit der Vogelwandlerin Roxanne Sinclair Kontaktaufnehmen, um sie zu suchen.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Mit schnellen, weichen Sprüngen eilte der goldene Fuchs durch die Straßen der Stadt. Noch kurz zuvor war er im Fenris gewesen, um von Lucifer Informationen zu bekommen. Eine Elfe war in die Stadt gekommen und hatte Informationen über einen Hexer gebracht. Ob sie den Informationen trauen konnten oder nicht würden sie noch rausfinden müssen, aber zumindest schadete es nicht sich zu informieren. Am Ende könnte es ja auch der Wahrheit entsprechen. Die Dame selbst hatte er allerdings nicht getroffen, da sie von Zack schon ins Rudelhaus gebracht worden war. Sie würde zumindest mal noch in der Stadt bleiben. Er hätte Lucifer ja zugetraut sie direkt wieder gehen zu lassen, aber anscheinend hatte er zumindest ein wenig darüber nachgedacht, das sie vielleicht noch Fragen an die Dame haben würden.
Nur... Wo zum Geier hielt sich Susan auf? Innerlich seufzte er auf und eilte einfach auf gut Glück zum Rathaus. Es war Tag und sie war Hexenratsvorsitzende und stellvertretende Bürgermeisterin, also wäre diese Vermutung einfach auch logisch. Mit zuckender Nase blickte er sich suchend um, keckerte leise vor sich hin und erhob sich für einen Moment auf die Hinterbeine. Sein Schwanz wischte in weichen Bögen hinter sich, ehe seine Nase den Geruch seiner Freundin auffing. Erfreut machte er einen Luftsprung, eilte los und sprang ihr dann keckernd um die Beine herum, drehte sich um die eigene Achse und forderte deutliche Aufmerksamkeit. Seine Ohren zuckten und zeigten ihr, das es wichtig war. Auch wenn er seine Streicheleinheiten einfordern würde, sobald sie sich hingesetzt hatte und er sich auf ihren Schoß kuscheln konnte. Aber er würde ihr sofort die Informationen weitergeben.
Mit schnellen, weichen Sprüngen eilte der goldene Fuchs durch die Straßen der Stadt. Noch kurz zuvor war er im Fenris gewesen, um von Lucifer Informationen zu bekommen. Eine Elfe war in die Stadt gekommen und hatte Informationen über einen Hexer gebracht. Ob sie den Informationen trauen konnten oder nicht würden sie noch rausfinden müssen, aber zumindest schadete es nicht sich zu informieren. Am Ende könnte es ja auch der Wahrheit entsprechen. Die Dame selbst hatte er allerdings nicht getroffen, da sie von Zack schon ins Rudelhaus gebracht worden war. Sie würde zumindest mal noch in der Stadt bleiben. Er hätte Lucifer ja zugetraut sie direkt wieder gehen zu lassen, aber anscheinend hatte er zumindest ein wenig darüber nachgedacht, das sie vielleicht noch Fragen an die Dame haben würden.
Nur... Wo zum Geier hielt sich Susan auf? Innerlich seufzte er auf und eilte einfach auf gut Glück zum Rathaus. Es war Tag und sie war Hexenratsvorsitzende und stellvertretende Bürgermeisterin, also wäre diese Vermutung einfach auch logisch. Mit zuckender Nase blickte er sich suchend um, keckerte leise vor sich hin und erhob sich für einen Moment auf die Hinterbeine. Sein Schwanz wischte in weichen Bögen hinter sich, ehe seine Nase den Geruch seiner Freundin auffing. Erfreut machte er einen Luftsprung, eilte los und sprang ihr dann keckernd um die Beine herum, drehte sich um die eigene Achse und forderte deutliche Aufmerksamkeit. Seine Ohren zuckten und zeigten ihr, das es wichtig war. Auch wenn er seine Streicheleinheiten einfordern würde, sobald sie sich hingesetzt hatte und er sich auf ihren Schoß kuscheln konnte. Aber er würde ihr sofort die Informationen weitergeben.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Stille. Keine Berichte, keine Katastrophen. Heute könnte wirklich ein Tag sein, um sich chique anzuzuiehen und wirklich einmal auszugehen. Ja, wenn in den nächsten fünf Minuten niemand mit einem Anliegen kommt, kann ich einmal gut gelaunte Hexe spielen und die Nachbarschaft eigenständig durchstöbern.
Die Aktentasche packe ich schon einmal, die übrigen Unterlagen verräume ich selbst, um sie später wiederzufinden. Ich hasse es, wenn das Büro-Assistenzen machen. Dann will ich die Aktentasche schon nehmen, als meine Kristallkugel am Schreibtisch aufflackert.
Nachdem ich beide Hände freimache, lege ich diese auf die Kugel und wispere: "Zeig's mir!", ehe sich nur das Bild eines leeren Ganges hinter dem Eingangstor zeigt. Dann aber passiert der Besucher einen zweigen Checkpoint und ich höre auch schon ein Keckern. Nur einen Moment später wuselt ein Fuchs um meine Beine herum.
Seufend sehe ich zum kleinen Tier runter und lasse mich in den Bürostuhl zurückfallen, der ein unerfreutes Knacken von sich gibt. Aber das tut er immer, wenn ihm die spontane Belastung nicht zusagt... und ich habe ausnahmsweise Verständnis dafür.
"Ja, Melion? Du hast sicher keine Einladung zum fröhlichen Kaffeetratsch mit, oder?", frage ich nach, wie immer aber vermutend, dass er mit Arbeit gekommen ist.
Stille. Keine Berichte, keine Katastrophen. Heute könnte wirklich ein Tag sein, um sich chique anzuzuiehen und wirklich einmal auszugehen. Ja, wenn in den nächsten fünf Minuten niemand mit einem Anliegen kommt, kann ich einmal gut gelaunte Hexe spielen und die Nachbarschaft eigenständig durchstöbern.
Die Aktentasche packe ich schon einmal, die übrigen Unterlagen verräume ich selbst, um sie später wiederzufinden. Ich hasse es, wenn das Büro-Assistenzen machen. Dann will ich die Aktentasche schon nehmen, als meine Kristallkugel am Schreibtisch aufflackert.
Nachdem ich beide Hände freimache, lege ich diese auf die Kugel und wispere: "Zeig's mir!", ehe sich nur das Bild eines leeren Ganges hinter dem Eingangstor zeigt. Dann aber passiert der Besucher einen zweigen Checkpoint und ich höre auch schon ein Keckern. Nur einen Moment später wuselt ein Fuchs um meine Beine herum.
Seufend sehe ich zum kleinen Tier runter und lasse mich in den Bürostuhl zurückfallen, der ein unerfreutes Knacken von sich gibt. Aber das tut er immer, wenn ihm die spontane Belastung nicht zusagt... und ich habe ausnahmsweise Verständnis dafür.
"Ja, Melion? Du hast sicher keine Einladung zum fröhlichen Kaffeetratsch mit, oder?", frage ich nach, wie immer aber vermutend, dass er mit Arbeit gekommen ist.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Oh jeh da hatte jemand wohl frei machen wollen. Nun, da konnte er nichts dran ändern. Kurz kontrollierte er seine eigenen Pfoten, doch die waren sauber genug. Schwupps! Schon hüpfte er elegant auf den Schoß seiner dunkelhaarigen Hexenfreundin. Mit funkelnden, silberblauen Augen rollte er sich gleich auf den Rücken, streckte die Vorderpfoten nach ihrem Arm aus und haschte nach ihrer Hand, damit sie begann ihm den Bauch zu kraulen. Nicht das er ihr deswegen jetzt die Informationen vorenthielt, wie er es für gewöhnlich tat. Aber er zeigte deutlich, das er schon seine Krauleinheit haben wollte.
//~Leider nein, tut mir leid. Aber Kaffee kannst du im Fenris trinken, wenn du das möchtest, denn von dort kommen die Informationen~//, erklärte er mit einem Seufzen und drehte den Kopf, um sie sanft, aber ernst anzublicken, //~Da ist eine Elfe durch das Tor hinein gekommen und von Zack aufgegriffen worden. Er hat sie wohl schon vor dem Tor bemerkt und verfolgt. Auf jeden Fall hat er sie ins Fenris gebracht, da sie meinte wichtige Informationen zu haben.~// Sein Seufzen war wohl deutlich durch die gedankliche Verbindung zu hören. Verstimmt zuckte er mit dem Schwanz, denn das war durchaus fahrlässig. Auch wenn der Schild sie ohne Probleme durchgelassen hatte war es immer ein Risiko jemand Fremdem so bedingungslos zu vertrauen. Aber das hatten sie bei Zack und Richard im Nachhinein auch bereut.
Kurz verlor sich der Waldgeist-Fuchsgeist-Hybrid in seinen Gedanken und keckerte leise und missmutig vor sich hin, abgelenkt von sich selbst und den Gedanken über das Geschehene. War es gefährlich? Hatte es mit den tiefer werdenden Schatten in seinem Wald zu tun?
Oh jeh da hatte jemand wohl frei machen wollen. Nun, da konnte er nichts dran ändern. Kurz kontrollierte er seine eigenen Pfoten, doch die waren sauber genug. Schwupps! Schon hüpfte er elegant auf den Schoß seiner dunkelhaarigen Hexenfreundin. Mit funkelnden, silberblauen Augen rollte er sich gleich auf den Rücken, streckte die Vorderpfoten nach ihrem Arm aus und haschte nach ihrer Hand, damit sie begann ihm den Bauch zu kraulen. Nicht das er ihr deswegen jetzt die Informationen vorenthielt, wie er es für gewöhnlich tat. Aber er zeigte deutlich, das er schon seine Krauleinheit haben wollte.
//~Leider nein, tut mir leid. Aber Kaffee kannst du im Fenris trinken, wenn du das möchtest, denn von dort kommen die Informationen~//, erklärte er mit einem Seufzen und drehte den Kopf, um sie sanft, aber ernst anzublicken, //~Da ist eine Elfe durch das Tor hinein gekommen und von Zack aufgegriffen worden. Er hat sie wohl schon vor dem Tor bemerkt und verfolgt. Auf jeden Fall hat er sie ins Fenris gebracht, da sie meinte wichtige Informationen zu haben.~// Sein Seufzen war wohl deutlich durch die gedankliche Verbindung zu hören. Verstimmt zuckte er mit dem Schwanz, denn das war durchaus fahrlässig. Auch wenn der Schild sie ohne Probleme durchgelassen hatte war es immer ein Risiko jemand Fremdem so bedingungslos zu vertrauen. Aber das hatten sie bei Zack und Richard im Nachhinein auch bereut.
Kurz verlor sich der Waldgeist-Fuchsgeist-Hybrid in seinen Gedanken und keckerte leise und missmutig vor sich hin, abgelenkt von sich selbst und den Gedanken über das Geschehene. War es gefährlich? Hatte es mit den tiefer werdenden Schatten in seinem Wald zu tun?
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Ja, das hat Melion richtig erkannt. Mit hoffentlich sauberen Pfoten springt er aber schließlich trotzdem auf meinen Schoß und rollt sich gleich ein, ehe er mit seinen Vorderbeinen nach einem Arm hascht, um von dort aus zur Hand zu kommen. Ich ließ mich einfach mal darauf ein und kraulte den Fuchs so nebenbei, mehr im Autopiloten als in Freude.
"Fenris... na prima. Nichts mit Feierabend für heute.", murre ich und werfe einen Blick zum Fuchs runter, die Freie Hand dafür benutzend, meinen Kopf auf der Sessellehne abzustützen. Dann höre ich, was passiert ist: "Und keiner hat daran gedacht, sie dort zu lassen, wo sie ist und zu befragen, bevor sie in Innere der Stadt eintritt? Wirklich! Irgendwann lädt dieses Rudel noch ein Problemkind einfach so auf ein Kaffeekränzchen ein. Es kann wirklich jeder Behaupten, wichtige Infos zu haben."
Nun, ich misstraue so im Grundsatz mal jedem. Aber ich merke auch, dass Melion diesmal auch nicht ganz so auf Seite der Wandler ist, was mich zumindest ein bisschen beruhigt.
"Dringlichkeit? Muss ich jetzt hin oder wie wünscht man es diesmal?", brumme ich unentspannt.
Ja, das hat Melion richtig erkannt. Mit hoffentlich sauberen Pfoten springt er aber schließlich trotzdem auf meinen Schoß und rollt sich gleich ein, ehe er mit seinen Vorderbeinen nach einem Arm hascht, um von dort aus zur Hand zu kommen. Ich ließ mich einfach mal darauf ein und kraulte den Fuchs so nebenbei, mehr im Autopiloten als in Freude.
"Fenris... na prima. Nichts mit Feierabend für heute.", murre ich und werfe einen Blick zum Fuchs runter, die Freie Hand dafür benutzend, meinen Kopf auf der Sessellehne abzustützen. Dann höre ich, was passiert ist: "Und keiner hat daran gedacht, sie dort zu lassen, wo sie ist und zu befragen, bevor sie in Innere der Stadt eintritt? Wirklich! Irgendwann lädt dieses Rudel noch ein Problemkind einfach so auf ein Kaffeekränzchen ein. Es kann wirklich jeder Behaupten, wichtige Infos zu haben."
Nun, ich misstraue so im Grundsatz mal jedem. Aber ich merke auch, dass Melion diesmal auch nicht ganz so auf Seite der Wandler ist, was mich zumindest ein bisschen beruhigt.
"Dringlichkeit? Muss ich jetzt hin oder wie wünscht man es diesmal?", brumme ich unentspannt.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Etwas überrascht zuckte der goldene Fuchs zusammen. Seine schwarzen Ohren zuckten, während eine Vorderpfote weiterhin auf dem Arm mit der streichelnden Hand seiner Freundin ruhte und sie so mehr oder weniger dazu aufforderte weiter zu machen. Blinzelnd hob er den Kopf, um zu ihr aufzusehen, ehe er diesen mit einem Seufzen ebenso auf ihrem Arm ruhen ließ. Sein Schwanz legte sich nun eher um ihn und er gab wohl das Ebenbild eines ruhenden Fuchses da, auch wenn es in seinem Kopf arbeitete.
//~Das geht wohl auch Zack und weniger auf das Rudel. Er ist da wohl noch immer etwas... unbedarft~//, schnaubte der Waldgeist-Fuchsgeist-Mischling und ließ ein missmutiges Grummeln hören, //~Die Elfe wird nun im Rudelhaus untergebracht, da sie sich wohl mit der Stadt schwer tut. Sie kommt von einer Sippschaft aus dem Wald Immergrün, wenn ich das richtig verstanden habe. Dort ist ein Hexer aufgetaucht, welcher angeblich von einer langen Reise durch Europa zurückgekehrt ist und sich Norbert Theoson nennt. Für Informationen über New Polaris, vorallem strategisch wichtige Informationen, würde er helfen die Sippschaften wieder zu einem großen Waldelfen-Clan zusammen zu führen. Unsere Elfendame scheint aber der Überzeugung zu sein, das dieser Hexer etwas schlechtes im Schilde führt und wollte uns vor ihm warnen.~// Und damit wirkte sie nicht vertrauenserweckender.
Verstimmt zuckte er mit den Ohren und leckte sich selbst über das Bein, ehe er grummelnd den Kopf wieder ablegte.
//~Viel mehr Informationen habe ich leider nicht. Lucifer ist wohl noch im Fenris, falls du mit ihm reden willst.~//
Etwas überrascht zuckte der goldene Fuchs zusammen. Seine schwarzen Ohren zuckten, während eine Vorderpfote weiterhin auf dem Arm mit der streichelnden Hand seiner Freundin ruhte und sie so mehr oder weniger dazu aufforderte weiter zu machen. Blinzelnd hob er den Kopf, um zu ihr aufzusehen, ehe er diesen mit einem Seufzen ebenso auf ihrem Arm ruhen ließ. Sein Schwanz legte sich nun eher um ihn und er gab wohl das Ebenbild eines ruhenden Fuchses da, auch wenn es in seinem Kopf arbeitete.
//~Das geht wohl auch Zack und weniger auf das Rudel. Er ist da wohl noch immer etwas... unbedarft~//, schnaubte der Waldgeist-Fuchsgeist-Mischling und ließ ein missmutiges Grummeln hören, //~Die Elfe wird nun im Rudelhaus untergebracht, da sie sich wohl mit der Stadt schwer tut. Sie kommt von einer Sippschaft aus dem Wald Immergrün, wenn ich das richtig verstanden habe. Dort ist ein Hexer aufgetaucht, welcher angeblich von einer langen Reise durch Europa zurückgekehrt ist und sich Norbert Theoson nennt. Für Informationen über New Polaris, vorallem strategisch wichtige Informationen, würde er helfen die Sippschaften wieder zu einem großen Waldelfen-Clan zusammen zu führen. Unsere Elfendame scheint aber der Überzeugung zu sein, das dieser Hexer etwas schlechtes im Schilde führt und wollte uns vor ihm warnen.~// Und damit wirkte sie nicht vertrauenserweckender.
Verstimmt zuckte er mit den Ohren und leckte sich selbst über das Bein, ehe er grummelnd den Kopf wieder ablegte.
//~Viel mehr Informationen habe ich leider nicht. Lucifer ist wohl noch im Fenris, falls du mit ihm reden willst.~//
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Ich streiche unbewusst einfach weiter, einfach, um meine Hand zu beschäftigen und fürs erste verharren ich und er beide im Stillen.
Dann erreichen mich wieder die Gedanken von Melion. "Dann wird es Zeit, dass sich das bessert. Er ist nicht erst seit letzter Woche hier.", beschwere ich mich, ehe ich das Gerede in meinen Gedanken belausche. Was mich keineswegs Positiver stimmt.
"Immergrün? Diese Hinterwäldler haben es nicht zustande gebracht, Schutzsuchenden ein Dach über dem Kopf anzubieten! Und da sagt man, meine Familie sei immer der Bösewicht in der Geschichte!" Immerhin jemand, der mich mit meinem schlechten Ruf beinahe toppt.
"Nun, was wird von mir nun erwartet? Dass ich mir die Elfe vorknöpfe und die Wahrheit aus ihr rauspresse?" Der Gedanke gefällt mir, denn vielleicht erinnert das dieses Völkchen daran, dass die Spielregeln für alle gleich sind.
Ich streiche unbewusst einfach weiter, einfach, um meine Hand zu beschäftigen und fürs erste verharren ich und er beide im Stillen.
Dann erreichen mich wieder die Gedanken von Melion. "Dann wird es Zeit, dass sich das bessert. Er ist nicht erst seit letzter Woche hier.", beschwere ich mich, ehe ich das Gerede in meinen Gedanken belausche. Was mich keineswegs Positiver stimmt.
"Immergrün? Diese Hinterwäldler haben es nicht zustande gebracht, Schutzsuchenden ein Dach über dem Kopf anzubieten! Und da sagt man, meine Familie sei immer der Bösewicht in der Geschichte!" Immerhin jemand, der mich mit meinem schlechten Ruf beinahe toppt.
"Nun, was wird von mir nun erwartet? Dass ich mir die Elfe vorknöpfe und die Wahrheit aus ihr rauspresse?" Der Gedanke gefällt mir, denn vielleicht erinnert das dieses Völkchen daran, dass die Spielregeln für alle gleich sind.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Zustimmend zwitscherte der goldene Fuchs und würde diese Information an Lucifer weiterleiten. Sobald er den Wolfswandlerkönig denn wiedersehen würde. Aber grade wollte er nicht wirklich aufstehen und wieder losrennen. Auch wenn er es natürlich machen würde, wenn Susan ihn darum bat. Bei ihr machte er solche Sachen gerne. Manchmal - wenn er sehr gnädig drauf war - kam er auch mal etwas nach das mehr wie ein Befehl klang, aber eigentlich beruhte ihre Partnerschaft auf gemeinsamem Respekt und Vertrauen. Und mit Susan hatte er ein wahrlich enges Band gewoben. So eng hatte er noch keinen North an sich heran gelassen. Es ängstigte ihn noch immer an vielen Tagen, wenn er daran dachte, das er sie früher oder später verlieren würde und dann wieder alleine war. Das er dann mit anderen Leuten würde arbeiten müssen und das er weitermachen musste.
Laut seufzte Ilan auf und schloss die silberblauen Augen für einige Herzschläge. Wobei er dann erschrocken die Augen öffnete, den Kopf hob und den Pelz aufplusterte, als die dunkelhaarige Hexe so schimpfte. Nicht das er es ihr übel nahm, aber damit hatte er dann doch nicht gerechnet. Somit hatte er seine erste Reaktion einfach nicht unterdrücken können. Vielleicht etwas verwirrt und fragend blickte er zu ihr auf, stieß ein fragendes Geräusch aus und zeigte zugleich ein weiches Gesicht, während er sich an sie drückte und sie damit offensichtlich zu beruhigen versuchte. //~Ein Grund mehr, das wir die Leute hier aufnehmen und schützen müssen. Leider sind da ja nicht Alle in der Lage zu, auch wenn Sie dann oft unsere Hilfe haben möchten, wenn sie Hilfe brauchen~//, seufzte er und stupste seine feuchte Nase unter ihr Kinn.
Allerdings kicherte er dann leise, was ein wenig sonderbar in der Kehle eines Fuchses klang. Sanft drückte er sich weiter an sie. //~Ich denke, das sie dich informieren wollten, damit du Bescheid weißt. Sie ist ja auch hier und könnte uns möglicherweise doch weitere Informationen liefern, aber vorallem... Ich denke, das Lucifer sich erhofft das du mehr Möglichkeiten hast herauszufinden wer dieser ominöse Hexer ist und ob er eine Gefahr darstellen könnte. Ich schätze, das er die Rudel durchtelefonieren wird, denn er sah absolut nicht begeistert aus. Was möchtest du machen? Die Elfe läuft nicht weg.~// Womit er ihr vermitteln wollte, das sie an sich denken sollte und es wichtig war die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, wenn es nicht grade kurz davor Stand das die Stadt zerstört werden könnte.
Zustimmend zwitscherte der goldene Fuchs und würde diese Information an Lucifer weiterleiten. Sobald er den Wolfswandlerkönig denn wiedersehen würde. Aber grade wollte er nicht wirklich aufstehen und wieder losrennen. Auch wenn er es natürlich machen würde, wenn Susan ihn darum bat. Bei ihr machte er solche Sachen gerne. Manchmal - wenn er sehr gnädig drauf war - kam er auch mal etwas nach das mehr wie ein Befehl klang, aber eigentlich beruhte ihre Partnerschaft auf gemeinsamem Respekt und Vertrauen. Und mit Susan hatte er ein wahrlich enges Band gewoben. So eng hatte er noch keinen North an sich heran gelassen. Es ängstigte ihn noch immer an vielen Tagen, wenn er daran dachte, das er sie früher oder später verlieren würde und dann wieder alleine war. Das er dann mit anderen Leuten würde arbeiten müssen und das er weitermachen musste.
Laut seufzte Ilan auf und schloss die silberblauen Augen für einige Herzschläge. Wobei er dann erschrocken die Augen öffnete, den Kopf hob und den Pelz aufplusterte, als die dunkelhaarige Hexe so schimpfte. Nicht das er es ihr übel nahm, aber damit hatte er dann doch nicht gerechnet. Somit hatte er seine erste Reaktion einfach nicht unterdrücken können. Vielleicht etwas verwirrt und fragend blickte er zu ihr auf, stieß ein fragendes Geräusch aus und zeigte zugleich ein weiches Gesicht, während er sich an sie drückte und sie damit offensichtlich zu beruhigen versuchte. //~Ein Grund mehr, das wir die Leute hier aufnehmen und schützen müssen. Leider sind da ja nicht Alle in der Lage zu, auch wenn Sie dann oft unsere Hilfe haben möchten, wenn sie Hilfe brauchen~//, seufzte er und stupste seine feuchte Nase unter ihr Kinn.
Allerdings kicherte er dann leise, was ein wenig sonderbar in der Kehle eines Fuchses klang. Sanft drückte er sich weiter an sie. //~Ich denke, das sie dich informieren wollten, damit du Bescheid weißt. Sie ist ja auch hier und könnte uns möglicherweise doch weitere Informationen liefern, aber vorallem... Ich denke, das Lucifer sich erhofft das du mehr Möglichkeiten hast herauszufinden wer dieser ominöse Hexer ist und ob er eine Gefahr darstellen könnte. Ich schätze, das er die Rudel durchtelefonieren wird, denn er sah absolut nicht begeistert aus. Was möchtest du machen? Die Elfe läuft nicht weg.~// Womit er ihr vermitteln wollte, das sie an sich denken sollte und es wichtig war die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, wenn es nicht grade kurz davor Stand das die Stadt zerstört werden könnte.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Kurz überlege ich mir, wie ich zu Melions Zutrauen komme. Andere springen, kuschen und beeilen sich, möglichst schnell aus meiner Reichweite zu kommen. Dabei bin ich doch nicht immer schlecht gelaunt! Das ist nicht fair!
Dann aber, zuckt er, als ich anfange zu nörgeln, was mit einem Beruhigungsversuch quittiert wurde. "Und das ist der Punkt, an dem dann meine Fürsorge für Leute aber total aufhört.", schaube ich erbost darüber. Doch das hält nicht lange, denn die feuchte Fuchsnase habe ich sogleich unter dem Kiss, woraufhin ich ihn aber sanft wieder runter drücke.
"Ominöse Hexer, die etwas über die Stadt wissen wollen, können alle möglichen kranken Gestalten sein. Aber wenn er nicht einfach selbst vorbei kommt, dann muss er ein Betretungsverbot haben oder so. Wir könnten Richard darüber ausquetschen... er quatscht schließlich ab und an mit diesem noch ominöseren 'Allwissenden'.", merke ich schließlich an. Zauberer, die sich mit anderne Völkern zusammenschließen heißt eigentlich nichts Gutes. Vor allem, wenn sie sich der Stadt nicht selbst nähern.
Kurz überlege ich mir, wie ich zu Melions Zutrauen komme. Andere springen, kuschen und beeilen sich, möglichst schnell aus meiner Reichweite zu kommen. Dabei bin ich doch nicht immer schlecht gelaunt! Das ist nicht fair!
Dann aber, zuckt er, als ich anfange zu nörgeln, was mit einem Beruhigungsversuch quittiert wurde. "Und das ist der Punkt, an dem dann meine Fürsorge für Leute aber total aufhört.", schaube ich erbost darüber. Doch das hält nicht lange, denn die feuchte Fuchsnase habe ich sogleich unter dem Kiss, woraufhin ich ihn aber sanft wieder runter drücke.
"Ominöse Hexer, die etwas über die Stadt wissen wollen, können alle möglichen kranken Gestalten sein. Aber wenn er nicht einfach selbst vorbei kommt, dann muss er ein Betretungsverbot haben oder so. Wir könnten Richard darüber ausquetschen... er quatscht schließlich ab und an mit diesem noch ominöseren 'Allwissenden'.", merke ich schließlich an. Zauberer, die sich mit anderne Völkern zusammenschließen heißt eigentlich nichts Gutes. Vor allem, wenn sie sich der Stadt nicht selbst nähern.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Vielleicht hatte sich so viel Vertrauen in ihre Beziehung eingebracht, weil er die Hexe schon ihr ganzes Leben lang kannte. Das lag vielleicht auch ein wenig daran, das er dadurch Timothy hatte aufregen können, wenn er Zeit mit seiner Tochter verbracht hatte und sie zu 'Unsinn' angestiftet hatte. Oder es versucht. Schließlich hatte sie ja auch versucht es ihren Eltern recht zu machen und das ging nicht wirklich mit seinen Ideen einher. Aber dann hatte sie auch raten müssen was er gewollt hatte, weil er erst nach einer Weile mit ihr geredet hatte und nicht von Beginn an.
Leise seufzte der goldene Fuchs auf und nickte verstehend. Natürlich konnte er das nachvollziehen. Wieso sollte es eben auch nicht so sein? Susan hatte durchaus ein großes Herz, auch wenn sie nicht wusste wie sie das zeigen sollte. Oder auf welche Weise sie mit vielen Sachen umgehen sollte.
//~Das wäre gewiss eine gute Idee. Vielleicht kannst du auch im Rat nachfragen, ob jemand den Namen kennt? Oder... Wir schauen in der Bibliothek nach?~//, sagte er langsam und putzte sich das Brustpelz, um nicht die Reaktion auf seine Vorschläge zu sehen. Sie würde wahrscheinlich nicht begeistert darüber sein. Nicht das er immer auf sowas Rücksicht nahm - schließlich war er ihr gegenüber auch schonungslos ehrlich - aber manchmal wollte er die Reaktionen dann doch nicht so genau sehen.
Vielleicht hatte sich so viel Vertrauen in ihre Beziehung eingebracht, weil er die Hexe schon ihr ganzes Leben lang kannte. Das lag vielleicht auch ein wenig daran, das er dadurch Timothy hatte aufregen können, wenn er Zeit mit seiner Tochter verbracht hatte und sie zu 'Unsinn' angestiftet hatte. Oder es versucht. Schließlich hatte sie ja auch versucht es ihren Eltern recht zu machen und das ging nicht wirklich mit seinen Ideen einher. Aber dann hatte sie auch raten müssen was er gewollt hatte, weil er erst nach einer Weile mit ihr geredet hatte und nicht von Beginn an.
Leise seufzte der goldene Fuchs auf und nickte verstehend. Natürlich konnte er das nachvollziehen. Wieso sollte es eben auch nicht so sein? Susan hatte durchaus ein großes Herz, auch wenn sie nicht wusste wie sie das zeigen sollte. Oder auf welche Weise sie mit vielen Sachen umgehen sollte.
//~Das wäre gewiss eine gute Idee. Vielleicht kannst du auch im Rat nachfragen, ob jemand den Namen kennt? Oder... Wir schauen in der Bibliothek nach?~//, sagte er langsam und putzte sich das Brustpelz, um nicht die Reaktion auf seine Vorschläge zu sehen. Sie würde wahrscheinlich nicht begeistert darüber sein. Nicht das er immer auf sowas Rücksicht nahm - schließlich war er ihr gegenüber auch schonungslos ehrlich - aber manchmal wollte er die Reaktionen dann doch nicht so genau sehen.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Mit einem Fuchs als 'von den Eltern unerwünschtes Haustier' groß zu werden, hat schon einen eigenen Reiz, denn ein gewöhnliches Tier habe ich auch nicht bekommen. Selbst der Versuch, mit ein Kätzchen oder so etwas herzuzaubern, wurde ziemlich gerügt und die arme Katze wurde immer sofort wieder 'rückgängig gemacht'. Gegen Mutters Willen, von ihr aus wäre das nie ein Problem gewesen. Gnade meinem Vater jegliche Gottheit, wenn ich ihn in die Finger bekomme - ich würde ihn rösten! Das nehme ich mir ganz fest vor!
Melion findet meine Idee dann nicht schlecht, aber er hat auch Vorschläge. "Du weißt, dass der Rat manchmal wirklich, schrecklich mühsam sein kann. Ich möchte dorthin mit möglichst vielen Informationen, damit ich sie niederargumentieren kann, wenn sie sich wehren.", erwidere ich und ergänze dann: "Außerdem: Bibliothek und Herr des Buches, das geht gemütlich Hand in Hand... sofern er nicht die gleiche Idee hat, wie ich und auch gerade auf dem Weg in den Feierabend ist. Nehmen wir also die Abkürzung?", schlage ich vor. Wenn er nicht dezidiert nein sagt, dann sind wir schneller in der Bibliothek, als der Fuchs schauen kann.
Mit einem Fuchs als 'von den Eltern unerwünschtes Haustier' groß zu werden, hat schon einen eigenen Reiz, denn ein gewöhnliches Tier habe ich auch nicht bekommen. Selbst der Versuch, mit ein Kätzchen oder so etwas herzuzaubern, wurde ziemlich gerügt und die arme Katze wurde immer sofort wieder 'rückgängig gemacht'. Gegen Mutters Willen, von ihr aus wäre das nie ein Problem gewesen. Gnade meinem Vater jegliche Gottheit, wenn ich ihn in die Finger bekomme - ich würde ihn rösten! Das nehme ich mir ganz fest vor!
Melion findet meine Idee dann nicht schlecht, aber er hat auch Vorschläge. "Du weißt, dass der Rat manchmal wirklich, schrecklich mühsam sein kann. Ich möchte dorthin mit möglichst vielen Informationen, damit ich sie niederargumentieren kann, wenn sie sich wehren.", erwidere ich und ergänze dann: "Außerdem: Bibliothek und Herr des Buches, das geht gemütlich Hand in Hand... sofern er nicht die gleiche Idee hat, wie ich und auch gerade auf dem Weg in den Feierabend ist. Nehmen wir also die Abkürzung?", schlage ich vor. Wenn er nicht dezidiert nein sagt, dann sind wir schneller in der Bibliothek, als der Fuchs schauen kann.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Langsam blinzelnd sah der goldene Fuchs aus silberblauen Augen zu der dunkelhaarigen Hexe auf, welche nicht begeistert war. Nicht das er sich darüber wunderte. Natürlich war es logisch. Die Ratssitzungen waren oft schrecklich langwierig und man musste so oft argumentieren. Und da wunderten sich manche Mitglieder, das er nie ein Wort mit ihnen wechselte. //~Nun... Das stimmt wohl~//, stimmte er sehr langsam zu und seufzte dann deutlich sichtbar auf, als sie von der Abkürzung redete. Er wusste mehr als genau was das bedeutete. Vor sich hin grummelnd drehte und wandte er sich, bis er sich an den Oberkörper der Hexe drückte, die Schnauze in ihrer Halsbeuge vergrub und sich so dicht an sie schmiegte. //~Na gut... Dann eben die Abkürzung in der Hoffnung den Herr des Buches noch zu erwischen. Glaubst du, das er den Spitznamen mag?~// Den Schweif schlang er leicht um die Dame und entspannte dann. Schließlich wusste er nur zu genau das es besser war sich bei ihrem Transportzauber - sie hatte es nicht umsonst als Tripp durch ein Höllenloch bezeichnet - zu entspannen und still zu halten.
Langsam blinzelnd sah der goldene Fuchs aus silberblauen Augen zu der dunkelhaarigen Hexe auf, welche nicht begeistert war. Nicht das er sich darüber wunderte. Natürlich war es logisch. Die Ratssitzungen waren oft schrecklich langwierig und man musste so oft argumentieren. Und da wunderten sich manche Mitglieder, das er nie ein Wort mit ihnen wechselte. //~Nun... Das stimmt wohl~//, stimmte er sehr langsam zu und seufzte dann deutlich sichtbar auf, als sie von der Abkürzung redete. Er wusste mehr als genau was das bedeutete. Vor sich hin grummelnd drehte und wandte er sich, bis er sich an den Oberkörper der Hexe drückte, die Schnauze in ihrer Halsbeuge vergrub und sich so dicht an sie schmiegte. //~Na gut... Dann eben die Abkürzung in der Hoffnung den Herr des Buches noch zu erwischen. Glaubst du, das er den Spitznamen mag?~// Den Schweif schlang er leicht um die Dame und entspannte dann. Schließlich wusste er nur zu genau das es besser war sich bei ihrem Transportzauber - sie hatte es nicht umsonst als Tripp durch ein Höllenloch bezeichnet - zu entspannen und still zu halten.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Melion tut mir den Gefallen, und fechtet das mal nicht an und zu meiner persönlichen Überraschung ist er auch nicht gegen die Abkürzung und ich bereits den Zauber vor, gleich im Sitzen, denn das macht es eindeutig gemütlicher.
"Sehe ich aus, als ob mich das kümmern würde?", frage ich gegen, während ich meine Aktentasche noch schnell zwischen Melion und der Sessellehne reindrücke. Die muss mit!
Mein Transportzauber war - zugegebener Maßen - ein Ritt durch die Hölle - aber das bin ich längst gewöhnt. So spüre ich nun, wie der Raum abkühlt und ein ein Haufen schwarzer Hände aus dem Boden nach dem Stuhl greifen. Ich höre das aufgeregte Tuscheln und das Lachen der kleinen Dämonen aus dem Höllenloch.
Dann spüre ich sie an einem Bein und schließe die Augen. Ganz fest denke ich an die Bibliothek und lasse mich mitsamt Stuhl ins absolute Nichts fallen.
Kreischen, hysterisches Lachen, fröhliche Rufe, all das Begegnet mir, während wir auf eine violette Masse zusteuern, die wie ein Vulkan brodelt, bevor sie sich wie ein Mund auftut und uns verschluckt...
Dann spuckt sie uns wieder in der Bibliothek auf und ich höre nur ein empörtes: "ja im Namen des Allwissenden! Tu mir das doch nicht ständig an! Schon mal was von einem Telefon gehört?!" Oh ja, das ist Richard.
Melion tut mir den Gefallen, und fechtet das mal nicht an und zu meiner persönlichen Überraschung ist er auch nicht gegen die Abkürzung und ich bereits den Zauber vor, gleich im Sitzen, denn das macht es eindeutig gemütlicher.
"Sehe ich aus, als ob mich das kümmern würde?", frage ich gegen, während ich meine Aktentasche noch schnell zwischen Melion und der Sessellehne reindrücke. Die muss mit!
Mein Transportzauber war - zugegebener Maßen - ein Ritt durch die Hölle - aber das bin ich längst gewöhnt. So spüre ich nun, wie der Raum abkühlt und ein ein Haufen schwarzer Hände aus dem Boden nach dem Stuhl greifen. Ich höre das aufgeregte Tuscheln und das Lachen der kleinen Dämonen aus dem Höllenloch.
Dann spüre ich sie an einem Bein und schließe die Augen. Ganz fest denke ich an die Bibliothek und lasse mich mitsamt Stuhl ins absolute Nichts fallen.
Kreischen, hysterisches Lachen, fröhliche Rufe, all das Begegnet mir, während wir auf eine violette Masse zusteuern, die wie ein Vulkan brodelt, bevor sie sich wie ein Mund auftut und uns verschluckt...
Dann spuckt sie uns wieder in der Bibliothek auf und ich höre nur ein empörtes: "ja im Namen des Allwissenden! Tu mir das doch nicht ständig an! Schon mal was von einem Telefon gehört?!" Oh ja, das ist Richard.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Keckernd meckerte er mit Susan, als diese noch die Aktentasche zwischen ihn und Sessellehne drückte. Sein Fell mochte dicht und etwas länger sein, aber das waren seine Knochen gewesen! Einen Moment war er versucht sie zu zwicken, doch das unterließ er. Wenn er zwickte hatte das wichtigere und ernstere Gründe als Missmut das sie auf seinealten Knochen keine Rücksicht nahm. Stattdessen hörte er das Tuscheln und Lachen der Dämonen und legte sofort die Ohren flach an den Schädel. Das war eines von den Dingen die er an ihrem Zauber nicht mochte. Nicht das ihm je etwas bei ihr passiert war - deswegen durfte sie mit ihm auf dem Schoß auch ohne zu fragen zaubern - aber er musste ja nicht alles mögen. Praktisch war es aber.
Als sie dann wieder ausgespuckt wurden und Richard meckerte bewegte er sich sofort von der Tasche weg und biss in diese rein - ja, das konnte er nicht unterdrücken! - und schüttelte sich ein Mal kräftig. Auch wenn er sich damit fast vom Schoß der Hexe warf. Knurrend und keckernd drehte er sich im Kreis, aufgeplustert und missmutig. Bis er wieder seine Position fand und sich zusammengerollt niederließ. Nur um sich leicht zu drehen und den Bauch zu zeigen. Auffordernd blickte er nach oben zu seiner Freundin, forderte wortlos eine beruhigende Krauleinheit. An manchen Tagen waren Transportzauber eben weniger seins als an anderen Tagen.
//~Sie hatte Angst, das du Schluss machst bevor wir hier sind. Vielleicht solltest du dich aber auch besser daran gewöhnen, das sie einfach aus dem Nichts auftaucht, Herr des Buches~//, wandte er das Wort an Richard und ließ Susan mithören. Vielleicht nutzte er den Spitznamen deswegen auch absichtlich.
Keckernd meckerte er mit Susan, als diese noch die Aktentasche zwischen ihn und Sessellehne drückte. Sein Fell mochte dicht und etwas länger sein, aber das waren seine Knochen gewesen! Einen Moment war er versucht sie zu zwicken, doch das unterließ er. Wenn er zwickte hatte das wichtigere und ernstere Gründe als Missmut das sie auf seine
Als sie dann wieder ausgespuckt wurden und Richard meckerte bewegte er sich sofort von der Tasche weg und biss in diese rein - ja, das konnte er nicht unterdrücken! - und schüttelte sich ein Mal kräftig. Auch wenn er sich damit fast vom Schoß der Hexe warf. Knurrend und keckernd drehte er sich im Kreis, aufgeplustert und missmutig. Bis er wieder seine Position fand und sich zusammengerollt niederließ. Nur um sich leicht zu drehen und den Bauch zu zeigen. Auffordernd blickte er nach oben zu seiner Freundin, forderte wortlos eine beruhigende Krauleinheit. An manchen Tagen waren Transportzauber eben weniger seins als an anderen Tagen.
//~Sie hatte Angst, das du Schluss machst bevor wir hier sind. Vielleicht solltest du dich aber auch besser daran gewöhnen, das sie einfach aus dem Nichts auftaucht, Herr des Buches~//, wandte er das Wort an Richard und ließ Susan mithören. Vielleicht nutzte er den Spitznamen deswegen auch absichtlich.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Meckern kann Melion, so viel er will. Er hat sich auf meinem Schoß breit gemacht und somit muss er mit allen Unannehmlichkeiten Leben, die in diesem Zusammenhang auf ihn zukommen. Die Dämonen unterbinden aber fürs erste Mal jegliche Außerung des Missmuts.
Als wir dann angekommen sind aber, schlägt Melions Unmut wieder durch und er beißt in meine Tasche. "Wirst du das unterlassen!", fauche ich ihn an. Das kann ich gar nicht leiden, wenn sich Fuchszähne in meine Sachen graben!´Aber aufstehen tut er auch nicht, also bleibe ich einfach sitzen - den Fuchs wieder kraulend, weil ich nichts Besseres mit der zweiten Hand zu tun habe. Da komme ich der Aufforderung sogar schon fast zuvor.
Richard Doyle hat nun auch die Ehre, Melions Erklärung für uns beide anzuhören. Was dem eifrigen Schreiberlein eine zerfurchte Stirn einbringt!
"Ich ziehe Augenkontakt vor...", melde ich mich dann direkt zu Wort, was von unserem Schlaumeier quittiert wird: "In Filmen sind es die Bösen, die mit der Katze am Schoß ihre armen Handlanger herumschicken..." Ja, von mir hat sich Richard bisher selten beeindrucken lassen. Er weiß nur immerhin wo die Grenze ist, denn sonst komm ich doch einmal auf die Idee, mich dafür zu revanchieren. Ich lasse ihn jetzt aber noch zappeln, denn ich will gerade noch sehen, was er eigentlich gerade getrieben hat.
Meckern kann Melion, so viel er will. Er hat sich auf meinem Schoß breit gemacht und somit muss er mit allen Unannehmlichkeiten Leben, die in diesem Zusammenhang auf ihn zukommen. Die Dämonen unterbinden aber fürs erste Mal jegliche Außerung des Missmuts.
Als wir dann angekommen sind aber, schlägt Melions Unmut wieder durch und er beißt in meine Tasche. "Wirst du das unterlassen!", fauche ich ihn an. Das kann ich gar nicht leiden, wenn sich Fuchszähne in meine Sachen graben!´Aber aufstehen tut er auch nicht, also bleibe ich einfach sitzen - den Fuchs wieder kraulend, weil ich nichts Besseres mit der zweiten Hand zu tun habe. Da komme ich der Aufforderung sogar schon fast zuvor.
Richard Doyle hat nun auch die Ehre, Melions Erklärung für uns beide anzuhören. Was dem eifrigen Schreiberlein eine zerfurchte Stirn einbringt!
"Ich ziehe Augenkontakt vor...", melde ich mich dann direkt zu Wort, was von unserem Schlaumeier quittiert wird: "In Filmen sind es die Bösen, die mit der Katze am Schoß ihre armen Handlanger herumschicken..." Ja, von mir hat sich Richard bisher selten beeindrucken lassen. Er weiß nur immerhin wo die Grenze ist, denn sonst komm ich doch einmal auf die Idee, mich dafür zu revanchieren. Ich lasse ihn jetzt aber noch zappeln, denn ich will gerade noch sehen, was er eigentlich gerade getrieben hat.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
//~Du hast mir das Ding in die Rippen gestochen! Sag doch lieber 'Danke, das du mir nicht in die Finger gebissen hast'?~//, protestierte der goldene Fuchs und machte es sich wieder bequem. Natürlich wusste er, das sie das nicht mochte und trotzdem tat er es manchmal. Einfach um eine Reaktion von ihr zu bekommen. Wobei er jetzt natürlich eher darauf reagierte, das ihm die Rippen deswegen kurzzeitig weh getan hatte. Aber er wurde dann ja doch besänftigt und beruhigt, als die dunkelhaarige Hexe gleich damit begann ihn zu kraulen. Nun... Damit konnte er dann wohl doch sehr gut leben und vielleicht hätte er sich ja auch zusammenreißen sollen. Auch wenn er das gar nicht gewollt hatte.
Mit einem Seufzen drehte er den Kopf, streckte den Hals etwas und lugte über den Tisch hinweg zu Richard. Das war nicht bequem. Unzufrieden grummelte er leise vor sich hin, wand sich ein wenig und legte den Kopf so gut er es konnte dann auf den Tisch. So konnte er Richard dann auch ansehen, auch wenn es von Susan gekommen war. Das Recht musste er ja wenn schon Beiden einräumen. Warum konnte der Tisch nicht ein wenig tiefer sein?
Allerdings richtete er sich dann empört auf. //~Ich sehe ja wohl nicht aus wie eine Hauskatze!~//, empörte sich der Fuchsgeist-Waldgeist-Mischling und stützte die Vorderpfoten auf den Tisch, //~Dann kann Susan auch keine böse sein! Wie kommst du überhaupt...?~// Frustriert über sich selbst grummelnd setzte er sich auf den Hintern, auch wenn das eine wahrlich komische Haltung war. Unzufrieden klappte er die Ohren zur Seite und schien vor sich hin zu brodeln, während er nicht wusste wie er das formulieren sollte.
//~Du hast mir das Ding in die Rippen gestochen! Sag doch lieber 'Danke, das du mir nicht in die Finger gebissen hast'?~//, protestierte der goldene Fuchs und machte es sich wieder bequem. Natürlich wusste er, das sie das nicht mochte und trotzdem tat er es manchmal. Einfach um eine Reaktion von ihr zu bekommen. Wobei er jetzt natürlich eher darauf reagierte, das ihm die Rippen deswegen kurzzeitig weh getan hatte. Aber er wurde dann ja doch besänftigt und beruhigt, als die dunkelhaarige Hexe gleich damit begann ihn zu kraulen. Nun... Damit konnte er dann wohl doch sehr gut leben und vielleicht hätte er sich ja auch zusammenreißen sollen. Auch wenn er das gar nicht gewollt hatte.
Mit einem Seufzen drehte er den Kopf, streckte den Hals etwas und lugte über den Tisch hinweg zu Richard. Das war nicht bequem. Unzufrieden grummelte er leise vor sich hin, wand sich ein wenig und legte den Kopf so gut er es konnte dann auf den Tisch. So konnte er Richard dann auch ansehen, auch wenn es von Susan gekommen war. Das Recht musste er ja wenn schon Beiden einräumen. Warum konnte der Tisch nicht ein wenig tiefer sein?
Allerdings richtete er sich dann empört auf. //~Ich sehe ja wohl nicht aus wie eine Hauskatze!~//, empörte sich der Fuchsgeist-Waldgeist-Mischling und stützte die Vorderpfoten auf den Tisch, //~Dann kann Susan auch keine böse sein! Wie kommst du überhaupt...?~// Frustriert über sich selbst grummelnd setzte er sich auf den Hintern, auch wenn das eine wahrlich komische Haltung war. Unzufrieden klappte er die Ohren zur Seite und schien vor sich hin zu brodeln, während er nicht wusste wie er das formulieren sollte.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Richard Doyle
Ich verstehe bis heute nicht, was der Fuchs und die Oberhexe da so zusammenbindet. Manchmal kommen sie mir vor wie ein streitendes Ehepaar. Aber bei den Zweien mische ich micht echt nicht ein, das hab ich nicht nötig.
Da man micht nicht vorgewarnt hat, muss man damit nun auch Leben, dass ich gerade nebenbei meine Buchrecherche für das 'Alte Buch' mache. Dieses will mal wieder mit neuen Infos gefüttert werden und dafür muss ich zauberhaft leere Seiten mit der Hand befüllen. Welcht Freude!
Dann plötzlich schnappt mich Ilan empört an, nicht Susan. "Ihr zwei solltet wirklich mehr mit der Zivilisation Kontakt haben und ins Kino gehen! Ich habe das mit keinem Wort ernst gemeint! Mensch, ihr zwei vertragt wirklich eine Nacht in der Witzkiste!", schüttle ich den Kopf und übertrage gerade ein paar Seiten, die als Anforderung vom 'Allwissenden' zur Aufbewahrung der Daten erwartet werden.
Auf einmal werde ich aber ernst: "Aber jetzt im Ernst? Was braucht ihr nun wirklich?" Vermutlich darf ich nun unterbrechen, was ich gerade tue und irgendwas nachlagen... oder hoffen, dass ich in ein paar Tagen mehr Infos erträume, als uns allen lieb ist.
Ich verstehe bis heute nicht, was der Fuchs und die Oberhexe da so zusammenbindet. Manchmal kommen sie mir vor wie ein streitendes Ehepaar. Aber bei den Zweien mische ich micht echt nicht ein, das hab ich nicht nötig.
Da man micht nicht vorgewarnt hat, muss man damit nun auch Leben, dass ich gerade nebenbei meine Buchrecherche für das 'Alte Buch' mache. Dieses will mal wieder mit neuen Infos gefüttert werden und dafür muss ich zauberhaft leere Seiten mit der Hand befüllen. Welcht Freude!
Dann plötzlich schnappt mich Ilan empört an, nicht Susan. "Ihr zwei solltet wirklich mehr mit der Zivilisation Kontakt haben und ins Kino gehen! Ich habe das mit keinem Wort ernst gemeint! Mensch, ihr zwei vertragt wirklich eine Nacht in der Witzkiste!", schüttle ich den Kopf und übertrage gerade ein paar Seiten, die als Anforderung vom 'Allwissenden' zur Aufbewahrung der Daten erwartet werden.
Auf einmal werde ich aber ernst: "Aber jetzt im Ernst? Was braucht ihr nun wirklich?" Vermutlich darf ich nun unterbrechen, was ich gerade tue und irgendwas nachlagen... oder hoffen, dass ich in ein paar Tagen mehr Infos erträume, als uns allen lieb ist.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Irritiert zog Ilan den Kopf leicht zurück. Kino? Was zum...? Nein, er würde die Frage nicht stellen, sondern einfach im allwissenden Internet nachschlagen. Wobei es vielleicht auch einfach logischer war. //~Es ist nicht das ich keine Filme kenne~//, grummelte er leise vor sich hin und leckte sich langsam über die Schnauze. Ein breites Gähnen folgte dem. Ein wenig gestresst, aber zugleich konnte er es ja doch nicht verhindern. Blinzelnd musterte er den Mann, was er da tat. Das war also seine Aufgabe für das Buch?
Fragend blickte der goldene Fuchs über die Schulter zu Susan, doch das schien sie dann doch nicht erzählen zu wollen. Innerlich seufzte er auf, sprang elegant auf den Tisch hinauf und schritt auf kleinen, Pfoten elegant hinüber zu dem Buch, um sich genau davor niederzulassen. Neugierig blickte er ein Mal auf dieses hinab, ehe er ein abwehrendes Geräusch machte und ein kleines Stück zurück rutschte. Wenn es nicht notwendig war würde er keine Energie liefern.
//~Eine Elfe ist in die Stadt gekommen, um uns vor einem Hexer zu warnen. Norbert Theoson. Könntest du?~//, erklärte er und machte mit der Pfote eine unbestimmte Geste in Richtung Buch, nur um direkt wieder ein abwehrendes Geräusch zu machen, da das Buch ihm eigentlich klar sagte das er keine Frage stellen durfte ohne Preis und er das nicht wollte. Ob Richard das bemerkte?
Irritiert zog Ilan den Kopf leicht zurück. Kino? Was zum...? Nein, er würde die Frage nicht stellen, sondern einfach im allwissenden Internet nachschlagen. Wobei es vielleicht auch einfach logischer war. //~Es ist nicht das ich keine Filme kenne~//, grummelte er leise vor sich hin und leckte sich langsam über die Schnauze. Ein breites Gähnen folgte dem. Ein wenig gestresst, aber zugleich konnte er es ja doch nicht verhindern. Blinzelnd musterte er den Mann, was er da tat. Das war also seine Aufgabe für das Buch?
Fragend blickte der goldene Fuchs über die Schulter zu Susan, doch das schien sie dann doch nicht erzählen zu wollen. Innerlich seufzte er auf, sprang elegant auf den Tisch hinauf und schritt auf kleinen, Pfoten elegant hinüber zu dem Buch, um sich genau davor niederzulassen. Neugierig blickte er ein Mal auf dieses hinab, ehe er ein abwehrendes Geräusch machte und ein kleines Stück zurück rutschte. Wenn es nicht notwendig war würde er keine Energie liefern.
//~Eine Elfe ist in die Stadt gekommen, um uns vor einem Hexer zu warnen. Norbert Theoson. Könntest du?~//, erklärte er und machte mit der Pfote eine unbestimmte Geste in Richtung Buch, nur um direkt wieder ein abwehrendes Geräusch zu machen, da das Buch ihm eigentlich klar sagte das er keine Frage stellen durfte ohne Preis und er das nicht wollte. Ob Richard das bemerkte?
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Re: Szene 2 - Informationskette
Richard Doyle
Manchmal frage ich mich, warum ich mich freiwillig in mittelalterliche Gefilde mit einem Touch Fantasy-Movie einschlag einefunden habe. Wie soll ich da auf dauer den Draht zu meiner Realität aufrecht erhalten?
"Kino.. Theater... was auch immer.", erwidert Susan auf meine und Ilans Bemerkungen hin und ich beschließe, das Thema einfach fallen zu lassen. Die Chance wird dann natürlich gleich genutzt und nur ein paar Zeilen später sitzt Ilan in seiner Goldfuchsgestalt vor mir und dem Buch.
Dann folgt auch schon eine Erklärung, na ja... soweit man das eine solche nennen kann. "Norbert... der Strahlende aus dem Norden. Theo - Gott... Theoson... eine verhunzte Variante der nordischen Namensgebung. Ich glaub, da spielt sich wer mit euch.", bemerke ich daraufhin, mich auf meine Sprach- und Literaturkenntnisse berufend.
Das Buch verschlingt dann prompt meinen Stift und blättert wüst durch die Landschaft, nur um mir dann, mitten auf einer leeren Seite ein großes Rufzeichen zu servieren. "Hast du irgendwas gemacht?", frage ich Ilan nun direkt, denn das bin ich so gar nicht vom Buch des Allwissenden gewöhnt.
Manchmal frage ich mich, warum ich mich freiwillig in mittelalterliche Gefilde mit einem Touch Fantasy-Movie einschlag einefunden habe. Wie soll ich da auf dauer den Draht zu meiner Realität aufrecht erhalten?
"Kino.. Theater... was auch immer.", erwidert Susan auf meine und Ilans Bemerkungen hin und ich beschließe, das Thema einfach fallen zu lassen. Die Chance wird dann natürlich gleich genutzt und nur ein paar Zeilen später sitzt Ilan in seiner Goldfuchsgestalt vor mir und dem Buch.
Dann folgt auch schon eine Erklärung, na ja... soweit man das eine solche nennen kann. "Norbert... der Strahlende aus dem Norden. Theo - Gott... Theoson... eine verhunzte Variante der nordischen Namensgebung. Ich glaub, da spielt sich wer mit euch.", bemerke ich daraufhin, mich auf meine Sprach- und Literaturkenntnisse berufend.
Das Buch verschlingt dann prompt meinen Stift und blättert wüst durch die Landschaft, nur um mir dann, mitten auf einer leeren Seite ein großes Rufzeichen zu servieren. "Hast du irgendwas gemacht?", frage ich Ilan nun direkt, denn das bin ich so gar nicht vom Buch des Allwissenden gewöhnt.
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Kurz warf der goldene Fuchs seiner Freundin einen Blick zu. Irgendwo verstand er es ja. Er selbst verließ die Stadt zwar sehr oft, viel und lange, aber nie für eigennützige Zwecke. Stattdessen suchte er dann halt Leute die in die Stadt wollten und bei denen er kontrollierte, ob diese sicher waren. An und für sich war ihm die Welt manchmal nicht geheuer, denn er wollte nicht noch einmal erleben was geschehen war. Stattdessen war er darauf fast schon versesssen die Stadt sicher zu halten!
Langsam klappte Ilan die Ohren an, als Richard sie aufklärte. Seine Schnauze krauste sich und ein Knurren hallte in seiner Brust wieder. Das wäre natürlich auch viel zu einfach gewesen, aber das er darüber gar nicht nachgedacht hatte ärgerte ihn unwahrscheinlich. Frustriert plusterte sich ihm der Nackenpelz auf, während er sich davon abhalten musste über den Tisch zu kratzen. Konnte Susan ganz bestimmt wieder ganz machen, aber trotzdem wollte er ja dann doch Beherrschung zeigen. Zumindest ein wenig Beherrschung.
Als das Buch dann blätterte und ein Ausrufezeichen zeigte nach einigem Blättern knurrte er dieses laut an und zeigte die Zähne. //~Ich habe Nein gesagt! Tut mir ja leid, das ich mit deinem neuen Partner rede und auf dich deute! Musst ja nicht direkt eingeschnappt sein!~//, meckerte er vor sich hin und sprang vom Tisch, um geschmeidig seine menschliche Gestalt anzunehmen. Die Arme verschränkte er vor der Brust und sah das Buch sehr finster an. "Nein, nicht absichtlich. Ich kann das Buch etwas fragen und es antwortet mir auch durchaus... Dafür muss ich aber einen Preis zahlen, also einen Batzen meiner Macht. Jetzt grade war es aber keine Aufforderung an dieses gefrässige... An dein Buch", am Ende atmete er tief durch und presste die Lippen zusammen, "Ich habe schon lange nicht mehr mit ihm geredet, weil ich nicht die Macht dazu hatte und ich das auch nicht wollte. Dafür sind meine Gedanken viel zu wild manchmal und ich will nicht, das dort steht was geschehen ist. Und wag es dich nicht, das jetzt nachzuschlagen, sonst bist du ein paar Seiten los!" Am Ende fuhr er das Buch an, als sich eine Seite drohte zu heben.
Kurz warf der goldene Fuchs seiner Freundin einen Blick zu. Irgendwo verstand er es ja. Er selbst verließ die Stadt zwar sehr oft, viel und lange, aber nie für eigennützige Zwecke. Stattdessen suchte er dann halt Leute die in die Stadt wollten und bei denen er kontrollierte, ob diese sicher waren. An und für sich war ihm die Welt manchmal nicht geheuer, denn er wollte nicht noch einmal erleben was geschehen war. Stattdessen war er darauf fast schon versesssen die Stadt sicher zu halten!
Langsam klappte Ilan die Ohren an, als Richard sie aufklärte. Seine Schnauze krauste sich und ein Knurren hallte in seiner Brust wieder. Das wäre natürlich auch viel zu einfach gewesen, aber das er darüber gar nicht nachgedacht hatte ärgerte ihn unwahrscheinlich. Frustriert plusterte sich ihm der Nackenpelz auf, während er sich davon abhalten musste über den Tisch zu kratzen. Konnte Susan ganz bestimmt wieder ganz machen, aber trotzdem wollte er ja dann doch Beherrschung zeigen. Zumindest ein wenig Beherrschung.
Als das Buch dann blätterte und ein Ausrufezeichen zeigte nach einigem Blättern knurrte er dieses laut an und zeigte die Zähne. //~Ich habe Nein gesagt! Tut mir ja leid, das ich mit deinem neuen Partner rede und auf dich deute! Musst ja nicht direkt eingeschnappt sein!~//, meckerte er vor sich hin und sprang vom Tisch, um geschmeidig seine menschliche Gestalt anzunehmen. Die Arme verschränkte er vor der Brust und sah das Buch sehr finster an. "Nein, nicht absichtlich. Ich kann das Buch etwas fragen und es antwortet mir auch durchaus... Dafür muss ich aber einen Preis zahlen, also einen Batzen meiner Macht. Jetzt grade war es aber keine Aufforderung an dieses gefrässige... An dein Buch", am Ende atmete er tief durch und presste die Lippen zusammen, "Ich habe schon lange nicht mehr mit ihm geredet, weil ich nicht die Macht dazu hatte und ich das auch nicht wollte. Dafür sind meine Gedanken viel zu wild manchmal und ich will nicht, das dort steht was geschehen ist. Und wag es dich nicht, das jetzt nachzuschlagen, sonst bist du ein paar Seiten los!" Am Ende fuhr er das Buch an, als sich eine Seite drohte zu heben.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Richard Doyle
Okay... Susan und Ilan in einem Raum und 'eigenartig' bekommt eine ganz neuartige Definition. Wieso fühle ich mich da wie so eine altere, schrullige Hellseherin, die man eigentlich nicht ernst nimmt, aber trotzdem etwas ernstes gefragt wird?
"Warum hab ich gefragt?", will die Oberhexe wissen, als sie meine Erklärung hört und scheint einen konkreten Verdacht zu bekommen, um wen es geht. Da ist sie mir jetzt einen Schritt voraus, denn so bewandert bin ich bei Magiern und deren Namen nun auch wieder nicht. Un mein schlaues Buch hat gerade anderes im Kopf, als meine offenen Fragen zu beantworten.
Als ich die lautlose Auseinandersetzung zwischen Ilan und dem Buch mitbekomme, muss ich schmunzeln. "Ja... der Allwissende hat so seine eigenen Launen.", muss ich einbringen, lachend. Ich zahle einen ganz anderen Preis dafür - und manchmal ist es meine mentale Gesundheit, wenn es mal wieder ganz rund geht.
Wirklich in Gelächter breche ich aus, als Ilan zuerst mit mir und dann mit dem Allwissenden schwatzt, der eindeutig drauf und dran ist, die Sache hier eskalieren zu lassen. Ich schlage das Buch daraufhin einfach einmal zu und versuche die Situation wieder in den Griff zu bekommen: "Okay - ist das etwa schon alles, was ihr wissen wollt?"
"Leider ja... du hast in letzter Zeit keine Träume von irgendwelchen Zauberern in Wäldern gehabt?", werde ich dann noch gefragt, woraufhin ich den Kopf schüttle und mir sehr wünsche, dass da nicht ein neues Horror-Szenario auf mich zukommt. Die Nächte sollen bitte friedlich sein!
Okay... Susan und Ilan in einem Raum und 'eigenartig' bekommt eine ganz neuartige Definition. Wieso fühle ich mich da wie so eine altere, schrullige Hellseherin, die man eigentlich nicht ernst nimmt, aber trotzdem etwas ernstes gefragt wird?
"Warum hab ich gefragt?", will die Oberhexe wissen, als sie meine Erklärung hört und scheint einen konkreten Verdacht zu bekommen, um wen es geht. Da ist sie mir jetzt einen Schritt voraus, denn so bewandert bin ich bei Magiern und deren Namen nun auch wieder nicht. Un mein schlaues Buch hat gerade anderes im Kopf, als meine offenen Fragen zu beantworten.
Als ich die lautlose Auseinandersetzung zwischen Ilan und dem Buch mitbekomme, muss ich schmunzeln. "Ja... der Allwissende hat so seine eigenen Launen.", muss ich einbringen, lachend. Ich zahle einen ganz anderen Preis dafür - und manchmal ist es meine mentale Gesundheit, wenn es mal wieder ganz rund geht.
Wirklich in Gelächter breche ich aus, als Ilan zuerst mit mir und dann mit dem Allwissenden schwatzt, der eindeutig drauf und dran ist, die Sache hier eskalieren zu lassen. Ich schlage das Buch daraufhin einfach einmal zu und versuche die Situation wieder in den Griff zu bekommen: "Okay - ist das etwa schon alles, was ihr wissen wollt?"
"Leider ja... du hast in letzter Zeit keine Träume von irgendwelchen Zauberern in Wäldern gehabt?", werde ich dann noch gefragt, woraufhin ich den Kopf schüttle und mir sehr wünsche, dass da nicht ein neues Horror-Szenario auf mich zukommt. Die Nächte sollen bitte friedlich sein!
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Misstrauisch ging der Blick des Blonden zu Susan hinüber, als er die Worte hörte. Wusste sie um wen es sich handelte? Natürlich hatte er eine Liste an Namen im Kopf, welche sich New Polaris besser niemals mehr nähern sollten, aber deswegen konnte er sich nicht ausmalen welcher Name denn jetzt der Richtige war. Konnte sie ihn nicht aufklären? Das wäre auf jeden Fall wünschenswert, was man an seiner gerunzelten Stirn wohl erkennen konnte.
"Der Allwissende und ich sind wohl noch nicht auf einem Nenner miteinander, sonst wäre ich ja durchaus bereit mehr mit ihm zu reden", schnaubte Ilan und verschränkte die Arme noch ein wenig fester, "Stattdessen habe ich öfter das Gefühl, das er mich auf den Arm nehmen will... Oder das für mich nachschlägt, was ich nicht nachgeschlagen haben will." Frustriert lehnte er sich mit dem Hintern an den Tisch und schloss die Augen, kniff sich in den Nasenrücken. Natürlich hatte er keine Einweisung bekommen was das Alte Buch einging, aber das sah bei Richard nicht besser aus und dieser schien weit besser damit zurecht zu kommen. Vielleicht sollte er lernen seine Gedanken besser zu ordnen, sich selbst zu ordnen. Aber das war einfach nicht in seiner Natur. Naturgeister waren unbeständig und sowohl der Waldgeist als auch der Fuchsgeist fielen wohl unter die Kategorie Naturgeist.
Seufzend fuhr er sich durch das Haar und schloss die Augen. "Ich drücke dir die Daumen, das deine Träume ruhig bleiben, auch wenn ich fürchte, das da etwas auf uns zukommen wird... So fühlt es sich zumindest an, wenn ich das Alles höre... Aber dann bin ich wohl auch ein wenig paranoid, was?" Am Ende seufzte er nur langgezogen, legte den Kopf in den Nacken und entspannte sich langsam und gezwungen.
Misstrauisch ging der Blick des Blonden zu Susan hinüber, als er die Worte hörte. Wusste sie um wen es sich handelte? Natürlich hatte er eine Liste an Namen im Kopf, welche sich New Polaris besser niemals mehr nähern sollten, aber deswegen konnte er sich nicht ausmalen welcher Name denn jetzt der Richtige war. Konnte sie ihn nicht aufklären? Das wäre auf jeden Fall wünschenswert, was man an seiner gerunzelten Stirn wohl erkennen konnte.
"Der Allwissende und ich sind wohl noch nicht auf einem Nenner miteinander, sonst wäre ich ja durchaus bereit mehr mit ihm zu reden", schnaubte Ilan und verschränkte die Arme noch ein wenig fester, "Stattdessen habe ich öfter das Gefühl, das er mich auf den Arm nehmen will... Oder das für mich nachschlägt, was ich nicht nachgeschlagen haben will." Frustriert lehnte er sich mit dem Hintern an den Tisch und schloss die Augen, kniff sich in den Nasenrücken. Natürlich hatte er keine Einweisung bekommen was das Alte Buch einging, aber das sah bei Richard nicht besser aus und dieser schien weit besser damit zurecht zu kommen. Vielleicht sollte er lernen seine Gedanken besser zu ordnen, sich selbst zu ordnen. Aber das war einfach nicht in seiner Natur. Naturgeister waren unbeständig und sowohl der Waldgeist als auch der Fuchsgeist fielen wohl unter die Kategorie Naturgeist.
Seufzend fuhr er sich durch das Haar und schloss die Augen. "Ich drücke dir die Daumen, das deine Träume ruhig bleiben, auch wenn ich fürchte, das da etwas auf uns zukommen wird... So fühlt es sich zumindest an, wenn ich das Alles höre... Aber dann bin ich wohl auch ein wenig paranoid, was?" Am Ende seufzte er nur langgezogen, legte den Kopf in den Nacken und entspannte sich langsam und gezwungen.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Richard Doyle
Ilan weiß offenbar auch nicht, von wem Susan spricht, aber ich habe gelernt, nicht nachzuhaken, wenn sie es nicht von sich aus sagt. Vermutlich werde ich eh schon demnächst schlauer. Zwangsläufig gibt es selten Dinge, die ich nicht erfahre.
Als dann Ilan meint, dass das Buch für ihn Dinge nachschlägt, die er nicht nachgeschlagen haben will, muss ich schmunzeln. "Ich glaube dann eher, dass es Dinge sind, die du nachschlagen SOLLTEST. Der Allwissende weiß, was er tut, da bin ich mir ganz sicher."
Ich war nie vorher ein religiöser Mensch - nur jetzt komm ich nicht drum rum, denn den Allwissenden gibt es, egal wie ich es gedreht und gewendet habe. Da kann ich nicht NICHT dran glauben.
Der gewandelte Fuchs sieht nun eher als frustrierter Erwachsener vor mir und drückt mir prompt die Daumen, dass es ruhig bleibt. "Dann brauchst du mir nicht die Daumen drücken - dann wird das richtig Kacke. Lass uns zusammen paranoid sein." Gut, ich stelle mich mal auf ein paar Albtraumnächte ein. Yippie!
Ilan weiß offenbar auch nicht, von wem Susan spricht, aber ich habe gelernt, nicht nachzuhaken, wenn sie es nicht von sich aus sagt. Vermutlich werde ich eh schon demnächst schlauer. Zwangsläufig gibt es selten Dinge, die ich nicht erfahre.
Als dann Ilan meint, dass das Buch für ihn Dinge nachschlägt, die er nicht nachgeschlagen haben will, muss ich schmunzeln. "Ich glaube dann eher, dass es Dinge sind, die du nachschlagen SOLLTEST. Der Allwissende weiß, was er tut, da bin ich mir ganz sicher."
Ich war nie vorher ein religiöser Mensch - nur jetzt komm ich nicht drum rum, denn den Allwissenden gibt es, egal wie ich es gedreht und gewendet habe. Da kann ich nicht NICHT dran glauben.
Der gewandelte Fuchs sieht nun eher als frustrierter Erwachsener vor mir und drückt mir prompt die Daumen, dass es ruhig bleibt. "Dann brauchst du mir nicht die Daumen drücken - dann wird das richtig Kacke. Lass uns zusammen paranoid sein." Gut, ich stelle mich mal auf ein paar Albtraumnächte ein. Yippie!
Re: Szene 2 - Informationskette
Ilan Melion Knightley
Susan für Informationen zu nerven war mehr als nur sein Ding, wenn es notwendig war. Aber dann ging er ihr ja auch wegen anderen Sachen ohne zu zögern auf die Nerven. Dann schien sie das aber auch einfach hin und wieder zu brauchen. An und für sich war der Fuchsgeist-Waldgeist-Mischling auf viele Weisen einfach für sie da, seit sie auf der Welt war. Timothy war er damit schön auf die Nerven gegangen, was nur ein zusätzlicher Pluspunkt war, doch vorallem war es für ihn damals schon um die Bindung gegangen. Nach all den Jahren hatte er einen anderen Weg genommen mit den North's zu arbeiten. Zum ersten Mal hatte er entschieden von Beginn an da zu sein und eine Freundschaft aufzubauen, statt schlicht und ergreifend nur eine Arbeitsbeziehung zu beginnen sobald der neue North die Aufgaben übernahm.
Verstimmt grummelte der Blonde in sich rein und zog die Oberlippe in einer abwehrenden Geste zurück. "Ja, mag sein das ich das nachschlagen sollte und ich dadurch auch weitere Blickwinkel erfahren könnte, aber mich verfolgen meine eigenen Erinnerungen an den Untergang von Polaris", sagte er und klang unfassbar erschöpft, "Ich weiß nicht, ob meine Albträume dadurch besser werden. Das mag jemand vielleicht anders sehen, aber deswegen haben das Buch und ich seit Jahrzehnten kein gar kein Gespräch mehr geführt und davor nur selten." Seit die Seherin fort war - welche mit dem Altem Buch gearbeitet hatte - hatte er es tatsächlich bei sich aufbewahrt gehabt in Polaris. Als sie die Bibliothek hier starteten? Da hatte er es in der Bibliothek untergebracht, auch wenn er immer ein Auge darauf gehabt hatte. Niemand musste wissen das es da war bis auf die North's und ihn. Und nun gehörte Schlaubi eben dem älterem Doyle Bruder.
Ob er an den Allwissenden glaubte oder nicht wusste Ilan selbst nicht einmal. Vielleicht lag es daran das seine Fuchsgeisthälfte noch immer seine wahre Aufgabe suchte, auch wenn der Schutz der Stadt zweifelsfrei dazu gehörte. Doch irgendwas schien noch immer zu fehlen. Aber dann war seine Waldgeisthälfte mit seinem Wald auch glücklich. "Wenn etwas ist kannst du mich jederzeit im Wald finden, das weißt du. Und wenn du mein Baumhaus einfach nicht findest lass dich von Zack bringen. Der Riese sollte dich wohl auch tragen können", erklärte er sanft und drückte kurz die Schulter des Sehers. Dabei konnte er seine Haltung nicht halten, wurde automatisch weicher und sanfter. Auch wenn er dem Buch dann einen kurzen Blick zuwarf, als es einen neuen Bissen seiner Macht nahm und das ganz ohne das er damit redete oder etwas als Gegenleistung bekam. Augenrollend nahm er es einfach hin. Wahrscheinlich sollte er sich daran gewöhnen, solange er in der Nähe des Buches war und seine Macht nicht explizit schützte.
Langsam blickte der Beschützer von New Polaris zu der Hexe auf ihrem Sessel, legte den Kopf schief. "Willst du uns erhellen an wen du nun denkst, Susan? Ich habe an und für sich eine Liste an Hexern im Kopf, welche sich der Stadt besser nicht nähern sollten außer sie wollen ihr Leben lassen, aber ich kann es nicht einkreisen." Oder vielleicht wollte er das auch nicht.
Susan für Informationen zu nerven war mehr als nur sein Ding, wenn es notwendig war. Aber dann ging er ihr ja auch wegen anderen Sachen ohne zu zögern auf die Nerven. Dann schien sie das aber auch einfach hin und wieder zu brauchen. An und für sich war der Fuchsgeist-Waldgeist-Mischling auf viele Weisen einfach für sie da, seit sie auf der Welt war. Timothy war er damit schön auf die Nerven gegangen, was nur ein zusätzlicher Pluspunkt war, doch vorallem war es für ihn damals schon um die Bindung gegangen. Nach all den Jahren hatte er einen anderen Weg genommen mit den North's zu arbeiten. Zum ersten Mal hatte er entschieden von Beginn an da zu sein und eine Freundschaft aufzubauen, statt schlicht und ergreifend nur eine Arbeitsbeziehung zu beginnen sobald der neue North die Aufgaben übernahm.
Verstimmt grummelte der Blonde in sich rein und zog die Oberlippe in einer abwehrenden Geste zurück. "Ja, mag sein das ich das nachschlagen sollte und ich dadurch auch weitere Blickwinkel erfahren könnte, aber mich verfolgen meine eigenen Erinnerungen an den Untergang von Polaris", sagte er und klang unfassbar erschöpft, "Ich weiß nicht, ob meine Albträume dadurch besser werden. Das mag jemand vielleicht anders sehen, aber deswegen haben das Buch und ich seit Jahrzehnten kein gar kein Gespräch mehr geführt und davor nur selten." Seit die Seherin fort war - welche mit dem Altem Buch gearbeitet hatte - hatte er es tatsächlich bei sich aufbewahrt gehabt in Polaris. Als sie die Bibliothek hier starteten? Da hatte er es in der Bibliothek untergebracht, auch wenn er immer ein Auge darauf gehabt hatte. Niemand musste wissen das es da war bis auf die North's und ihn. Und nun gehörte Schlaubi eben dem älterem Doyle Bruder.
Ob er an den Allwissenden glaubte oder nicht wusste Ilan selbst nicht einmal. Vielleicht lag es daran das seine Fuchsgeisthälfte noch immer seine wahre Aufgabe suchte, auch wenn der Schutz der Stadt zweifelsfrei dazu gehörte. Doch irgendwas schien noch immer zu fehlen. Aber dann war seine Waldgeisthälfte mit seinem Wald auch glücklich. "Wenn etwas ist kannst du mich jederzeit im Wald finden, das weißt du. Und wenn du mein Baumhaus einfach nicht findest lass dich von Zack bringen. Der Riese sollte dich wohl auch tragen können", erklärte er sanft und drückte kurz die Schulter des Sehers. Dabei konnte er seine Haltung nicht halten, wurde automatisch weicher und sanfter. Auch wenn er dem Buch dann einen kurzen Blick zuwarf, als es einen neuen Bissen seiner Macht nahm und das ganz ohne das er damit redete oder etwas als Gegenleistung bekam. Augenrollend nahm er es einfach hin. Wahrscheinlich sollte er sich daran gewöhnen, solange er in der Nähe des Buches war und seine Macht nicht explizit schützte.
Langsam blickte der Beschützer von New Polaris zu der Hexe auf ihrem Sessel, legte den Kopf schief. "Willst du uns erhellen an wen du nun denkst, Susan? Ich habe an und für sich eine Liste an Hexern im Kopf, welche sich der Stadt besser nicht nähern sollten außer sie wollen ihr Leben lassen, aber ich kann es nicht einkreisen." Oder vielleicht wollte er das auch nicht.
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Re: Szene 2 - Informationskette
Susan Mary North
Nerven kann mich Melion so viel er will, wenn er dann auch einstecken kann. Was ich nicht leiden kann sind Leute, die maulen, aber das Echo nicht vertragen. Das finde ich absolut inakzeptabel. Und selbt behaupte ich, dass ich verdammt viel einstecken kann, bevor ich jemanden in der Hölle schmoren lassen möchte...
Der Blonde ist nun auf jeden Fall verstimmt und ich kann Richard nur recht geben. Es wäre Zeit, dass ich Ilan mit der Vergangenheit konfrontiert. Dass das nicht so einfach is, weiß ich selbst. Meine Familiengeschichte ist auch nicht das Freudenmärchen schlechthin.
Der Seher äußert sich zum Thema Albträume und besser werden gar nicht, der kann da sein eigenes Liedchen trällern. Wer nicht? Er reagiert aber auf das 'finden' im Baumhaus: "Wenn es der Allwissende will, finde ich alles und jeden." Er ist offenbar überzeugt davon - ich nicht. Aber ich habe eigentlich keine Lust, darüber streiten zu gehen. Denn der Allwissende hat mehr Geheimnisse, als er preisgibt - egal wie hilfreich es wäre und wie viel Leid es verhindern könnte. Meine Haltung sagt aber auch schon aus, dass ich nicht derselben Meinung bin.
Ich stehe aber jedenfalls nun auf, jetzt wo Melion nicht mehr auf meinem Schoß sitzt. Eigentlich ja ein abwegiger Gedanke, wenn ich in menschlicher Gestalt sehe.
Daher dauert es kurz, bis ich mir der Frage bewusst werde. "Der Strahlende aus dem Norden... Na... ein North halt. Und dass er sich als Sohn einer Gottheit bezeichnet, ist auch wirklich nichts Neues. Die Arroganz hat er. Mein Vater hat also eine klare Nachricht geschickt und macht sich über uns lustig. Diese Elfe wird uns wohl nicht den Gefallen tun, zurückzugehen und ihn uns vom Leib zu schaffen, oder?"
Ja, ich vergebe meinem Vater nicht - und wenn ich ihn schon nicht selbst lynchen kann, dann lasse ich das gerne wen anders machen. Dieser Zauberer hat nichts als Schaden angerichtet! Und ich bade den Mist bis heute aus.
Nerven kann mich Melion so viel er will, wenn er dann auch einstecken kann. Was ich nicht leiden kann sind Leute, die maulen, aber das Echo nicht vertragen. Das finde ich absolut inakzeptabel. Und selbt behaupte ich, dass ich verdammt viel einstecken kann, bevor ich jemanden in der Hölle schmoren lassen möchte...
Der Blonde ist nun auf jeden Fall verstimmt und ich kann Richard nur recht geben. Es wäre Zeit, dass ich Ilan mit der Vergangenheit konfrontiert. Dass das nicht so einfach is, weiß ich selbst. Meine Familiengeschichte ist auch nicht das Freudenmärchen schlechthin.
Der Seher äußert sich zum Thema Albträume und besser werden gar nicht, der kann da sein eigenes Liedchen trällern. Wer nicht? Er reagiert aber auf das 'finden' im Baumhaus: "Wenn es der Allwissende will, finde ich alles und jeden." Er ist offenbar überzeugt davon - ich nicht. Aber ich habe eigentlich keine Lust, darüber streiten zu gehen. Denn der Allwissende hat mehr Geheimnisse, als er preisgibt - egal wie hilfreich es wäre und wie viel Leid es verhindern könnte. Meine Haltung sagt aber auch schon aus, dass ich nicht derselben Meinung bin.
Ich stehe aber jedenfalls nun auf, jetzt wo Melion nicht mehr auf meinem Schoß sitzt. Eigentlich ja ein abwegiger Gedanke, wenn ich in menschlicher Gestalt sehe.
Daher dauert es kurz, bis ich mir der Frage bewusst werde. "Der Strahlende aus dem Norden... Na... ein North halt. Und dass er sich als Sohn einer Gottheit bezeichnet, ist auch wirklich nichts Neues. Die Arroganz hat er. Mein Vater hat also eine klare Nachricht geschickt und macht sich über uns lustig. Diese Elfe wird uns wohl nicht den Gefallen tun, zurückzugehen und ihn uns vom Leib zu schaffen, oder?"
Ja, ich vergebe meinem Vater nicht - und wenn ich ihn schon nicht selbst lynchen kann, dann lasse ich das gerne wen anders machen. Dieser Zauberer hat nichts als Schaden angerichtet! Und ich bade den Mist bis heute aus.
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