New Polaris - Stadt der tausend Welten

New Polaris wurde vor 200 Jahren von Theodor North gegründet (Stand Intro & Episode 1). Der Name soll eine Reminiszenz an Polaris sein. Polaris wurde 50 Jahre zuvor durch einen Angriff von Menschen, bei dem sowohl viele Menschen als auch Wesen starben, zerstört. Damals zerstreuten sich die Überlebenden in alle Richtungen, suchten Schutz in ihrer Hilflosigkeit.

Polaris war eine Stadt, welche das Zusammenleben mit Menschen hervorhob. Es wurde einander geholfen und sich unterstützt, den Menschen mit Magie und den angeborenen Fähigkeiten so weit geholfen wie es ging. Doch die Menschen waren neidisch und zugleich verunsichert. Nach Außen hin war alles gut und davon ließen sich die Bewohner Polaris' täuschen. Im Hintergrund sammelte der Orden der Inquisition die Menschen hinter sich, schürte Angst und Unsicherheit und führte schließlich den Angriff an.
Dabei zündeten sie zuallererst den Wald an, denn dort lebte der Waldgeist-Fuchsgeist-Mischling Ilan Melion Knightley und diesen erachtete man als große Gefahr. Anschließend wurden die dort lebenden Übernatürlichen mit Schwertern, Messern und Pfeil&Bogen zur Strecke gebracht - wohl im Glauben das Stahl und Eisen den Tod von Übernatürlichen garantiert. Da Ilan jedoch überlebte kam er aus dem Wald und wandelte sich. Voller Zorn verlor er in Fuchsgestalt - mit fünf Schwänzen - die Kontrolle und tötete alle Menschen die er finden konnte - entweder mit seinen Fängen oder seiner Feuermagie. Als Alles vorbei war ließ Ilan die verbrannten Überreste von Polaris von der blutdurchtränkten, schreienden Erde schlucken. Dort würde niemals wieder etwas wachsen.


Die Stadtmauern von New Polaris sind hoch und wirken wie geschlagen aus Marmor. Wenn notwendig kann die Mauer durch Magie problemlos immer und immer wieder erweitert werden. Von außen her wirken die Mauern etwas altbacken, gruselig und abweisend.
Vorallem in der Nacht erscheinen die Straßen der Stadt wenig einladend, wenn man nicht in den richtigen Gegenden unterwegs ist.