In the meantime...
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In the meantime...
Zack
Seine Pfoten brannten etwas von den ganzen Stunden, welche sie ihn schnell und sicher getragen hatten. Das war seit dem Fest des Neubeginns ein sehr gewohntes Gefühl geworden. Er hatte sich entschieden das Fenris-Rudel bei der Befestigung der Grenzen des Schildes. Vorallem als die Unruhe in der Stadt immer stärker und unangenehmer wurde. Es half ihm zu rennen. So konnte er seine scheinbar endlose Energie abbauen und sich an die Veränderungen gewöhnen. So konnte er nicht nur seinen Wolf besser kennenlernen, sondern auch seine neue permanente Gestalt. Ein schwarzer Jaguar, meist als schwarzer Panther bekannt.
Als er den Panther nach seiner Rückwandlung als permanente Gesellschaft zu seinem Wolf wahrgenommen hatte war ihm das Herz in die Hose gerutscht. Katzen jagten Vögel. Was wenn es dafür sorgte, das sich Leute wie Charles bestätigt sahen, das er Roxy gefährlich werden würde? Dabei gab er sich um sie herum immer mehr Mühe, versuchte noch ein wenig besser zu sein und zu beweisen, das er gut genug war - obwohl er nur ein Pelziger war. Dies beruhte mittlerweile auf eigenem Verlangen und nicht hauptsächlich im Instinkt seines Wolfes. Tatsächlich schienen sich Panther und Wolf in ihm gut zu ergänzen, balancierten sich immer weiter aus und erlaubten es ihm endlich seine Instinkte und Reflexe zu kontrollieren und zu verstehen.
Trotzdem wusste die blonde Schönheit noch nichts von seiner neuen Gestalt. In letzter Zeit hatte es so viel zu tun gegeben, das ihre Treffen eher unbefriedigend kurz gewesen waren und er es ihr nicht hatte erzählen können, obwohl er es mehrmals versucht hatte. Aber entweder musste er dann gehen, sie musste weg oder sie waren so müde, das ein Treffen am Ende doch nicht stattfand. Zumindest hatte er mittlerweile rausgefunden, das sein Panther vollkommen okay damit war, das Vögel weder zum Spiel noch zum Fressen gejagt wurden und sie eine Vogelwandlerin sogar als Partnerin wünschten.
Der Panther in seinem Kopf nahm an Präsenz zu, forderte seine eigene Laufeinheit. Doch erst nachdem Zack seiner Ablösung zugenickt hatte und mit begeisterten Sprüngen in Richtung Stadt lief wechselte er geschmeidig zwischen seiner Wolfs- in seine Panthergestalt. Geschmeidig spannten sich seine kräftigen Muskeln unter dem kurzem, seidigem Fell, während er mit den Pfoten auf die Erde trommelte und auf die Stadtmauern zueilte. Auch wenn sein Panther nicht die Strecke hatte war er vollkommen zufrieden damit, verstand die Notwendigkeit korrekt mit den anderen Wölfen kommunizieren zu können. Bis sich Alles ein wenig beruhigt hatte verlangte er nur etwas Laufzeit und war damit zufrieden.
Als er durch die Stadttore schlüpfte verlangsamte der Wandler seine Schritte bis er entspannt dahin schritt. Ein leises Niesen und kräftiges Zucken seiner Haut zeigte aber, das er die Unruhe und Dunkelheit in der Stadt sehr deutlich wahrnahm. Empfindlich zuckten seine runden Ohren und er blieb mit einer Pfote in der Luft scheinbar wartend stehen. Das klang... Und da schoss schon ein Leopard an ihm vorbei, hetzte einem Raben hinterher und versuchte diesen offensichtlich zu fangen. Ein Wolf hetzte ebenso hinterher, doch kam nicht so ganz hinterher.
Mit einem leisem Fauchen hetzte der Wandler los, erreichte den Leoparden bei einer Ecke und riss ihn mit einem Sprung um. Pranken schlugen ihm auf die Ohren, ins Gesicht und auf die Schultern. Krallen teilten seine Haut und auch sein Bauch bekam einiges ab. Laut brüllte er wütend und einschüchternd auf, presste den kleineren Leib zu Boden und legte seine Fänge um den Nacken der Dame. Mehr als festhalten tat er nicht und er ließ sein Gewicht auf der kleineren Gestalt ruhen, um vielleicht nicht so extrem zerkratzt zu werden. Der Rabe landete auf seinen Schultern, was er absolut nicht lustig fand. Sah er etwa aus wie ein Ast?
Leise grollte Zack, bis die Leopardendame sich endlich beruhigte. Langsam hob er den Kopf an, sah das irritierte Blinzeln und erhob sich dann auf die Pfoten. Unsicher und scheu blickte die Leopardin ihn an und lief dann weg, als er ihr zunickte. Und dann, sehr langsam, drehte er den Kopf und musterte den Raben auf seinem Rücken voller Missmut, zuckte mit den blutenden Schultern und schnaufte frustriert, als der Rabe noch immer nicht wegfliegen wollte. Seine eisblauen Augen waren noch immer die gleichen, so wie sie in jeder Gestalt waren.
Dem Wolf nickte er langsam und deutlich zu, zeigte sich entspannt, freundlich und sanft. Und damit wurde er auch allein gelassen. Wenn er sich gleich wandelte würde er defintiv Roxy suchen und hoffen sie endlich informieren zu können.
Seine Pfoten brannten etwas von den ganzen Stunden, welche sie ihn schnell und sicher getragen hatten. Das war seit dem Fest des Neubeginns ein sehr gewohntes Gefühl geworden. Er hatte sich entschieden das Fenris-Rudel bei der Befestigung der Grenzen des Schildes. Vorallem als die Unruhe in der Stadt immer stärker und unangenehmer wurde. Es half ihm zu rennen. So konnte er seine scheinbar endlose Energie abbauen und sich an die Veränderungen gewöhnen. So konnte er nicht nur seinen Wolf besser kennenlernen, sondern auch seine neue permanente Gestalt. Ein schwarzer Jaguar, meist als schwarzer Panther bekannt.
Als er den Panther nach seiner Rückwandlung als permanente Gesellschaft zu seinem Wolf wahrgenommen hatte war ihm das Herz in die Hose gerutscht. Katzen jagten Vögel. Was wenn es dafür sorgte, das sich Leute wie Charles bestätigt sahen, das er Roxy gefährlich werden würde? Dabei gab er sich um sie herum immer mehr Mühe, versuchte noch ein wenig besser zu sein und zu beweisen, das er gut genug war - obwohl er nur ein Pelziger war. Dies beruhte mittlerweile auf eigenem Verlangen und nicht hauptsächlich im Instinkt seines Wolfes. Tatsächlich schienen sich Panther und Wolf in ihm gut zu ergänzen, balancierten sich immer weiter aus und erlaubten es ihm endlich seine Instinkte und Reflexe zu kontrollieren und zu verstehen.
Trotzdem wusste die blonde Schönheit noch nichts von seiner neuen Gestalt. In letzter Zeit hatte es so viel zu tun gegeben, das ihre Treffen eher unbefriedigend kurz gewesen waren und er es ihr nicht hatte erzählen können, obwohl er es mehrmals versucht hatte. Aber entweder musste er dann gehen, sie musste weg oder sie waren so müde, das ein Treffen am Ende doch nicht stattfand. Zumindest hatte er mittlerweile rausgefunden, das sein Panther vollkommen okay damit war, das Vögel weder zum Spiel noch zum Fressen gejagt wurden und sie eine Vogelwandlerin sogar als Partnerin wünschten.
Der Panther in seinem Kopf nahm an Präsenz zu, forderte seine eigene Laufeinheit. Doch erst nachdem Zack seiner Ablösung zugenickt hatte und mit begeisterten Sprüngen in Richtung Stadt lief wechselte er geschmeidig zwischen seiner Wolfs- in seine Panthergestalt. Geschmeidig spannten sich seine kräftigen Muskeln unter dem kurzem, seidigem Fell, während er mit den Pfoten auf die Erde trommelte und auf die Stadtmauern zueilte. Auch wenn sein Panther nicht die Strecke hatte war er vollkommen zufrieden damit, verstand die Notwendigkeit korrekt mit den anderen Wölfen kommunizieren zu können. Bis sich Alles ein wenig beruhigt hatte verlangte er nur etwas Laufzeit und war damit zufrieden.
Als er durch die Stadttore schlüpfte verlangsamte der Wandler seine Schritte bis er entspannt dahin schritt. Ein leises Niesen und kräftiges Zucken seiner Haut zeigte aber, das er die Unruhe und Dunkelheit in der Stadt sehr deutlich wahrnahm. Empfindlich zuckten seine runden Ohren und er blieb mit einer Pfote in der Luft scheinbar wartend stehen. Das klang... Und da schoss schon ein Leopard an ihm vorbei, hetzte einem Raben hinterher und versuchte diesen offensichtlich zu fangen. Ein Wolf hetzte ebenso hinterher, doch kam nicht so ganz hinterher.
Mit einem leisem Fauchen hetzte der Wandler los, erreichte den Leoparden bei einer Ecke und riss ihn mit einem Sprung um. Pranken schlugen ihm auf die Ohren, ins Gesicht und auf die Schultern. Krallen teilten seine Haut und auch sein Bauch bekam einiges ab. Laut brüllte er wütend und einschüchternd auf, presste den kleineren Leib zu Boden und legte seine Fänge um den Nacken der Dame. Mehr als festhalten tat er nicht und er ließ sein Gewicht auf der kleineren Gestalt ruhen, um vielleicht nicht so extrem zerkratzt zu werden. Der Rabe landete auf seinen Schultern, was er absolut nicht lustig fand. Sah er etwa aus wie ein Ast?
Leise grollte Zack, bis die Leopardendame sich endlich beruhigte. Langsam hob er den Kopf an, sah das irritierte Blinzeln und erhob sich dann auf die Pfoten. Unsicher und scheu blickte die Leopardin ihn an und lief dann weg, als er ihr zunickte. Und dann, sehr langsam, drehte er den Kopf und musterte den Raben auf seinem Rücken voller Missmut, zuckte mit den blutenden Schultern und schnaufte frustriert, als der Rabe noch immer nicht wegfliegen wollte. Seine eisblauen Augen waren noch immer die gleichen, so wie sie in jeder Gestalt waren.
Dem Wolf nickte er langsam und deutlich zu, zeigte sich entspannt, freundlich und sanft. Und damit wurde er auch allein gelassen. Wenn er sich gleich wandelte würde er defintiv Roxy suchen und hoffen sie endlich informieren zu können.
Zuletzt von Lee am Fr Jan 14, 2022 11:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: In the meantime...
Roxy
Seit dem Fest hat Roxy nicht mehr allzu viel von Zack zu sehen bekommen. Die Stadt war generell in Aufregung und die Vogelwandlerin verspürt eine konstante innere Unruhe. Auch sie fliegt, wie viele andere ihres Volks, bedeutend öfter aus als sonst. Genrell sind Wandler bedeutend öfter in Tiergestalt unterwegs als die Stadtbewohner es gewöhnt sind und so manch einer ist mit den Nerven so am Ende, dass er seinen menschlichen Verstand hinter dem Tier verschwinden lässt. Das hat vor allem in den letzten Tagen immer wieder zu Eskalationen geführt.
Natürlich nutzen es die Kameraden von Roxy, sie vermehrt auf die Gefahr durch Jäger hinzuweisen und sie zu bitten, sich von Zack fernzuhalten. Die Blondine, die aber an das Gute in der Welt glaubt, schlägt die Bitte immer und immer wieder und fühlt sich bereits leicht genervt davon.
"Warum hängst du noch immer so sehr an dem Pelzigen fest? Du siehst doch, was unkontrollierbare Raubtiere anstellen können! Wolf oder nicht, es ist aktuell zu gefährlich!", ruft Charles, der durch das offene Fenster hereingeflattert gekommen war und sich in ihrer Küche zurück gewandelt hat. Beinahe hätte Roxy sich den Finger dabei weggeschnitten. "Zack bemüht sich doch so sehr! Warum willst du das nicht sehen?", fragt sie zurück und dreht sich zu ihm gar nicht erst um.
Der Mann mit den dunkelbraunen Haaren, die aussehen wie Zartbitterschokolade, wenn er sie zurückkämmt und mit Gel fixiert, tritt an seine Freundin heran und stützt sich neben ihr an der Theke ab. "Du bäckst?", fragt er überrascht, als er den noch umdekorierten Kuchen sieht und die Erdbeeren die sie gerade schneidet, "Aber nicht für ihn, oder?"
"Doch, für ihn. Wir haben kein einziges Treffen in annehmbarer Länge geschafft. Jetzt mache ich etwas, was er mitnehmen und auch zu Hause essen kann. Ich fühle mich so nachlässig und er strengt sich so an für mich...", plaudert die Blondine in der Hoffnung, dass er ihren Wink versteht.
Dann plötzlich krächzt ein weiterer Rabenwandler, nämlich Charles Mutter, die schweißgebadet ihre menschliche Gestalt annimmt und stöhnt: "Entschuldige bitte mein Eindringen, Roxy... aber ich habe in meiner Eile Charly hier reineinkommen gesehen!" Dann setzt sie gehetzt fort: "Dein Vater hat sich mit einem Leoparden angelegt und ich krieg ihn nicht zur Vernunft! Probiert ihr es doch bitte!" Da zögert Charles mehr als Roxy, die seine Eltern eigentlich ja mag und ist dann auch schon mit Mrs. Lebrovsi in Vogelgestalt aus dem Fenster.
Mr. Lebrovski sitzt in der Zeit am Rücken eines Panthers. Charles folgt nach einer gewissen Verzögerung sorgenvoll und zu dritten teilen sie sich auf, immer in Sichtweite der anderen, um zu signalisieren zu können, wenn sie den Raben oder den Leopard denn nun finden würden.
Seit dem Fest hat Roxy nicht mehr allzu viel von Zack zu sehen bekommen. Die Stadt war generell in Aufregung und die Vogelwandlerin verspürt eine konstante innere Unruhe. Auch sie fliegt, wie viele andere ihres Volks, bedeutend öfter aus als sonst. Genrell sind Wandler bedeutend öfter in Tiergestalt unterwegs als die Stadtbewohner es gewöhnt sind und so manch einer ist mit den Nerven so am Ende, dass er seinen menschlichen Verstand hinter dem Tier verschwinden lässt. Das hat vor allem in den letzten Tagen immer wieder zu Eskalationen geführt.
Natürlich nutzen es die Kameraden von Roxy, sie vermehrt auf die Gefahr durch Jäger hinzuweisen und sie zu bitten, sich von Zack fernzuhalten. Die Blondine, die aber an das Gute in der Welt glaubt, schlägt die Bitte immer und immer wieder und fühlt sich bereits leicht genervt davon.
"Warum hängst du noch immer so sehr an dem Pelzigen fest? Du siehst doch, was unkontrollierbare Raubtiere anstellen können! Wolf oder nicht, es ist aktuell zu gefährlich!", ruft Charles, der durch das offene Fenster hereingeflattert gekommen war und sich in ihrer Küche zurück gewandelt hat. Beinahe hätte Roxy sich den Finger dabei weggeschnitten. "Zack bemüht sich doch so sehr! Warum willst du das nicht sehen?", fragt sie zurück und dreht sich zu ihm gar nicht erst um.
Der Mann mit den dunkelbraunen Haaren, die aussehen wie Zartbitterschokolade, wenn er sie zurückkämmt und mit Gel fixiert, tritt an seine Freundin heran und stützt sich neben ihr an der Theke ab. "Du bäckst?", fragt er überrascht, als er den noch umdekorierten Kuchen sieht und die Erdbeeren die sie gerade schneidet, "Aber nicht für ihn, oder?"
"Doch, für ihn. Wir haben kein einziges Treffen in annehmbarer Länge geschafft. Jetzt mache ich etwas, was er mitnehmen und auch zu Hause essen kann. Ich fühle mich so nachlässig und er strengt sich so an für mich...", plaudert die Blondine in der Hoffnung, dass er ihren Wink versteht.
Dann plötzlich krächzt ein weiterer Rabenwandler, nämlich Charles Mutter, die schweißgebadet ihre menschliche Gestalt annimmt und stöhnt: "Entschuldige bitte mein Eindringen, Roxy... aber ich habe in meiner Eile Charly hier reineinkommen gesehen!" Dann setzt sie gehetzt fort: "Dein Vater hat sich mit einem Leoparden angelegt und ich krieg ihn nicht zur Vernunft! Probiert ihr es doch bitte!" Da zögert Charles mehr als Roxy, die seine Eltern eigentlich ja mag und ist dann auch schon mit Mrs. Lebrovsi in Vogelgestalt aus dem Fenster.
Mr. Lebrovski sitzt in der Zeit am Rücken eines Panthers. Charles folgt nach einer gewissen Verzögerung sorgenvoll und zu dritten teilen sie sich auf, immer in Sichtweite der anderen, um zu signalisieren zu können, wenn sie den Raben oder den Leopard denn nun finden würden.
Re: In the meantime...
Zack
Mit einem Seufzen setzte Zack sich hin. Der Rabe blieb noch immer auf seinen Schultern sitzen, grub die Krallen dabei in sein Fleisch. Es brachte ihn zum Zucken und er stieß einen leisen Schmerzlaut aus, doch mehr tat er nicht. Stattdessen leckte er sich die Ballen der rechten Vorderpfote, fuhr sich damit über Ohren und das Gesicht in der Hoffnung es wurde das Brennen der Kratzer lindern. Hin und wieder tropfte ein wenig Blut auf den Boden hinab, doch es war nicht viel und besorgte ihn nicht. Bevor er zu Roxy ging sollte er aber wohl seine Kratzer versorgen und sich eine ordentliche Erklärung überlegen, denn er wollte nicht so tun als müsse man ihm jetzt vertrauen. Er wollte einfach nur das es friedlich werden würde.
Den Kopf drehend begann er sich die blutigen Schultern zu lecken. Beim ersten Mal wurde ihm krächzend ein Schnabel auf den Kopf gehauen. Mehr als ein Schnaufen und ein empörtes Brummeln entfuhr ihm dafür aber nicht, sondern er behandelte weiter seine Kratzer. Und der Rabe schien zu verstehen, das er ihm nicht die Federn rupfen wollte und wich seiner Zunge geschickt aus. Es war ihm auch egal wo er sich hinsetzte. Nur als die Krallen auf seinem Kopf waren fauchte er aufgebracht und schüttelte den Kopf heftig. Flügel schlugen ihm um die Ohren, dann saß der Rabe wieder auf seinem Rücken. Hatte der denn nichts besseres zu tun?
Tatsächlich bekamen sie mehr als nur einen verwirrten Blick geschenkt. Wahrscheinlich kannte man den Raben, aber seine Panthergestalt war noch nicht besonders bekannt. Auch wenn einige beim Anblick seiner Augen zu verstehen schienen. Missmutig seufzend erhob sich Zack auf die Pfoten und tappte dann gemächlich los in Richtung seiner Wohnung. Was hatte er denn auch für eine Wahl? Er hoffte nur das der Rabe vorher abhauen würde.
Sensibel zuckte er mit den Ohren, riss den Kopf hoch und kniff die Augen zusammen. War das Roxy dort oben? Und waren das Raben? Aber warum sollte Roxy mit Raben unterwegs sein? Hatten... Hatte dieser Charles sie vielleicht überzeugt? Ein wenig sank ihm das Herz, doch solange es nicht gesagt wurde blieb seine Hoffnung.
Mit einem Seufzen setzte Zack sich hin. Der Rabe blieb noch immer auf seinen Schultern sitzen, grub die Krallen dabei in sein Fleisch. Es brachte ihn zum Zucken und er stieß einen leisen Schmerzlaut aus, doch mehr tat er nicht. Stattdessen leckte er sich die Ballen der rechten Vorderpfote, fuhr sich damit über Ohren und das Gesicht in der Hoffnung es wurde das Brennen der Kratzer lindern. Hin und wieder tropfte ein wenig Blut auf den Boden hinab, doch es war nicht viel und besorgte ihn nicht. Bevor er zu Roxy ging sollte er aber wohl seine Kratzer versorgen und sich eine ordentliche Erklärung überlegen, denn er wollte nicht so tun als müsse man ihm jetzt vertrauen. Er wollte einfach nur das es friedlich werden würde.
Den Kopf drehend begann er sich die blutigen Schultern zu lecken. Beim ersten Mal wurde ihm krächzend ein Schnabel auf den Kopf gehauen. Mehr als ein Schnaufen und ein empörtes Brummeln entfuhr ihm dafür aber nicht, sondern er behandelte weiter seine Kratzer. Und der Rabe schien zu verstehen, das er ihm nicht die Federn rupfen wollte und wich seiner Zunge geschickt aus. Es war ihm auch egal wo er sich hinsetzte. Nur als die Krallen auf seinem Kopf waren fauchte er aufgebracht und schüttelte den Kopf heftig. Flügel schlugen ihm um die Ohren, dann saß der Rabe wieder auf seinem Rücken. Hatte der denn nichts besseres zu tun?
Tatsächlich bekamen sie mehr als nur einen verwirrten Blick geschenkt. Wahrscheinlich kannte man den Raben, aber seine Panthergestalt war noch nicht besonders bekannt. Auch wenn einige beim Anblick seiner Augen zu verstehen schienen. Missmutig seufzend erhob sich Zack auf die Pfoten und tappte dann gemächlich los in Richtung seiner Wohnung. Was hatte er denn auch für eine Wahl? Er hoffte nur das der Rabe vorher abhauen würde.
Sensibel zuckte er mit den Ohren, riss den Kopf hoch und kniff die Augen zusammen. War das Roxy dort oben? Und waren das Raben? Aber warum sollte Roxy mit Raben unterwegs sein? Hatten... Hatte dieser Charles sie vielleicht überzeugt? Ein wenig sank ihm das Herz, doch solange es nicht gesagt wurde blieb seine Hoffnung.
Zuletzt von Lee am Fr Jan 14, 2022 11:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: In the meantime...
Roxy
Wenn Vogelwandler eines haben, dann schnelle Reflexe und gute Augen, besonders die Greifvögel unter ihnen, zu denen Roxy gehört. So fliegt sie in langen, geschwungenen Linien über die Stadt und hält nach Mr. Lebrovski und einen Leoparden Ausschau, was nicht allzu lange dauert. Ihrem Sehvermögen kann man danken, denn den Raben auf einer schwarzen Raubkatze - nein, Leoparden sieht sie keinen, aber es hat sich ja Mrs. Lebrovski vielleicht versprochen oder hat die falsche Art im Kopf gehabt, sie war schließlich hektisch gewesen - sieht man sonst schwerer.
Was aber gleich auffällt sind die roten Blutflecken und sogleich meint Roxy zu wissen, von wem Charles seine ungute Meinung zu Wandlern hat. Der ältere Rabe hat in ihren Augen die Raubkatze so müde gemacht, dass sie sich gar nicht mehr darum zu bemühen scheint, den lästigen Vogel loszuwerden. Einen verärgerten Schrei stößt sie aus, bevor sie im Sturzflug hinabsinkt und rechtzeitig wieder 'hochzieht' um knapp und drohend den Raben zu überfliegen, um dann den Flug gänzlich abzubrechen und am Gehsteig in der Nähe zu landen, so wie es ihr Schwung eben erlaubt. Dann wandelt sie sich zurück, um ein anständiges Gespräch anfangen zu können.
Erst als sie sich dann der Szene zuwendet erkennt sie die sofort vertrauten Augen von Zack... In Raubkatzengestalt? 'Was hab ich verpasst? Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Na, das sieht Laurence jetzt aber ähnlich! Immer müssen sie auf ihrem Date herumhacken! ', schießt es ihr durch den Kopf. Es ist egal, ob sie es jetzt versteht oder nicht, sie ist sich gerade sicher, dass es jetzt einfach mal so ist.
Quasi wie auf Bestellung landet Julia Lebrovski neben ihr und wandelt sich ebenfalls zurück. Nur Charles hält sich auf Distanz und bleibt krächzend auf einer Laterne sitzen. "Das ist nicht das Raubtier, das mein Mann aufgewiegelt hat.", erklärt die Dame sofort und streicht sich ihre Bluse glatt. Roxy ist neben ihr im bequemen Hausgewand, was sie aber auch nicht weiter kümmert. "Das ist Zack! Mr. Lebrovski, lassen Sie ihn sofort in Ruhe!", verlangt die Blondine nun. Nichts da mit freundlich zur Vernunft bringen. Wenn es um Zachary Doyle versus die Herren Lebrovski geht, hört bei ihr die Vernunft auf.
Wenn Vogelwandler eines haben, dann schnelle Reflexe und gute Augen, besonders die Greifvögel unter ihnen, zu denen Roxy gehört. So fliegt sie in langen, geschwungenen Linien über die Stadt und hält nach Mr. Lebrovski und einen Leoparden Ausschau, was nicht allzu lange dauert. Ihrem Sehvermögen kann man danken, denn den Raben auf einer schwarzen Raubkatze - nein, Leoparden sieht sie keinen, aber es hat sich ja Mrs. Lebrovski vielleicht versprochen oder hat die falsche Art im Kopf gehabt, sie war schließlich hektisch gewesen - sieht man sonst schwerer.
Was aber gleich auffällt sind die roten Blutflecken und sogleich meint Roxy zu wissen, von wem Charles seine ungute Meinung zu Wandlern hat. Der ältere Rabe hat in ihren Augen die Raubkatze so müde gemacht, dass sie sich gar nicht mehr darum zu bemühen scheint, den lästigen Vogel loszuwerden. Einen verärgerten Schrei stößt sie aus, bevor sie im Sturzflug hinabsinkt und rechtzeitig wieder 'hochzieht' um knapp und drohend den Raben zu überfliegen, um dann den Flug gänzlich abzubrechen und am Gehsteig in der Nähe zu landen, so wie es ihr Schwung eben erlaubt. Dann wandelt sie sich zurück, um ein anständiges Gespräch anfangen zu können.
Erst als sie sich dann der Szene zuwendet erkennt sie die sofort vertrauten Augen von Zack... In Raubkatzengestalt? 'Was hab ich verpasst? Muss ich mir jetzt Sorgen machen? Na, das sieht Laurence jetzt aber ähnlich! Immer müssen sie auf ihrem Date herumhacken! ', schießt es ihr durch den Kopf. Es ist egal, ob sie es jetzt versteht oder nicht, sie ist sich gerade sicher, dass es jetzt einfach mal so ist.
Quasi wie auf Bestellung landet Julia Lebrovski neben ihr und wandelt sich ebenfalls zurück. Nur Charles hält sich auf Distanz und bleibt krächzend auf einer Laterne sitzen. "Das ist nicht das Raubtier, das mein Mann aufgewiegelt hat.", erklärt die Dame sofort und streicht sich ihre Bluse glatt. Roxy ist neben ihr im bequemen Hausgewand, was sie aber auch nicht weiter kümmert. "Das ist Zack! Mr. Lebrovski, lassen Sie ihn sofort in Ruhe!", verlangt die Blondine nun. Nichts da mit freundlich zur Vernunft bringen. Wenn es um Zachary Doyle versus die Herren Lebrovski geht, hört bei ihr die Vernunft auf.
Re: In the meantime...
Zack
Der schwarze Jaguar blinzelte dem Schwalbenweihe entgegen, als diese in einen Sturzflug überging und dabei verärgert schreit. Auch wenn er kein Vogelwandler war konnte man das wirklich mit Leichtigkeit erkennen. Es klang schließlich sehr vertraut diese Verärgerung. Das war Roxy! Also hatte er sie wirklich erkannt. Ein tiefes, freudiges Schnurren rumpelte aus seiner Kehle hervor, brachte seinen ganzen Körper zum vibrieren und sorgte für einige belustigte Blicke, bis die Schwalbenweihe dicht über seinem Kopf dahinschoss.
Mit staunenden eisblauen Augen folgte er ihrer schlanken, eleganten Gestalt, wischte langsam und sanft mit dem Schweif durch die Luft - glücklich. Mehrmals zuckte er nun deutlich mit den Schultern und gab dann wieder mit einem Seufzen auf. Der Rabe saß weiterhin stur auf ihm drauf. Nicht das es schmerzte, aber er würde nun doch gerne sich zurückwandeln und mit Roxy reden. Ein entschuldigender Schimmer trat in das Eisblau seiner Augen. Er hatte ihr das anders erzählen wollen.
Da kamen zwei Raben hinab. Ein Rabe setzte sich auf eine Laterne, der zweite Rabe wandelte sich in eine Dame. Sacht nickte er ihnen zu und machte einen Schritt auf die beiden Damen zu, als Roxy ihn erkannte. Nur um Flügel um die Ohren gehauen zu bekommen und einen Schnabel auf den Kopf. Protestierend fauchte er, zog den Kopf ein und schüttelte sich heftig, in der Hoffnung den Raben loszuwerden. Nur das er keinen Erfolg hatte und stattdessen auch noch der Rabe auf der Laterne zum Angriff anzusetzen schien. Was sollte denn das? Er hatte doch gar nichts getan!
Frustriert zog er den Kopf ein, legte die Ohren an und kniff die Augen zusammen. Doch er hielt still und unternahm nichts dagegen. Er wollte schließlich das die Vogelwandler ihn mochten und nicht auch noch glaubten er wäre eigentlich nicht so nett. Hilflos grummelte er vor sich hin.
Da kam eine junge Frau näher: "Das ist aber nicht besonders nett. Der Panther hat dem Raben gegen einen Leoparden verteidigt und ihn sogar auf seinem Rücken akzeptiert, weil dieser einfach nicht runter wollte. Wieso ist er nun so unfreundlich, wo ihm nur Hilfe entgegen gebracht wurde?" Ihre Stimme war sanft und freundlich, doch eine gewisse Anspannung schien von ihr auszugehen.
Der schwarze Jaguar blinzelte dem Schwalbenweihe entgegen, als diese in einen Sturzflug überging und dabei verärgert schreit. Auch wenn er kein Vogelwandler war konnte man das wirklich mit Leichtigkeit erkennen. Es klang schließlich sehr vertraut diese Verärgerung. Das war Roxy! Also hatte er sie wirklich erkannt. Ein tiefes, freudiges Schnurren rumpelte aus seiner Kehle hervor, brachte seinen ganzen Körper zum vibrieren und sorgte für einige belustigte Blicke, bis die Schwalbenweihe dicht über seinem Kopf dahinschoss.
Mit staunenden eisblauen Augen folgte er ihrer schlanken, eleganten Gestalt, wischte langsam und sanft mit dem Schweif durch die Luft - glücklich. Mehrmals zuckte er nun deutlich mit den Schultern und gab dann wieder mit einem Seufzen auf. Der Rabe saß weiterhin stur auf ihm drauf. Nicht das es schmerzte, aber er würde nun doch gerne sich zurückwandeln und mit Roxy reden. Ein entschuldigender Schimmer trat in das Eisblau seiner Augen. Er hatte ihr das anders erzählen wollen.
Da kamen zwei Raben hinab. Ein Rabe setzte sich auf eine Laterne, der zweite Rabe wandelte sich in eine Dame. Sacht nickte er ihnen zu und machte einen Schritt auf die beiden Damen zu, als Roxy ihn erkannte. Nur um Flügel um die Ohren gehauen zu bekommen und einen Schnabel auf den Kopf. Protestierend fauchte er, zog den Kopf ein und schüttelte sich heftig, in der Hoffnung den Raben loszuwerden. Nur das er keinen Erfolg hatte und stattdessen auch noch der Rabe auf der Laterne zum Angriff anzusetzen schien. Was sollte denn das? Er hatte doch gar nichts getan!
Frustriert zog er den Kopf ein, legte die Ohren an und kniff die Augen zusammen. Doch er hielt still und unternahm nichts dagegen. Er wollte schließlich das die Vogelwandler ihn mochten und nicht auch noch glaubten er wäre eigentlich nicht so nett. Hilflos grummelte er vor sich hin.
Da kam eine junge Frau näher: "Das ist aber nicht besonders nett. Der Panther hat dem Raben gegen einen Leoparden verteidigt und ihn sogar auf seinem Rücken akzeptiert, weil dieser einfach nicht runter wollte. Wieso ist er nun so unfreundlich, wo ihm nur Hilfe entgegen gebracht wurde?" Ihre Stimme war sanft und freundlich, doch eine gewisse Anspannung schien von ihr auszugehen.
Zuletzt von Lee am Fr Jan 14, 2022 11:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: In the meantime...
Roxy
Niemand muss dafür irgendwas wissen, um zu erkennen, dass Roxy alles nur nicht guter Dinge ist. Zack kennt diese Verärgerung die auch diesmal wieder mit einem Hitzestrom einhergeht. Doch so gut er sie kennt, so schlecht kann sie seine neue Gestalt einschätzen. Doch dafür ist sie noch nicht nah genug dran... na ja, im Sturzflug schon, aber da bekommt sie nichts im Detail mit.
Als sie dann gewandelt ist, kann sie endlich wieder in seine eisblauen Augen sehen, die entschuldigend schimmern. "Es ist okay.", will sie ihm sagen, aber da gesellt sich Julia bereits zu ihr und Charles bleibt fern. Der Anblieb wird aber zerstört, als Mr. Lebrovski vor ihrer Nase Zack seine Flügel um die Ohren schlägt und ihm den Schnabel in den Kopf hämmert. Und der herzensgute Zachary tut nicht mehr als fauchen und sich schütteln. Dann droht Charles sich auch noch einzumischen, als schließlich eine junge Frau, die Loraine dazustößt und die Sache aufklärt.
"Denke ich mir es doch!", äußert sich die Blondine doch wieder zufrieden, "Danke Lo!" Dann fuhr aber auch schon Julia an und forder von ihrem Mann: "Laurence! Du kommt jetzt sofort von diesem armen Jungen runter! Er braucht pflaster! Nein, Bandagen! Nein... Verbände, Verbände meine ich!" Doch der Rabe lässt und lässt nicht ab, während Charles doch sitzen beibt und nur sein Gefieder aufbläst. "Siehst? Das meinte ich.", seufzt Julia.
Daraufhin klickt es bei Roxy doch im Getriebe und sie stapft zu Zack, packt mit beiden Händen den lästigen Vogel hält ihn auf Augenhöhe und schüttelt ihn: "Krieg dich wieder du misstrauisches, rassistisches, egoistisches Federvieh!" Der Blick den er ihr zuwirf - und das in Vogelgestalt - gleich dem der anderen, daher wirft sie ihn einfach weg und er muss selbst aufflattern und zu seiner Frau fliegen, um nicht am Boden zu lassen, die ihn einsammelt. Mit eine Handbewegung wirft sie die vorgefallenen Haare zurück und marschiert zu Zack: "Wir zwei gehen dich jetzt sauber machen...", meint sie zum Panther und sieht zu Charles hoch, dem sie zuruft: "Und du sorgst dafür, dass dein alter Herr sich entschuldigt oder du brauchst nie wieder in meiner Wohnung auftauchen!"
Sie ist gefühlt auf Hundertachzig was gerade durchwegs hinkommen kann, wird dann aber von einer Mitleidswelle erfasst und treibt Zack voran. Loraine kommt hinterhergelaufen, die ihr kichernd erklärt: "Du Rockst, Rox! Ich begleite euch das Stück noch... Wohin genau?" Ihre rotbraunen Haare umschmeicheln ihre vollen Brüste und sie strahlt eine Selbstsicherheit aus, die ihr Roxy in der Sekunde neidig ist, denn ihre eigene Sicherheit geht mit jedem Meter schiften. Sie hat sich gerade jetzt vermutlich zum Trottel gemacht... aber es hatte raus müssen. Sie hat es zu dem Zeitpunkt nicht 'weglächeln' können, wie sie es sonst so oft tut und getan hat.
"Bist du okay?", fragt sie schließlich Zack, dessen Kopf sie streichelt. Vermutlich wird er sich jetzt wandeln, um endlich mit ihr reden zu können - und darauf wartet sie ja doch bereits. Nur es ist zuvor alles so schnell gegangen, dass alles in den Hintergrund gerückt war.
Niemand muss dafür irgendwas wissen, um zu erkennen, dass Roxy alles nur nicht guter Dinge ist. Zack kennt diese Verärgerung die auch diesmal wieder mit einem Hitzestrom einhergeht. Doch so gut er sie kennt, so schlecht kann sie seine neue Gestalt einschätzen. Doch dafür ist sie noch nicht nah genug dran... na ja, im Sturzflug schon, aber da bekommt sie nichts im Detail mit.
Als sie dann gewandelt ist, kann sie endlich wieder in seine eisblauen Augen sehen, die entschuldigend schimmern. "Es ist okay.", will sie ihm sagen, aber da gesellt sich Julia bereits zu ihr und Charles bleibt fern. Der Anblieb wird aber zerstört, als Mr. Lebrovski vor ihrer Nase Zack seine Flügel um die Ohren schlägt und ihm den Schnabel in den Kopf hämmert. Und der herzensgute Zachary tut nicht mehr als fauchen und sich schütteln. Dann droht Charles sich auch noch einzumischen, als schließlich eine junge Frau, die Loraine dazustößt und die Sache aufklärt.
"Denke ich mir es doch!", äußert sich die Blondine doch wieder zufrieden, "Danke Lo!" Dann fuhr aber auch schon Julia an und forder von ihrem Mann: "Laurence! Du kommt jetzt sofort von diesem armen Jungen runter! Er braucht pflaster! Nein, Bandagen! Nein... Verbände, Verbände meine ich!" Doch der Rabe lässt und lässt nicht ab, während Charles doch sitzen beibt und nur sein Gefieder aufbläst. "Siehst? Das meinte ich.", seufzt Julia.
Daraufhin klickt es bei Roxy doch im Getriebe und sie stapft zu Zack, packt mit beiden Händen den lästigen Vogel hält ihn auf Augenhöhe und schüttelt ihn: "Krieg dich wieder du misstrauisches, rassistisches, egoistisches Federvieh!" Der Blick den er ihr zuwirf - und das in Vogelgestalt - gleich dem der anderen, daher wirft sie ihn einfach weg und er muss selbst aufflattern und zu seiner Frau fliegen, um nicht am Boden zu lassen, die ihn einsammelt. Mit eine Handbewegung wirft sie die vorgefallenen Haare zurück und marschiert zu Zack: "Wir zwei gehen dich jetzt sauber machen...", meint sie zum Panther und sieht zu Charles hoch, dem sie zuruft: "Und du sorgst dafür, dass dein alter Herr sich entschuldigt oder du brauchst nie wieder in meiner Wohnung auftauchen!"
Sie ist gefühlt auf Hundertachzig was gerade durchwegs hinkommen kann, wird dann aber von einer Mitleidswelle erfasst und treibt Zack voran. Loraine kommt hinterhergelaufen, die ihr kichernd erklärt: "Du Rockst, Rox! Ich begleite euch das Stück noch... Wohin genau?" Ihre rotbraunen Haare umschmeicheln ihre vollen Brüste und sie strahlt eine Selbstsicherheit aus, die ihr Roxy in der Sekunde neidig ist, denn ihre eigene Sicherheit geht mit jedem Meter schiften. Sie hat sich gerade jetzt vermutlich zum Trottel gemacht... aber es hatte raus müssen. Sie hat es zu dem Zeitpunkt nicht 'weglächeln' können, wie sie es sonst so oft tut und getan hat.
"Bist du okay?", fragt sie schließlich Zack, dessen Kopf sie streichelt. Vermutlich wird er sich jetzt wandeln, um endlich mit ihr reden zu können - und darauf wartet sie ja doch bereits. Nur es ist zuvor alles so schnell gegangen, dass alles in den Hintergrund gerückt war.
Re: In the meantime...
Zack
Die von Roxy ausgehende Hitzewelle sorgte bei ihm für gespitzte Ohren und große Augen. Nur um die Ohren wieder anzulegen und die Augen bis auf schmale Schlitze zusammen zu kneifen, weil noch immer Flügel und Schnabel ihn attackieren. Das ist absolut unangenehm und er wünschte sich, das er etwas daran ändern könnte. Aber Zack wollte die Vogelwandler nicht gegen sich aufbringen, sondern sie in überzeugen, das er für sie sicher war und sie Roxy vor ihm nicht schützen mussten. Mehr als den Rücken buckeln und sich schütteln tat er also nicht, obwohl er den Missmut und Zorn seines Panthers und des Wolfs spüren konnte. Nur weil sie einen mittlerweile sehr innigen und intensiven Kontakt hatten und ihre Beziehung so gut war tat sein Panther nichts was dieses Ziel verhindern könnte.
Da wurde so viel gesagt, doch er war reichlich abgelenkt. Leise maunzte er auf, bis plötzlich seine blonde Schönheit vor ihm stand und den Raben packte. Blinzelnd sah er erstaunt zu ihr auf, denn so hatte er sie nun wirklich noch nie gesehen. Er wollte sie beruhigen, stieß ein lautes, rumpelndes Schnurren aus und blinzelte zu ihr hoch. Würde es nicht so schockierend wirken hätte er sich wohl auf die Hinterbeine gestellt und die Vorderbeine über ihre Schultern geworfen.
Langsam bog er sich um ihre Beine, drückte den Kopf gegen ihren Oberschenkel und blickte mit sanft leuchtenden Augen zu der Vogelwandlerin auf. Sanft rieb er den Kopf an ihrem Oberschenkel. Blinzelnd sah er zu seinen Schultern, spürte die Kratzer dort und die Kratzer in seinem Gesicht. Sein Bauch schmerzte. Leicht nickte er und bog sich erneut um ihre Beine, wollte ihr noch ein Mal zeigen, das sie auch seinem Panther vertrauen konnte.
Da trat eine junge Dame zu ihnen. Rotbraunes Haar und üppige Oberweite. Sein Wolf war vollkommen unbeeindruckt. Roxy war seine Wunschpartnerin. Sein Panther wog einen Moment ab, ehe auch er sich gegen sie entschied, sich für Roxy entschied. Es war gut. Sie waren sich einig. Roxy schien für sie drei die richtige Wahl zu sein. Deswegen wandte sich sein Blick schon seiner Ausgewählten zu. Fast schon liebevoll rieb er den Kopf wieder an ihrem Oberschenkel, schnurrte laut und blinzelte warmherzig zu ihr auf.
Begeistert drückte er den großen Kopf in ihre Hand, maunzte voller Freude und genoss es noch einige Herzschläge lang gestreichelt zu werden. Dann trat er einen halben Schritt von ihr fort und wandelte sich, richtete sich geschmeidig dabei auf und schauderte intensiv. Blut lief seine Schultern und seinen Rücken hinab, seinen Bauch und auch über sein Gesicht. "Ah... Die Leopardendame hat mich wohl doch besser erwischt, als ich erwartet habe", sagte der Dunkelhaarige heiser und blinzelte hektisch, "Bis ich richtig geheilt bin sollte es nicht allzu lange dauern. Tut mir leid, das ich dir noch nichts von meiner zweiten, permanenten Gestalt erzählt habe." Es war einfach nie die Zeit geblieben. Sanft ergriff er Roxy's Hand, drückte ihre Finger und schenkte ihr ein seichtes Lächeln.
Die von Roxy ausgehende Hitzewelle sorgte bei ihm für gespitzte Ohren und große Augen. Nur um die Ohren wieder anzulegen und die Augen bis auf schmale Schlitze zusammen zu kneifen, weil noch immer Flügel und Schnabel ihn attackieren. Das ist absolut unangenehm und er wünschte sich, das er etwas daran ändern könnte. Aber Zack wollte die Vogelwandler nicht gegen sich aufbringen, sondern sie in überzeugen, das er für sie sicher war und sie Roxy vor ihm nicht schützen mussten. Mehr als den Rücken buckeln und sich schütteln tat er also nicht, obwohl er den Missmut und Zorn seines Panthers und des Wolfs spüren konnte. Nur weil sie einen mittlerweile sehr innigen und intensiven Kontakt hatten und ihre Beziehung so gut war tat sein Panther nichts was dieses Ziel verhindern könnte.
Da wurde so viel gesagt, doch er war reichlich abgelenkt. Leise maunzte er auf, bis plötzlich seine blonde Schönheit vor ihm stand und den Raben packte. Blinzelnd sah er erstaunt zu ihr auf, denn so hatte er sie nun wirklich noch nie gesehen. Er wollte sie beruhigen, stieß ein lautes, rumpelndes Schnurren aus und blinzelte zu ihr hoch. Würde es nicht so schockierend wirken hätte er sich wohl auf die Hinterbeine gestellt und die Vorderbeine über ihre Schultern geworfen.
Langsam bog er sich um ihre Beine, drückte den Kopf gegen ihren Oberschenkel und blickte mit sanft leuchtenden Augen zu der Vogelwandlerin auf. Sanft rieb er den Kopf an ihrem Oberschenkel. Blinzelnd sah er zu seinen Schultern, spürte die Kratzer dort und die Kratzer in seinem Gesicht. Sein Bauch schmerzte. Leicht nickte er und bog sich erneut um ihre Beine, wollte ihr noch ein Mal zeigen, das sie auch seinem Panther vertrauen konnte.
Da trat eine junge Dame zu ihnen. Rotbraunes Haar und üppige Oberweite. Sein Wolf war vollkommen unbeeindruckt. Roxy war seine Wunschpartnerin. Sein Panther wog einen Moment ab, ehe auch er sich gegen sie entschied, sich für Roxy entschied. Es war gut. Sie waren sich einig. Roxy schien für sie drei die richtige Wahl zu sein. Deswegen wandte sich sein Blick schon seiner Ausgewählten zu. Fast schon liebevoll rieb er den Kopf wieder an ihrem Oberschenkel, schnurrte laut und blinzelte warmherzig zu ihr auf.
Begeistert drückte er den großen Kopf in ihre Hand, maunzte voller Freude und genoss es noch einige Herzschläge lang gestreichelt zu werden. Dann trat er einen halben Schritt von ihr fort und wandelte sich, richtete sich geschmeidig dabei auf und schauderte intensiv. Blut lief seine Schultern und seinen Rücken hinab, seinen Bauch und auch über sein Gesicht. "Ah... Die Leopardendame hat mich wohl doch besser erwischt, als ich erwartet habe", sagte der Dunkelhaarige heiser und blinzelte hektisch, "Bis ich richtig geheilt bin sollte es nicht allzu lange dauern. Tut mir leid, das ich dir noch nichts von meiner zweiten, permanenten Gestalt erzählt habe." Es war einfach nie die Zeit geblieben. Sanft ergriff er Roxy's Hand, drückte ihre Finger und schenkte ihr ein seichtes Lächeln.
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Re: In the meantime...
Roxy
Roxanne spürt ihre eigene Hitze in Form von Zorn und ahnt nicht, dass die beiden Elemente ihrer Laune eine Einheit bilden. Diese richtet sich gegen Mr. Lebrovski, der keine Ruhe geben will und immer weiter Zack massakrierte, der so gut wie keinen Widerstand bietet. Das Maunzen ist dann doch deutlich, aber noch unidentifizierbar für die Blondine. Da hat sie nämlich auch schon den Raben gepackt, grob und fahrlässig.
Die Leute um sie herum atmen überrascht ein, doch niemand will sich der backofenartigen Hitzewelle nähern.
Nur Zack, der sowieso bereits neben ihr steht, versucht seine Aufmerksamkeit zurückzugewinnen und ihre Gefühle wieder zu erden. Doch sie hört das Schnurren nicht, sie ist zu dem Augenblick zu beschäftigt mit ihrem Ärger.
Doch den sanften Druck um ihren Oberschenken bekommt sie mit, denn dort hat sie bereits den Vogel quasi zur Seite geschmissen, der eigentlich ja ein Wandler ist. So wie auch der Panther Zack ist. Was zwischen den beiden vorgefallen ist hat ja Lo bereits geklärt. Doch das entschuldigt das Verhalten von Mr. Lebrovski einfach nicht. Sie ist sich noch nicht einmal bewusst, dass der gravierende Schaden gar nicht von ihm kommt, obwohl es ja inzwischen eindeutig klar ist. Zu klein ist aktuell ihre eigene Welt.
Automatisch, auch wenn alles noch unbekannt ist, fährt sie mit der Hand über den Kopf, der ihren Oberschenklen reibt und einmal mehr treffen sich ihre Blicke. Schließlich wandelt er sich zurück und erklärt gleich, was Loraine bereits angeschnitten hat. "Tut es sehr weh?", will Roxy sofort wissen, "Und hat dir der Rabe auch noch weh getan?" Sie isgt auf jeden Fall ruhiger, auch wenn der Geruch von Blut ekelerregend ist. Sie mag das gar nicht. Dann will sie noch wissen: "Kann man nachhelfen? Desinfizieren? Auswaschen? Ich bin leider eine schlechte Erste Hilfe... und wegen der Gestalt... chaotischer als es schon ist wird es nicht mehr... so hoffe ich doch."
JEtzt wo er ihre Hand ergreift, fällt auch die letzte Anspannung ab und ihre Blicke triffen sich aufs neue. Ein leises Prusten ist von Loraine zu vernehmen die meint: "Okay... vergesst es... ich glaube, ihr braucht mich nicht." Sie will nicht im Weg sein.
Roxanne spürt ihre eigene Hitze in Form von Zorn und ahnt nicht, dass die beiden Elemente ihrer Laune eine Einheit bilden. Diese richtet sich gegen Mr. Lebrovski, der keine Ruhe geben will und immer weiter Zack massakrierte, der so gut wie keinen Widerstand bietet. Das Maunzen ist dann doch deutlich, aber noch unidentifizierbar für die Blondine. Da hat sie nämlich auch schon den Raben gepackt, grob und fahrlässig.
Die Leute um sie herum atmen überrascht ein, doch niemand will sich der backofenartigen Hitzewelle nähern.
Nur Zack, der sowieso bereits neben ihr steht, versucht seine Aufmerksamkeit zurückzugewinnen und ihre Gefühle wieder zu erden. Doch sie hört das Schnurren nicht, sie ist zu dem Augenblick zu beschäftigt mit ihrem Ärger.
Doch den sanften Druck um ihren Oberschenken bekommt sie mit, denn dort hat sie bereits den Vogel quasi zur Seite geschmissen, der eigentlich ja ein Wandler ist. So wie auch der Panther Zack ist. Was zwischen den beiden vorgefallen ist hat ja Lo bereits geklärt. Doch das entschuldigt das Verhalten von Mr. Lebrovski einfach nicht. Sie ist sich noch nicht einmal bewusst, dass der gravierende Schaden gar nicht von ihm kommt, obwohl es ja inzwischen eindeutig klar ist. Zu klein ist aktuell ihre eigene Welt.
Automatisch, auch wenn alles noch unbekannt ist, fährt sie mit der Hand über den Kopf, der ihren Oberschenklen reibt und einmal mehr treffen sich ihre Blicke. Schließlich wandelt er sich zurück und erklärt gleich, was Loraine bereits angeschnitten hat. "Tut es sehr weh?", will Roxy sofort wissen, "Und hat dir der Rabe auch noch weh getan?" Sie isgt auf jeden Fall ruhiger, auch wenn der Geruch von Blut ekelerregend ist. Sie mag das gar nicht. Dann will sie noch wissen: "Kann man nachhelfen? Desinfizieren? Auswaschen? Ich bin leider eine schlechte Erste Hilfe... und wegen der Gestalt... chaotischer als es schon ist wird es nicht mehr... so hoffe ich doch."
JEtzt wo er ihre Hand ergreift, fällt auch die letzte Anspannung ab und ihre Blicke triffen sich aufs neue. Ein leises Prusten ist von Loraine zu vernehmen die meint: "Okay... vergesst es... ich glaube, ihr braucht mich nicht." Sie will nicht im Weg sein.
Re: In the meantime...
Zack
Er kannte diese Hitze schon und diesmal war er so nahe an der Vogelwandlerin dran, das er den Geruch auch genau zuordnen konnte. Hitze. Brennende Federn. Mit so vielen kleinen Nuancen, die seine scharfen Sinne sehr deutlich erfassen konnte. Dabei handelte es sich nicht um eine deutlich stärkere Erkenntnis mit seiner Panthernase, sondern er konnte die Gerüche instinktiv besser zuordnen. So als würde sein Verstand die Gerüche besser definieren und Kleinigkeiten schnell zuordnen können.
Zack versuchte die blonde Dame auf sich zu konzentrieren, kaum das sie den Raben von seinen Schultern gezupft hatte. Durch den festen Griff der Krallen verlor er zwar ein wenig Fleisch, doch das interessierte ihn nicht im geringsten. Jetzt galt es die Dame seiner Wahl zu beruhigen und ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wenn sie wegen ihm so wütend wurde konnte er sie möglicherweise auch beruhigen, indem sie sich ganz auf ihn konzentrierte.
Sanft drückte der Dunkelhaarige die Finger von Roxy, nachdem er dich gewandelt hatte. Seine Daumen glitten langsam über ihre Handrücken, übten sanften Druck aus. Mit den Augen versuchte er den Blick von Roxy zu fangen, sie dazu zu bringen sich allein auf ihn zu konzentrieren. "Es geht schon, nur recht unangenehm. Die Heilung zwickt und juckt, aber sonst geht es schon. Ich muss nur duschen und wenn dann noch offene Wunden da sind sollten sie desinfiziert und verbunden werden. Aber ich denke, das wird nicht passieren." Sanft blinzelte er die Dame an, ließ ein lautes, warmes Schnurren erklingen.
"Es gab noch keine Gelegenheit dir von dem Panther zu erzählen, seit ich ihn bekommen habe", erklärte er leise, noch immer ein warmes Schnurren in der Stimme, "Ich hoffe es wird bald ruhiger werden und das Alles wieder in geregelte Bahnen geht." Auch wenn er noch nicht ewig lang in New Polaris war konnte er genau sagen, das die Wandler heftig auf die Unruhen reagierten und die meisten Wandler taten das nicht gut. Instinkte schienen so viel intensiver und unkontrollierter zu sein. Manche Rudelmitglieder durften alleine nicht unterwegs sein, weil sie Probleme mit der Kontrolle hatten. Andere Rudelmitglieder schienen keine Probleme zu haben. Das war Alles sehr verwirrend für ihn.
Erst als eine weitere Stimme erklang drehte der Wandler den Kopf leicht, blickte über die Schulter zu der Dame, welche von seiner Hilfe erzählt hatte. "Vielen Dank für deine Hilfe", sagte er sanft und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Aber ansonsten war sie für ihn unbekannt, nicht fassbar.
Er kannte diese Hitze schon und diesmal war er so nahe an der Vogelwandlerin dran, das er den Geruch auch genau zuordnen konnte. Hitze. Brennende Federn. Mit so vielen kleinen Nuancen, die seine scharfen Sinne sehr deutlich erfassen konnte. Dabei handelte es sich nicht um eine deutlich stärkere Erkenntnis mit seiner Panthernase, sondern er konnte die Gerüche instinktiv besser zuordnen. So als würde sein Verstand die Gerüche besser definieren und Kleinigkeiten schnell zuordnen können.
Zack versuchte die blonde Dame auf sich zu konzentrieren, kaum das sie den Raben von seinen Schultern gezupft hatte. Durch den festen Griff der Krallen verlor er zwar ein wenig Fleisch, doch das interessierte ihn nicht im geringsten. Jetzt galt es die Dame seiner Wahl zu beruhigen und ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Wenn sie wegen ihm so wütend wurde konnte er sie möglicherweise auch beruhigen, indem sie sich ganz auf ihn konzentrierte.
Sanft drückte der Dunkelhaarige die Finger von Roxy, nachdem er dich gewandelt hatte. Seine Daumen glitten langsam über ihre Handrücken, übten sanften Druck aus. Mit den Augen versuchte er den Blick von Roxy zu fangen, sie dazu zu bringen sich allein auf ihn zu konzentrieren. "Es geht schon, nur recht unangenehm. Die Heilung zwickt und juckt, aber sonst geht es schon. Ich muss nur duschen und wenn dann noch offene Wunden da sind sollten sie desinfiziert und verbunden werden. Aber ich denke, das wird nicht passieren." Sanft blinzelte er die Dame an, ließ ein lautes, warmes Schnurren erklingen.
"Es gab noch keine Gelegenheit dir von dem Panther zu erzählen, seit ich ihn bekommen habe", erklärte er leise, noch immer ein warmes Schnurren in der Stimme, "Ich hoffe es wird bald ruhiger werden und das Alles wieder in geregelte Bahnen geht." Auch wenn er noch nicht ewig lang in New Polaris war konnte er genau sagen, das die Wandler heftig auf die Unruhen reagierten und die meisten Wandler taten das nicht gut. Instinkte schienen so viel intensiver und unkontrollierter zu sein. Manche Rudelmitglieder durften alleine nicht unterwegs sein, weil sie Probleme mit der Kontrolle hatten. Andere Rudelmitglieder schienen keine Probleme zu haben. Das war Alles sehr verwirrend für ihn.
Erst als eine weitere Stimme erklang drehte der Wandler den Kopf leicht, blickte über die Schulter zu der Dame, welche von seiner Hilfe erzählt hatte. "Vielen Dank für deine Hilfe", sagte er sanft und schenkte ihr ein kleines Lächeln. Aber ansonsten war sie für ihn unbekannt, nicht fassbar.
Zuletzt von Lee am Fr Jan 14, 2022 11:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: In the meantime...
Roxy
Roxy versteht sich selbst nicht, kann ihre eigenartige Art von Wallung nicht nachvollziehen. Sie weiß nur, dass sie sich seit neuestem mehr aufregt als je zuvor. Vielleicht erübrigt sich das ja jetzt nach dem Ausbruch. Sie hat vielleicht einmal in ihrem Leben einen Streitpunkt deutlicher gemacht als je zuvor.
Finger verschränkten sich ineinander, seine drücken ihre. Der Daumen von Zack streicht sanft über ihren Handrücken und er hat dann auch schon ihre Aufmerksamkeit. "Es tut mir sehr Leid, dass du überhaupt in diese Situation gekommen ist.", kommt es dann von der Blondine, die sich wegen der ganzen Streiterei mit Charles und seiner Beschwerde deshalb bei seinem Vater etwas verantwortlich dafür fühlt.
Das Schnurren wird von Roxy dann prüfend beäugt. Nein, kein Vogelwandler hatte für gewöhnlich Haustiere, Hunde scheuchten sie zu viel, Katzen fressen sie, Fische werden gefressen, Kleintier wird gefressen. Und alle anderen Wandler hat sie zwar nicht gemieden, aber sich selten mehr als nötig mit ihnen beschäftigt. Mit Katzenwandlern schon gar nicht, was ihrer Familie zuzuschreiben war.
Schließlich erklärt sich Zack und sie zuckt mit den Schultern: "Ob Wolf oder Katze... das spielt für mich jetzt keine Rolle. Du bist du und ich gehe mit dir aus, mit dir als Gesamtkonzept." Darauf hat sie ja schon einmal beharrt. Seine letzte Aussage verunsichert sie aber etwas: "Hoffen? Gibt es Grund daran zu zweifeln?"
Im Hintergrund hört man Lo rufen: "Keine große Sache. Ich bin dann aber mal weg. Viel Spaß euch noch, ihr Turteltäubchen." In ihrer Stimme liegt wohlwollenes Lachen und im nächsten Moment geht sie auch schon ihre Wege, in sich hineingrinsend.
Roxy versteht sich selbst nicht, kann ihre eigenartige Art von Wallung nicht nachvollziehen. Sie weiß nur, dass sie sich seit neuestem mehr aufregt als je zuvor. Vielleicht erübrigt sich das ja jetzt nach dem Ausbruch. Sie hat vielleicht einmal in ihrem Leben einen Streitpunkt deutlicher gemacht als je zuvor.
Finger verschränkten sich ineinander, seine drücken ihre. Der Daumen von Zack streicht sanft über ihren Handrücken und er hat dann auch schon ihre Aufmerksamkeit. "Es tut mir sehr Leid, dass du überhaupt in diese Situation gekommen ist.", kommt es dann von der Blondine, die sich wegen der ganzen Streiterei mit Charles und seiner Beschwerde deshalb bei seinem Vater etwas verantwortlich dafür fühlt.
Das Schnurren wird von Roxy dann prüfend beäugt. Nein, kein Vogelwandler hatte für gewöhnlich Haustiere, Hunde scheuchten sie zu viel, Katzen fressen sie, Fische werden gefressen, Kleintier wird gefressen. Und alle anderen Wandler hat sie zwar nicht gemieden, aber sich selten mehr als nötig mit ihnen beschäftigt. Mit Katzenwandlern schon gar nicht, was ihrer Familie zuzuschreiben war.
Schließlich erklärt sich Zack und sie zuckt mit den Schultern: "Ob Wolf oder Katze... das spielt für mich jetzt keine Rolle. Du bist du und ich gehe mit dir aus, mit dir als Gesamtkonzept." Darauf hat sie ja schon einmal beharrt. Seine letzte Aussage verunsichert sie aber etwas: "Hoffen? Gibt es Grund daran zu zweifeln?"
Im Hintergrund hört man Lo rufen: "Keine große Sache. Ich bin dann aber mal weg. Viel Spaß euch noch, ihr Turteltäubchen." In ihrer Stimme liegt wohlwollenes Lachen und im nächsten Moment geht sie auch schon ihre Wege, in sich hineingrinsend.
Re: In the meantime...
Zack
Sacht schüttelte der Dunkelhaarige seinen Kopf und seine eisblauen Augen nahmen einen warmen, sanften Ausdruck an. Sein Schnurren wurde kurzzeitig lauter. "Ich bin einfach nur froh, das ich helfen konnte. Das Rudel hilft ohnehin und wenn ich in der Lage bin zu helfen zögere ich nicht", erklärte er sanft und streichelte weiterhin sanft über ihren Handrücken, "Diese Unruhe macht alle etwas verrückt, das verstehe ich, aber ich wünschte es würde sofort besser werden." Denn das Rudel konnte nicht überall sein, sodass es auch zu schwerwiegenderen Zwischenfällen kommen konnte. Wahrscheinlich hätte das mit dem Leoparden auch anders ausgehen können, wenn er nicht eingegriffen hätte. Das der Rabe Charles Vater war hatte er nicht gewusst, aber selbst wenn es Charles selbst gewesen wäre hätte er geholfen, egal wie sehr er sich bei ihm und Roxy einmischen wollte.
Ein schiefes Grinsen verzogen die Lippen des Wandlers, als er von der Vogelwandlerin schief angesehen wurde wegen seines Schnurrens. Langsam ließ er es verklingen. Vielleicht war das Geräusch für sie nichr so beruhigend, wie es auf Andere wirkte. Eigentlich auch logisch, wo für sie Katzenwandler eher eine Gefahr darstellen konnte. Sein Grinsen wurde dann noch etwas breiter, seine Augen leuchteten voller Freude und Glück auf. Auch wenn er nun eine Katzengestalt in sich trug entschied sie sich trotzdem dazu seine Nähe weiterhin zu wünschen. Glücklich brummelte er, beugte das Gesicht und lehnte das Gesicht kurz sanft an ihres, hauchte am Ende einen kleinen Kuss auf ihre Wange. Mit funkelnden Augen hob er den Kopf wieder an, grinste etwas breiter und frecher.
Nur um ein wenig ernster zu werden. "Nein. Ich meinte lediglich das ich hoffe, das es sich schnell wieder legt und wir nicht noch Wochen damit umgehen müssen", führte Zack aus und schüttelte sacht den Kopf. Er konnte das Blut in seinem Gesicht trocken spüren, wusste das die Kratzer geheilt waren. Sein Bauch, seine Schultern und sein Rücken war aber noch immer wund und unangenehm, zwickend und heilend.
Sacht schüttelte der Dunkelhaarige seinen Kopf und seine eisblauen Augen nahmen einen warmen, sanften Ausdruck an. Sein Schnurren wurde kurzzeitig lauter. "Ich bin einfach nur froh, das ich helfen konnte. Das Rudel hilft ohnehin und wenn ich in der Lage bin zu helfen zögere ich nicht", erklärte er sanft und streichelte weiterhin sanft über ihren Handrücken, "Diese Unruhe macht alle etwas verrückt, das verstehe ich, aber ich wünschte es würde sofort besser werden." Denn das Rudel konnte nicht überall sein, sodass es auch zu schwerwiegenderen Zwischenfällen kommen konnte. Wahrscheinlich hätte das mit dem Leoparden auch anders ausgehen können, wenn er nicht eingegriffen hätte. Das der Rabe Charles Vater war hatte er nicht gewusst, aber selbst wenn es Charles selbst gewesen wäre hätte er geholfen, egal wie sehr er sich bei ihm und Roxy einmischen wollte.
Ein schiefes Grinsen verzogen die Lippen des Wandlers, als er von der Vogelwandlerin schief angesehen wurde wegen seines Schnurrens. Langsam ließ er es verklingen. Vielleicht war das Geräusch für sie nichr so beruhigend, wie es auf Andere wirkte. Eigentlich auch logisch, wo für sie Katzenwandler eher eine Gefahr darstellen konnte. Sein Grinsen wurde dann noch etwas breiter, seine Augen leuchteten voller Freude und Glück auf. Auch wenn er nun eine Katzengestalt in sich trug entschied sie sich trotzdem dazu seine Nähe weiterhin zu wünschen. Glücklich brummelte er, beugte das Gesicht und lehnte das Gesicht kurz sanft an ihres, hauchte am Ende einen kleinen Kuss auf ihre Wange. Mit funkelnden Augen hob er den Kopf wieder an, grinste etwas breiter und frecher.
Nur um ein wenig ernster zu werden. "Nein. Ich meinte lediglich das ich hoffe, das es sich schnell wieder legt und wir nicht noch Wochen damit umgehen müssen", führte Zack aus und schüttelte sacht den Kopf. Er konnte das Blut in seinem Gesicht trocken spüren, wusste das die Kratzer geheilt waren. Sein Bauch, seine Schultern und sein Rücken war aber noch immer wund und unangenehm, zwickend und heilend.
Zuletzt von Lee am Fr Jan 14, 2022 11:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: In the meantime...
Roxy
Zack winkt offenkundig ab und sagt, dass er einfach nur helfen will. Das gefällt Roxy, denn sie mag diese Aufopferung für andere und betreibt sie selbst. Daher wertet sie das als Merkmal der Kompatibilität und der bestehende Körperkontakt tut den Rest.
Dann erklärt er ihr noch einmal, wie er seine letzte Aussage tatsächlich gemeint hat. Bezüglich Laurence Lebrovski hat sie auch so ihre Gedanken, denn Zack hatte helfen müssen, weil es sich der Sturkopf selbst eingebrockt hat mit seiner beständigen penetranten Art, mit anderen Wandlern umzugehen, die nicht seiner Spezies entsprechen. Er ist jetzt hoffentlich dankbar für die Rettung vor dem Leoparden und nicht angefressen. Sonst weiß sie nicht, was ihr als nächstes einfällt, wenn er blöd wird.
Und leider nein, sein Schnurren ist nicht so beruhigend wie für andere, es ist noch so fremd und sie hat sich gerade einmal mit seiner Wolfsgestalt angefreundet. Doch sie blieb an seiner Seite, ganz unabhängig davon. Wenn es Zack nur in der Form gibt, dann nimmt sie ihn wie er ist. An alles andere kann und wird sie sich auch gewöhnen.
Reflexartig fasst sie sich mit der Hand an die Wange, auf die gerade ein Kuss gehaucht wird und sie nimmt einen sehr kräftigen Rosa-Ton an, der androht dunkelrot zu werden. Auf das hin klingt sie sich ein, sieht seinen Arm fester an ihre Seite - aber nicht so fest, dass sie ihm irrtümlich in seinem angeschlagenen Zustand wehtun könnte - und schmiegt sich an seine Schulter, ihn in Tiergestalt ein wenig imitierend.
"Lass uns zu dir nach Hause und dich wieder ganz machen.", fordert sie und zieht ein wenig an, um Tempo zu gewinnen. Sie will ihn schließlich wieder okay vor sich haben und so sieht er mehr zerstört als in Ordnung aus.
Zack winkt offenkundig ab und sagt, dass er einfach nur helfen will. Das gefällt Roxy, denn sie mag diese Aufopferung für andere und betreibt sie selbst. Daher wertet sie das als Merkmal der Kompatibilität und der bestehende Körperkontakt tut den Rest.
Dann erklärt er ihr noch einmal, wie er seine letzte Aussage tatsächlich gemeint hat. Bezüglich Laurence Lebrovski hat sie auch so ihre Gedanken, denn Zack hatte helfen müssen, weil es sich der Sturkopf selbst eingebrockt hat mit seiner beständigen penetranten Art, mit anderen Wandlern umzugehen, die nicht seiner Spezies entsprechen. Er ist jetzt hoffentlich dankbar für die Rettung vor dem Leoparden und nicht angefressen. Sonst weiß sie nicht, was ihr als nächstes einfällt, wenn er blöd wird.
Und leider nein, sein Schnurren ist nicht so beruhigend wie für andere, es ist noch so fremd und sie hat sich gerade einmal mit seiner Wolfsgestalt angefreundet. Doch sie blieb an seiner Seite, ganz unabhängig davon. Wenn es Zack nur in der Form gibt, dann nimmt sie ihn wie er ist. An alles andere kann und wird sie sich auch gewöhnen.
Reflexartig fasst sie sich mit der Hand an die Wange, auf die gerade ein Kuss gehaucht wird und sie nimmt einen sehr kräftigen Rosa-Ton an, der androht dunkelrot zu werden. Auf das hin klingt sie sich ein, sieht seinen Arm fester an ihre Seite - aber nicht so fest, dass sie ihm irrtümlich in seinem angeschlagenen Zustand wehtun könnte - und schmiegt sich an seine Schulter, ihn in Tiergestalt ein wenig imitierend.
"Lass uns zu dir nach Hause und dich wieder ganz machen.", fordert sie und zieht ein wenig an, um Tempo zu gewinnen. Sie will ihn schließlich wieder okay vor sich haben und so sieht er mehr zerstört als in Ordnung aus.
Re: In the meantime...
Zack
Ein langsames, freches und schiefes Grinsen verzog die Lippen des Dunkelhaarigen, während seine eisblauen Augen vor Vergnügen und frech glitzerten. Er hatte es geschafft, das die blonde Dame für ihn errötet. Das hatte er geschafft! Ihm schlug das Herz höher. Es machte ihn glücklich, auch wenn es vielleicht etwas Nichtiges sein mochte. Aber er durfte der Dame so nahe kommen und das erfüllte ihn mit Stolz. Vorallem weil er ein 'Pelziger' war und kein Vogelwandler. Sie vertraute ihm, das er sie schützen würde und nie etwas gegen sie tun oder unternehmen würde. Obwohl er neben dem Wolf nun permanent auch einen Panther in der Brust trug und damit für einen Vogelwandler potenziell wohl eine Gefahr war.
Ein Arm schob sich um Seinen, ehe sich ein schlanker Körper an seine Seite drückte. Kurz weiteten sich seine Pupillen deutlich und er konnte seine permanenten Gesellen erfreut grummeln hören. Sanft drückte er ihren Arm und nickte langsam. Es war ein Versuch ihn zu imitieren, als er sich als Panther um ihre Beine geschmiegt hatte. "Ja...", stimmte Zack mit einem breitem Lächeln zu und ging dann mit ihr in Richtung seiner und Richard's Wohnung, "Ich hoffe, das du nicht viel machen musst, wenn ich aus der Dusche komme." Denn er wollte sie dem nicht wirklich aussetzen, aber er würde Hilfe brauchen.
"Wie war dein Tag bisher so? Was hast du gemacht?", fragte er Roxy sanft und neugierig. Kurz und missmutig blickte er in den Himmel, wo ihnen ein Rabe folgte, doch dann ignorierte er diesen bereits wieder. Roxy hatte ihren Standpunkt doch sehr deutlich gemacht und er glaubte, das der junge Mann zu sehr Roxy für sich gewinnen wollte, als das er nun gegen ihren Wunsch gehen würde. Im Auge behalten war allerdings nichts verkehrtes. In seine Wohnung würde er ihn aber nicht lassen.
Als sie das Haus erreichten schloss er die Türe auf, hielt sie ihr auf und blickte sie mit funkelnden Augen an.
Ein langsames, freches und schiefes Grinsen verzog die Lippen des Dunkelhaarigen, während seine eisblauen Augen vor Vergnügen und frech glitzerten. Er hatte es geschafft, das die blonde Dame für ihn errötet. Das hatte er geschafft! Ihm schlug das Herz höher. Es machte ihn glücklich, auch wenn es vielleicht etwas Nichtiges sein mochte. Aber er durfte der Dame so nahe kommen und das erfüllte ihn mit Stolz. Vorallem weil er ein 'Pelziger' war und kein Vogelwandler. Sie vertraute ihm, das er sie schützen würde und nie etwas gegen sie tun oder unternehmen würde. Obwohl er neben dem Wolf nun permanent auch einen Panther in der Brust trug und damit für einen Vogelwandler potenziell wohl eine Gefahr war.
Ein Arm schob sich um Seinen, ehe sich ein schlanker Körper an seine Seite drückte. Kurz weiteten sich seine Pupillen deutlich und er konnte seine permanenten Gesellen erfreut grummeln hören. Sanft drückte er ihren Arm und nickte langsam. Es war ein Versuch ihn zu imitieren, als er sich als Panther um ihre Beine geschmiegt hatte. "Ja...", stimmte Zack mit einem breitem Lächeln zu und ging dann mit ihr in Richtung seiner und Richard's Wohnung, "Ich hoffe, das du nicht viel machen musst, wenn ich aus der Dusche komme." Denn er wollte sie dem nicht wirklich aussetzen, aber er würde Hilfe brauchen.
"Wie war dein Tag bisher so? Was hast du gemacht?", fragte er Roxy sanft und neugierig. Kurz und missmutig blickte er in den Himmel, wo ihnen ein Rabe folgte, doch dann ignorierte er diesen bereits wieder. Roxy hatte ihren Standpunkt doch sehr deutlich gemacht und er glaubte, das der junge Mann zu sehr Roxy für sich gewinnen wollte, als das er nun gegen ihren Wunsch gehen würde. Im Auge behalten war allerdings nichts verkehrtes. In seine Wohnung würde er ihn aber nicht lassen.
Als sie das Haus erreichten schloss er die Türe auf, hielt sie ihr auf und blickte sie mit funkelnden Augen an.
Zuletzt von Lee am Fr Jan 14, 2022 11:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: In the meantime...
Roxy
Oh,wie Roxy dieses schiefe, freche Grinsen lieben gelernt hat. Für sie ist dies das Zeichen dafür, dass er wirklich okay ist. Ihre Kameraden können sagen, was sie wollen, aber Zack war ein vorbildlicher Wandler, auch wenn der Start vielleicht holprig gewesen war. Sie ist überzeugt davon, dass er ihr niemals Schaden zufügen würde. Panther hin oder her. Noch nie hat ihr ein Raubtier-Wandler etwas getan, also sieht sie keinen Grund, vorurteilbehafter zu sein. Das heißt aber nicht, dass die Angst davor nicht angeboren und vorhanden ist.
So sucht Roxanne seine Nähe und nimmt sein Nicken als Bestätigung, dass sie richtig handelt. Vielleicht merkt sie sich ja demnächst die verschiedenen Formen von Zacks emotionaler Ausdrucksweise. Sie arbeitet einfach daran und geht mit ihm einfach mal zur nächstgelegenen Wohnung, nämlich seiner. "Ist es denn okay wenn ich einfach so mitkomme?", fragt die Blondine dann trotzdem.
"Ich habe gebacken, bin aber noch nicht fertig...", fällt ihr dann auf seine Frage plötzlich hin ein, "Bis ich zurück bin ist das Zeug aber vermutlich ausgetrocknet und ich muss nochmal anfangen... oder ich lasse es einfach." Ist ja auch egal, es ist einfach nur ein Versuch gewesen. Dann sieht Zack in den Himmel und Roxy folgt seinem Blick, verdreht dann aber nur die Augen und macht mit den freien Arm eine genervt fragende Geste.
Der Rabe im Himmel begleitet sie bis zum Gebäude, in das sie sie sich - Roxy nach etwas Zögern - verziehen. Er hält sie ihr Türe auf, sie nickt und betritt dann einfach das Stiegenhaus um zu seiner Wohnung zu kommen. Weiter als bis zum Haustor ist sie bisher ja nun auch gekommen.
Oh,wie Roxy dieses schiefe, freche Grinsen lieben gelernt hat. Für sie ist dies das Zeichen dafür, dass er wirklich okay ist. Ihre Kameraden können sagen, was sie wollen, aber Zack war ein vorbildlicher Wandler, auch wenn der Start vielleicht holprig gewesen war. Sie ist überzeugt davon, dass er ihr niemals Schaden zufügen würde. Panther hin oder her. Noch nie hat ihr ein Raubtier-Wandler etwas getan, also sieht sie keinen Grund, vorurteilbehafter zu sein. Das heißt aber nicht, dass die Angst davor nicht angeboren und vorhanden ist.
So sucht Roxanne seine Nähe und nimmt sein Nicken als Bestätigung, dass sie richtig handelt. Vielleicht merkt sie sich ja demnächst die verschiedenen Formen von Zacks emotionaler Ausdrucksweise. Sie arbeitet einfach daran und geht mit ihm einfach mal zur nächstgelegenen Wohnung, nämlich seiner. "Ist es denn okay wenn ich einfach so mitkomme?", fragt die Blondine dann trotzdem.
"Ich habe gebacken, bin aber noch nicht fertig...", fällt ihr dann auf seine Frage plötzlich hin ein, "Bis ich zurück bin ist das Zeug aber vermutlich ausgetrocknet und ich muss nochmal anfangen... oder ich lasse es einfach." Ist ja auch egal, es ist einfach nur ein Versuch gewesen. Dann sieht Zack in den Himmel und Roxy folgt seinem Blick, verdreht dann aber nur die Augen und macht mit den freien Arm eine genervt fragende Geste.
Der Rabe im Himmel begleitet sie bis zum Gebäude, in das sie sie sich - Roxy nach etwas Zögern - verziehen. Er hält sie ihr Türe auf, sie nickt und betritt dann einfach das Stiegenhaus um zu seiner Wohnung zu kommen. Weiter als bis zum Haustor ist sie bisher ja nun auch gekommen.
Re: In the meantime...
Zack
Natürlich hatte der Dunkelhaarige ihr Zögern bemerkt, als es darum ging das Haus zu betreten. Machte es sie doch nervöser als sie zugeben wollte, das er nun auch einen Panther in sich trug? Verdenken konnte er es ihr am Ende aber nicht. "Es ist kein Problem. Richard wurde zu einer Ratssitzung eingeladen und außerdem bist du mir Wichtig", sagte er und wurde leicht rot um die Nase, "Aber wenn es dir lieber ist kannst du auch zu dir vorgehen und ich komme sofort nach, sobald ich geduscht habe." Und die Wunden versorgt, welche er noch deutlicher spüren konnte. Aber er wollte, das sie sich so wohl wie möglich fühlte, wenn es sie nervös machte mit ihm alleine zu sein. Auch wenn er das Schade fand und wünschte, das es nicht so wäre.
Suchend musterte Zack die blonde Schönheit, ließ die Türe dann langsam zufallen und begann sie die Treppen hinauf zu führen. Sie konnten ja mehrere Fenster öffnen, dann konnte sie jederzeit die Flucht ergreifen. Das wäre wohl das Beste. Sie sollte sich wohl fühlen. "Wie geht es dir, Roxy?", fragte er sanft und schloss die Wohnungstüre auf, hielt ihr die Türe auf und schenkte ihr ein sanftes Lächeln mit einem etwas besorgtem Blick, "Wir konnten uns seit dem Fest so selten wirklich sehen oder längere Zeit unterhalten und dann diese Unruhe in der Luft..." Die Katzenwandler - und manchmal auch andere Wandler - welche die Vogelwandler oft hetzten mussten es für sie unangenehm machen. Er wusste das sie ihm vertraute und wusste das er ihr niemals etwas tun würde, aber die Angst vor Katzenwandlern war vermutlich angeboren. Ob es ihr unangenehm war ihm so nahe zu sein?
Zack konnte nicht leugnen, das ihn der Gedanke traurig machte. Zugleich gab es ihm die Entschlossenheit sich noch weiter zu verbessern, ein Sicherheitsnetz für die Vogelwandlerin zu werden und sie zu beschützen wo auch immer sie es ihm erlaubte. Leise schloss er die Türen hinter ihr, ging mit ihr in den Wohnbereich und öffnete die Fenster weit. Auch wenn der Rabe, der sofort auf dem Fensterbrett landete, einen undefinierbaren Blick geschenkt bekam. Empfand er das nicht als ein wenig lächerlich? "Möchtest du etwas trinken?", wandte er sich an Roxy und zupfte an seinem Shirt rum, versuchte es aus den Wunden herauszuhalten, welche sich drohten um den Stoff zu schließen. Aber er wollte nicht das sie sich unwohl fühlte, wenn sie sah wie zerkratzt er durch den Leoparden war und welche Wunden der Rabe geschlagen hatte.
Natürlich hatte der Dunkelhaarige ihr Zögern bemerkt, als es darum ging das Haus zu betreten. Machte es sie doch nervöser als sie zugeben wollte, das er nun auch einen Panther in sich trug? Verdenken konnte er es ihr am Ende aber nicht. "Es ist kein Problem. Richard wurde zu einer Ratssitzung eingeladen und außerdem bist du mir Wichtig", sagte er und wurde leicht rot um die Nase, "Aber wenn es dir lieber ist kannst du auch zu dir vorgehen und ich komme sofort nach, sobald ich geduscht habe." Und die Wunden versorgt, welche er noch deutlicher spüren konnte. Aber er wollte, das sie sich so wohl wie möglich fühlte, wenn es sie nervös machte mit ihm alleine zu sein. Auch wenn er das Schade fand und wünschte, das es nicht so wäre.
Suchend musterte Zack die blonde Schönheit, ließ die Türe dann langsam zufallen und begann sie die Treppen hinauf zu führen. Sie konnten ja mehrere Fenster öffnen, dann konnte sie jederzeit die Flucht ergreifen. Das wäre wohl das Beste. Sie sollte sich wohl fühlen. "Wie geht es dir, Roxy?", fragte er sanft und schloss die Wohnungstüre auf, hielt ihr die Türe auf und schenkte ihr ein sanftes Lächeln mit einem etwas besorgtem Blick, "Wir konnten uns seit dem Fest so selten wirklich sehen oder längere Zeit unterhalten und dann diese Unruhe in der Luft..." Die Katzenwandler - und manchmal auch andere Wandler - welche die Vogelwandler oft hetzten mussten es für sie unangenehm machen. Er wusste das sie ihm vertraute und wusste das er ihr niemals etwas tun würde, aber die Angst vor Katzenwandlern war vermutlich angeboren. Ob es ihr unangenehm war ihm so nahe zu sein?
Zack konnte nicht leugnen, das ihn der Gedanke traurig machte. Zugleich gab es ihm die Entschlossenheit sich noch weiter zu verbessern, ein Sicherheitsnetz für die Vogelwandlerin zu werden und sie zu beschützen wo auch immer sie es ihm erlaubte. Leise schloss er die Türen hinter ihr, ging mit ihr in den Wohnbereich und öffnete die Fenster weit. Auch wenn der Rabe, der sofort auf dem Fensterbrett landete, einen undefinierbaren Blick geschenkt bekam. Empfand er das nicht als ein wenig lächerlich? "Möchtest du etwas trinken?", wandte er sich an Roxy und zupfte an seinem Shirt rum, versuchte es aus den Wunden herauszuhalten, welche sich drohten um den Stoff zu schließen. Aber er wollte nicht das sie sich unwohl fühlte, wenn sie sah wie zerkratzt er durch den Leoparden war und welche Wunden der Rabe geschlagen hatte.
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Re: In the meantime...
Roxy
Es macht sie generell nervös, im Haus von anderen Leuten zu sein. Einfach weil es nicht ihr gehört und es nur wenige Leute zu sehen bekommen. Sie will keine Hausregeln brechen, nichts schmutzig machen, keinen Schaden anrichten. Es liegt eindeutig nicht am Panther, sondern einfach am Respekt vor fremden Eigentum. "Oh?!", ist ihre einzige Frage-Aussage-Was-auch-immer. Sie weiß ja nicht einmal, zu welchem Teil sie welche Betonung reinlegt und wird selbst nochmal rot, bevor sie eilig abwinkt: "Nein, nein... alles in Ordnung. Ich bleib da und dann können wir gerne zu mir gehen." Es macht sei nicht nervös mit Zack alleine zu sein, es macht sie nervös, in seinem Heim in Fettnäpfchen treten zu können.
Egal aber was sie sich denkt, sie beginnt nun die Treppe hochzulaufen, sich führen lassend. Sie weiß ja sowieso nicht welche Türe. Als sie dann vor eben dieser stehen, fragt der Schwarzhaarige schließlich, wie es ihr geht und sie sieht ihn verdattert an. Wo kam die Frage jetzt her? "Eigentlich ja gut... außer dass sich eben die Ereignisse hier überschlagen." Sie ist sich nicht sicher, ob es das ist, was er wissen will oder ob er eigentlich auf etwas anderes hinauswill. Sein besorgter Blick vernichtet die Hoffnung auf eine belanglose Plauserfrage.
"Wie du schon sagt... die Unruhe in der Luft ist wirklich ungut... so düster kenne ich diese Stadt gar nicht.", fügt sie dann noch hinzu und seufzt dabei, sich durch die blonden Heere Fahren und die Spitzen einer Strähne zwischen den Fingern rollend.
Als er ihr schließlich die Wohnungstüre aufhält, zieht sie ihre Schuhe vor der Türe aus, damit sie nichts dreckig machen kann. Er hat keine Anweisung dazu gegeben, also versucht sie sich möglichst 'entgegenkommend' zu verhalten. Sie ist schließlich nur Gast hier. Mit etwas Amüsement beobachtet sie den Wandler schließlich dabie, wie er die Fenster weit öffnet. "Eure Heizkosten werden durch die Decke schießen, wenn ich hier öfter verweilen sollte.", schmunzelt sie, sich über ihren eigenen Tick wundernd.
Was allerdings natürlich mit einem offenen Fenster kam sind übermäßig neugierige Vogelwandler - oder gar ganz spezifische. Jetzt aber irrt sie sich, denn der zweite Blick sagt ihr dann, dass es nicht Charles ist, sondern dessen Mutter. Nur von ihr weiß Roxy, dass sie nur sicher gehen will, dass sie nach dem Ausbruch okay ist.
So hört der Rabe auch das Angebot von Zack, krächzt bestätigend und zufrieden und flattert dann auch scho wieder zusammen.
"Gerne.... aber soll ich dir nicht vorher helfen?", fragt sie. Wie Männer oben ohne aussehen, weiß sie. Die sind im Schwimmbad ja auch allesamt nur halb bekleidet... Frauen sogar noch weniger als ihre Unterschäche hergibt. Wie zerkratzte Leute aussehen kann sie sich zwar vorstellen, aber es würde ihr einfach mehr Sorgen machen als Unwohlsein hervorrufen. Sie kann ja sogar erste Hilfe leisten, aber sie ist immer froh, wenn sie so ein Wissen nicht braucht. Als Fremdenführerin ist es aber nicht schlecht zu können - und deswegen beherrscht sie die Fertigkeit.
Es macht sie generell nervös, im Haus von anderen Leuten zu sein. Einfach weil es nicht ihr gehört und es nur wenige Leute zu sehen bekommen. Sie will keine Hausregeln brechen, nichts schmutzig machen, keinen Schaden anrichten. Es liegt eindeutig nicht am Panther, sondern einfach am Respekt vor fremden Eigentum. "Oh?!", ist ihre einzige Frage-Aussage-Was-auch-immer. Sie weiß ja nicht einmal, zu welchem Teil sie welche Betonung reinlegt und wird selbst nochmal rot, bevor sie eilig abwinkt: "Nein, nein... alles in Ordnung. Ich bleib da und dann können wir gerne zu mir gehen." Es macht sei nicht nervös mit Zack alleine zu sein, es macht sie nervös, in seinem Heim in Fettnäpfchen treten zu können.
Egal aber was sie sich denkt, sie beginnt nun die Treppe hochzulaufen, sich führen lassend. Sie weiß ja sowieso nicht welche Türe. Als sie dann vor eben dieser stehen, fragt der Schwarzhaarige schließlich, wie es ihr geht und sie sieht ihn verdattert an. Wo kam die Frage jetzt her? "Eigentlich ja gut... außer dass sich eben die Ereignisse hier überschlagen." Sie ist sich nicht sicher, ob es das ist, was er wissen will oder ob er eigentlich auf etwas anderes hinauswill. Sein besorgter Blick vernichtet die Hoffnung auf eine belanglose Plauserfrage.
"Wie du schon sagt... die Unruhe in der Luft ist wirklich ungut... so düster kenne ich diese Stadt gar nicht.", fügt sie dann noch hinzu und seufzt dabei, sich durch die blonden Heere Fahren und die Spitzen einer Strähne zwischen den Fingern rollend.
Als er ihr schließlich die Wohnungstüre aufhält, zieht sie ihre Schuhe vor der Türe aus, damit sie nichts dreckig machen kann. Er hat keine Anweisung dazu gegeben, also versucht sie sich möglichst 'entgegenkommend' zu verhalten. Sie ist schließlich nur Gast hier. Mit etwas Amüsement beobachtet sie den Wandler schließlich dabie, wie er die Fenster weit öffnet. "Eure Heizkosten werden durch die Decke schießen, wenn ich hier öfter verweilen sollte.", schmunzelt sie, sich über ihren eigenen Tick wundernd.
Was allerdings natürlich mit einem offenen Fenster kam sind übermäßig neugierige Vogelwandler - oder gar ganz spezifische. Jetzt aber irrt sie sich, denn der zweite Blick sagt ihr dann, dass es nicht Charles ist, sondern dessen Mutter. Nur von ihr weiß Roxy, dass sie nur sicher gehen will, dass sie nach dem Ausbruch okay ist.
So hört der Rabe auch das Angebot von Zack, krächzt bestätigend und zufrieden und flattert dann auch scho wieder zusammen.
"Gerne.... aber soll ich dir nicht vorher helfen?", fragt sie. Wie Männer oben ohne aussehen, weiß sie. Die sind im Schwimmbad ja auch allesamt nur halb bekleidet... Frauen sogar noch weniger als ihre Unterschäche hergibt. Wie zerkratzte Leute aussehen kann sie sich zwar vorstellen, aber es würde ihr einfach mehr Sorgen machen als Unwohlsein hervorrufen. Sie kann ja sogar erste Hilfe leisten, aber sie ist immer froh, wenn sie so ein Wissen nicht braucht. Als Fremdenführerin ist es aber nicht schlecht zu können - und deswegen beherrscht sie die Fertigkeit.
Re: In the meantime...
Zack
Später zu Roxy zu gehen erschien ihm eine gute Idee. Sie schien ihm doch sehr nervös und unsicher zu sein, so als würde sie sich nicht wohl fühlen. Etwas das ihn doch durchaus traurig machte und er wünschte sich, das es anders wäre. Sie sollte sich bei ihm immer wohl fühlen, egal an welchem Ort sie waren. Aber vielleicht konnte er ihr zumindest für den Anfang die Unsicherheit nicht nehmen. "Ich wünschte, das man endlich irgendwas gegen diese Unruhe unternimmt. Irgendwer muss doch wissen, was man dagegen unternehmen kann", sagte der Dunkelhaarige mit einem Seufzen und schüttelte schwach den Kopf, "Ich würde gerne mehr von der Stadt sehen, wie sie eigentlich ist. Wie du die Stadt siehst." Auch wenn er nicht fliegen konnte wollte er die Stadt so gut wie möglich in sich aufnehmen, wie Roxy sie sah. Denn sie liebte diesen Ort und deswegen gab er noch mehr, damit die Stadt hoffentlich bald wieder die Stadt war die sie liebte. Dafür lief er sich die Pfoten bereitwillig wund und die Glieder bis zur Ermüdung.
Kurz gingen seine eisblauen Augen zu ihren Schuhen, welche sie draußen auszog. Keine Wertung, einfach nur ein zur Kenntniss nehmen. Sanft lächelte er und zuckte die Schultern. "Damit habe ich absolut kein Problem", erklärte Zack und wandte sich von dem Raben ab und der Küche zu, "Du sollst dich hier ebenso wohl fühlen und frische Luft schadet niemandem. Man scheint nur neugierige Besucher anzulocken. Oh." Und da flog der Rabe auch schon weg. Irritiert runzelte er kurzzeitig die Stirn, zuckte dann aber die Schultern. War das dann doch nicht Charles gewesen? Der hätte ihn doch nie und nimmer mit Roxy alleine gelassen, vorallem nachdem dieser nun auch von seiner Panthergestalt wusste. Würde es nicht Roxy verletzen würde sich Charles wohl wünschen, das er mal zeigte wie gefährlich ein 'Pelziger' sein konnte. Nur das er das eben nicht sein würde.
Grade als er einen Schritt auf die Küche zu trat fragte ihn die hübsche Blonde, ob sie ihm nicht helfen sollte. Nachdenklich musterte Zack sie einen Moment, seufzte dann und wandte sich ihr ganz zu. "Ich sollte wahrscheinlich zuerst duschen, damit das Blut alles abgewaschen ist und die noch nicht verheilten Wunden dann sauber sind. Du... musst das nicht machen. Ich meine, ich kann mir vorstellen, das es unangenehm ist sowas zu sehen und dann auch noch teilweise anfassen zu müssen." Vorallem wusste er, das in seinen Schultern noch ein paar Löcher waren, die noch nicht zugewachsen waren. Er wollte sie wirklich nicht verjagen damit. Bis jetzt waren gelegentliche Wunden entweder vor einer Behandlung verheilt oder dann von einem Rudelmitglied behandelt worden und diese waren daran gewöhnt. Ob seine blonde Auserwählte solche Wunden bereits gesehen hatte konnte er nun wirklich nicht einschätzen.
Vorsichtig zupfte der Wandler das Shirt aus den tieferen Wunden an seinen Schultern und zuckte zusammen, als es sich mit einem unangenehmem Zug aus dem verklumpendem Blut löste und ein neuer Schwall über seinen Rücken rann.
Später zu Roxy zu gehen erschien ihm eine gute Idee. Sie schien ihm doch sehr nervös und unsicher zu sein, so als würde sie sich nicht wohl fühlen. Etwas das ihn doch durchaus traurig machte und er wünschte sich, das es anders wäre. Sie sollte sich bei ihm immer wohl fühlen, egal an welchem Ort sie waren. Aber vielleicht konnte er ihr zumindest für den Anfang die Unsicherheit nicht nehmen. "Ich wünschte, das man endlich irgendwas gegen diese Unruhe unternimmt. Irgendwer muss doch wissen, was man dagegen unternehmen kann", sagte der Dunkelhaarige mit einem Seufzen und schüttelte schwach den Kopf, "Ich würde gerne mehr von der Stadt sehen, wie sie eigentlich ist. Wie du die Stadt siehst." Auch wenn er nicht fliegen konnte wollte er die Stadt so gut wie möglich in sich aufnehmen, wie Roxy sie sah. Denn sie liebte diesen Ort und deswegen gab er noch mehr, damit die Stadt hoffentlich bald wieder die Stadt war die sie liebte. Dafür lief er sich die Pfoten bereitwillig wund und die Glieder bis zur Ermüdung.
Kurz gingen seine eisblauen Augen zu ihren Schuhen, welche sie draußen auszog. Keine Wertung, einfach nur ein zur Kenntniss nehmen. Sanft lächelte er und zuckte die Schultern. "Damit habe ich absolut kein Problem", erklärte Zack und wandte sich von dem Raben ab und der Küche zu, "Du sollst dich hier ebenso wohl fühlen und frische Luft schadet niemandem. Man scheint nur neugierige Besucher anzulocken. Oh." Und da flog der Rabe auch schon weg. Irritiert runzelte er kurzzeitig die Stirn, zuckte dann aber die Schultern. War das dann doch nicht Charles gewesen? Der hätte ihn doch nie und nimmer mit Roxy alleine gelassen, vorallem nachdem dieser nun auch von seiner Panthergestalt wusste. Würde es nicht Roxy verletzen würde sich Charles wohl wünschen, das er mal zeigte wie gefährlich ein 'Pelziger' sein konnte. Nur das er das eben nicht sein würde.
Grade als er einen Schritt auf die Küche zu trat fragte ihn die hübsche Blonde, ob sie ihm nicht helfen sollte. Nachdenklich musterte Zack sie einen Moment, seufzte dann und wandte sich ihr ganz zu. "Ich sollte wahrscheinlich zuerst duschen, damit das Blut alles abgewaschen ist und die noch nicht verheilten Wunden dann sauber sind. Du... musst das nicht machen. Ich meine, ich kann mir vorstellen, das es unangenehm ist sowas zu sehen und dann auch noch teilweise anfassen zu müssen." Vorallem wusste er, das in seinen Schultern noch ein paar Löcher waren, die noch nicht zugewachsen waren. Er wollte sie wirklich nicht verjagen damit. Bis jetzt waren gelegentliche Wunden entweder vor einer Behandlung verheilt oder dann von einem Rudelmitglied behandelt worden und diese waren daran gewöhnt. Ob seine blonde Auserwählte solche Wunden bereits gesehen hatte konnte er nun wirklich nicht einschätzen.
Vorsichtig zupfte der Wandler das Shirt aus den tieferen Wunden an seinen Schultern und zuckte zusammen, als es sich mit einem unangenehmem Zug aus dem verklumpendem Blut löste und ein neuer Schwall über seinen Rücken rann.
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Re: In the meantime...
Roxy
Es ist nicht, dass sie Zack gegenüber unsicher ist, es ist einfach nur das Gefühl in Privatsphäre einzudringen und das dauert bei ihr immer etwas, bis sie da ihre Hemmgrenze überwindet. Wenn sie dann ein paar mal bei ihm gewesen ist, fällt das ganz sicher ab, nur sie fühlt sich einfach wie ein Eindringling und Fremdkörper in der persönlichen Umgebung von Zack.
Auf seinen Wunsch hin erwidert Roxy, sich ein wenig umsehend: "Nun, dafür ist wohl der Rat zusammengekommen. Wenn dieser mit all seinen Eingeladenen keine Lösung finden, sind wir sowieso verloren. Zumindest wird das die ganze Stadt denken..." Sein Kopfschütteln und Seufzen kommen bei ihr an, weshalb sie nachher genau hinhört. "Du wirst sie auch wieder bald schon so sehen können. Ich zweifle nicht an, dass die Sitzung oder zumindest eine der Folgesitzungen eine Lösung bringen wird."
Auf seine Reaktion bezüglich des davon fliegenden Raben und dem offenen Fenster hin wechselt, lässt sie das alles fallen. Sie soll sich wohl fühlen... ja, dafür muss sie sich an seine Privatsphäre gewöhnen. Vielleicht ist es schließlich auch mal eines Tages 'ihre'. "Also ich habe einen Erstehilfe-Kurs gemacht. Ich kriege das schon irgendwie hin.", nimmt sie sich daher laut vor. Sie glaubt, das schon hinbekommen zu können, auch wenn sie mit Blut noch nicht viele Erfahrungen gemacht hat. Höchstens mit ihrem eigenen, wenn sie sich irgendwo weh getan hat.
"Hast du irgendwo einen Erste-Hilfe-Kasten? Komm mal raus aus dem Shirt, das wird so nicht besser.", sagt sie. Es riecht unangenehm nach dem Blut und bevor sie sich entzündet, will sie was tun. Sie fällt in ein 'Mütterchen-Schema', um fokussiert zu sein.
Es ist nicht, dass sie Zack gegenüber unsicher ist, es ist einfach nur das Gefühl in Privatsphäre einzudringen und das dauert bei ihr immer etwas, bis sie da ihre Hemmgrenze überwindet. Wenn sie dann ein paar mal bei ihm gewesen ist, fällt das ganz sicher ab, nur sie fühlt sich einfach wie ein Eindringling und Fremdkörper in der persönlichen Umgebung von Zack.
Auf seinen Wunsch hin erwidert Roxy, sich ein wenig umsehend: "Nun, dafür ist wohl der Rat zusammengekommen. Wenn dieser mit all seinen Eingeladenen keine Lösung finden, sind wir sowieso verloren. Zumindest wird das die ganze Stadt denken..." Sein Kopfschütteln und Seufzen kommen bei ihr an, weshalb sie nachher genau hinhört. "Du wirst sie auch wieder bald schon so sehen können. Ich zweifle nicht an, dass die Sitzung oder zumindest eine der Folgesitzungen eine Lösung bringen wird."
Auf seine Reaktion bezüglich des davon fliegenden Raben und dem offenen Fenster hin wechselt, lässt sie das alles fallen. Sie soll sich wohl fühlen... ja, dafür muss sie sich an seine Privatsphäre gewöhnen. Vielleicht ist es schließlich auch mal eines Tages 'ihre'. "Also ich habe einen Erstehilfe-Kurs gemacht. Ich kriege das schon irgendwie hin.", nimmt sie sich daher laut vor. Sie glaubt, das schon hinbekommen zu können, auch wenn sie mit Blut noch nicht viele Erfahrungen gemacht hat. Höchstens mit ihrem eigenen, wenn sie sich irgendwo weh getan hat.
"Hast du irgendwo einen Erste-Hilfe-Kasten? Komm mal raus aus dem Shirt, das wird so nicht besser.", sagt sie. Es riecht unangenehm nach dem Blut und bevor sie sich entzündet, will sie was tun. Sie fällt in ein 'Mütterchen-Schema', um fokussiert zu sein.
Re: In the meantime...
Zack
Der Rat. Ein kurzer, nachdenklicher Ausdruck huschte über die Miene des Dunkelhaarigen. Richard wurde in die Lösungsfindung wohl eingebunden, was mit seinen Fähigkeiten wohl nur logisch war. Trotzdem pochte die Sorge um seinen älteren Bruder in ihm. Wie sollte es auch nicht? Sein Bruder war Familie, war Rudel, und damit wollte er ihn beschützen und das konnte er aus dieser Distanz nicht. Aber er wusste das Lucifer ebenfalls zur Ratssitzung eingeladen worden war und damit war sein Bruder geschützt, ob durch Lucifer oder dessen Hati oder Sköll, sein Bruder würde sicher sein.
Schnell schüttelte Zack diese Gedanken ab, konzentrierte sich gänzlich auf Roxy bei ihm. Schon schlug sein Herz etwas höher. "Ich bin gespannt und freue mich darauf. Die Ratssitzung wird bestimmt einen Weg finden, wie sie die Stadt von dieser Unruhe befreien können." Daran durfte er nicht zweifeln. Außerdem war Richard dort und dieser fand gewiss irgendeine Lösung.
Ein wenig besorgt musterte der Wandler die blonde Dame, welche sich selbst gut zuredete. Sie fragte nach dem Erste-Hilfe-Kasten und danach forderte sie ihn auf sich das Shirt auszuziehen. "Im Bad", beantwortete er die Frage und führte sie in sein - zum Glück aufgeräumtes - Schlafzimmer, wo er dann hindurch ins Badezimmer trat und den Erste-Hilfe-Kasten hervor holte. Seit er sich wandelte hatten sie mehrere Kästen und sogar noch mehr Materialien in der Wohnung verteilt.
Mit getöteten Wangen stellte er den Kasten ab, zögerte erneut deutlich und seufzte dann auf. Immer wieder zuckend zog er sich das Shirt aus, knirschte mit den Zähnen und zischte, als er den Stoff aus den Wunden zog, die sich sehr sehr langsam versuchten zu schließen und in diesen Fall halt einfach den Stoff umschließen wollten. Blut rann ihm in Strömen über Brust und Rücken. "Ich... sollte wohl duschen gehen...", murmelte Zack und zeigte Roxy nicht seinen Rücken, wo sie einen guten Blick auf die Wunden haben würde. Er wollte nicht das sie sauer auf den Raben war, der zumindest für die fehlenden Fleischstücke verantwortlich war. Selbst die tiefen Kratzer waren mittlerweile deutlich mehr verheilt.
Der Rat. Ein kurzer, nachdenklicher Ausdruck huschte über die Miene des Dunkelhaarigen. Richard wurde in die Lösungsfindung wohl eingebunden, was mit seinen Fähigkeiten wohl nur logisch war. Trotzdem pochte die Sorge um seinen älteren Bruder in ihm. Wie sollte es auch nicht? Sein Bruder war Familie, war Rudel, und damit wollte er ihn beschützen und das konnte er aus dieser Distanz nicht. Aber er wusste das Lucifer ebenfalls zur Ratssitzung eingeladen worden war und damit war sein Bruder geschützt, ob durch Lucifer oder dessen Hati oder Sköll, sein Bruder würde sicher sein.
Schnell schüttelte Zack diese Gedanken ab, konzentrierte sich gänzlich auf Roxy bei ihm. Schon schlug sein Herz etwas höher. "Ich bin gespannt und freue mich darauf. Die Ratssitzung wird bestimmt einen Weg finden, wie sie die Stadt von dieser Unruhe befreien können." Daran durfte er nicht zweifeln. Außerdem war Richard dort und dieser fand gewiss irgendeine Lösung.
Ein wenig besorgt musterte der Wandler die blonde Dame, welche sich selbst gut zuredete. Sie fragte nach dem Erste-Hilfe-Kasten und danach forderte sie ihn auf sich das Shirt auszuziehen. "Im Bad", beantwortete er die Frage und führte sie in sein - zum Glück aufgeräumtes - Schlafzimmer, wo er dann hindurch ins Badezimmer trat und den Erste-Hilfe-Kasten hervor holte. Seit er sich wandelte hatten sie mehrere Kästen und sogar noch mehr Materialien in der Wohnung verteilt.
Mit getöteten Wangen stellte er den Kasten ab, zögerte erneut deutlich und seufzte dann auf. Immer wieder zuckend zog er sich das Shirt aus, knirschte mit den Zähnen und zischte, als er den Stoff aus den Wunden zog, die sich sehr sehr langsam versuchten zu schließen und in diesen Fall halt einfach den Stoff umschließen wollten. Blut rann ihm in Strömen über Brust und Rücken. "Ich... sollte wohl duschen gehen...", murmelte Zack und zeigte Roxy nicht seinen Rücken, wo sie einen guten Blick auf die Wunden haben würde. Er wollte nicht das sie sauer auf den Raben war, der zumindest für die fehlenden Fleischstücke verantwortlich war. Selbst die tiefen Kratzer waren mittlerweile deutlich mehr verheilt.
Zuletzt von Lee am Fr Jan 14, 2022 11:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: In the meantime...
Roxy
Gerade jetzt ist die Blondine nicht sicher, ob der Rat den beste Hinweis für Besserung dargestellt hat. Auf Anhieb wirkt Zack nämlich wenig überzeugt davon, dass eine Lösung von dort kommen würde. Was genau Hintergrund seines nachdenklichen Blicks ist, kann Roxy nicht einschätzen. Doch der Wandler schüttelt dann seinen Kopf und kommt wieder zurück zum Diesseits.
Und dann widerspricht er doch seiner ersten Reaktion, weshalb die Stadtführerin glaubt, sich verschätzt, beziehungsweise ihn nun falsch eingeschätzt zu haben.
Dann kommt auch schon das praktischere Gebiet, wo sie wenigstens aktiv werden kann, um sich zu beschäftigen. Es ging durch das aufgeräumte Schlafzimmer, wo sie fragt: "Wer von euch zwei ist denn hier eigentlich der Hausmann?" Es ist eine Frage der Neugier und des Kennenlernens. Denn sie wird vermutlich ja wohl auch mit Zacharys Bruder mehr zu tun bekommen, wenn aus ihnen ein Pärchen werden sollte... was sie insgeheim irgendwie hofft.
Schließlich bekommt sie den Erste-Hlfe-Kasten in die Hand gedrückt und zögert dann überraschend. Aber da es vermutlich unglaublich weg tun muss, zerfleischte Muskeln zu bewegen, kaut sie angespannt auf der Unterlippe rum. Überall bilden sich rote Rinnsal , die seine Brust runterströmen und bei bewegung natürlich auch nicht am Körper kleben bleiben. Der Boden ist dann schnell übersäht mit kleinen Blutsprenkel. "Abbrausen, nicht hingreifen, kein Duschgel, gleich nachher mit Desinfektionsmittel zur Grundreinigung und dann verbinden.", betet Roxanne bereits runter, sich selbst erinnernd.
Sauer auf DEN Raben ist sie sowies, Charles kann diesmal weniger dafür und Julia erst recht nicht. So muss sie jetzt einfach mal damit leben, dass diese Beziehungen weiter kompliziert bleiben werden. So sortiert sie die medizinischen Vorräte vor sich auf, damit sie es nachher strukturiert angehen kann.
Gerade jetzt ist die Blondine nicht sicher, ob der Rat den beste Hinweis für Besserung dargestellt hat. Auf Anhieb wirkt Zack nämlich wenig überzeugt davon, dass eine Lösung von dort kommen würde. Was genau Hintergrund seines nachdenklichen Blicks ist, kann Roxy nicht einschätzen. Doch der Wandler schüttelt dann seinen Kopf und kommt wieder zurück zum Diesseits.
Und dann widerspricht er doch seiner ersten Reaktion, weshalb die Stadtführerin glaubt, sich verschätzt, beziehungsweise ihn nun falsch eingeschätzt zu haben.
Dann kommt auch schon das praktischere Gebiet, wo sie wenigstens aktiv werden kann, um sich zu beschäftigen. Es ging durch das aufgeräumte Schlafzimmer, wo sie fragt: "Wer von euch zwei ist denn hier eigentlich der Hausmann?" Es ist eine Frage der Neugier und des Kennenlernens. Denn sie wird vermutlich ja wohl auch mit Zacharys Bruder mehr zu tun bekommen, wenn aus ihnen ein Pärchen werden sollte... was sie insgeheim irgendwie hofft.
Schließlich bekommt sie den Erste-Hlfe-Kasten in die Hand gedrückt und zögert dann überraschend. Aber da es vermutlich unglaublich weg tun muss, zerfleischte Muskeln zu bewegen, kaut sie angespannt auf der Unterlippe rum. Überall bilden sich rote Rinnsal , die seine Brust runterströmen und bei bewegung natürlich auch nicht am Körper kleben bleiben. Der Boden ist dann schnell übersäht mit kleinen Blutsprenkel. "Abbrausen, nicht hingreifen, kein Duschgel, gleich nachher mit Desinfektionsmittel zur Grundreinigung und dann verbinden.", betet Roxanne bereits runter, sich selbst erinnernd.
Sauer auf DEN Raben ist sie sowies, Charles kann diesmal weniger dafür und Julia erst recht nicht. So muss sie jetzt einfach mal damit leben, dass diese Beziehungen weiter kompliziert bleiben werden. So sortiert sie die medizinischen Vorräte vor sich auf, damit sie es nachher strukturiert angehen kann.
Re: In the meantime...
Zack
Der Dunkelhaarige sah durch sein Schlafzimmer. Eigentlich war es nur so aufgeräumt, weil er es auseinander genommen hatte als er seinen Panther bekommen hatte. Da war es selbst ihm zu unordentlich geworden, aber er musste sagen... Während seinem Wolf das Schlafzimmer egal war und er am liebsten ein bequemes Nest haben wollte fand sein Panther eine gewisse Ordnung doch sehr wichtig. Würde sich wohl zeigen welcher sich da durchsetzte. "Mein Zimmer ist nun eigentlich nur durch Zufall so ordentlich. Als ich meinen Panther bekommen habe hat er mein Zimmer auseinander genommen und das war mir zu unordentlich", erklärte er und wurde ein wenig rot um die Nase, "An sich teilen Richard und ich uns die Aufgaben im Haushalt. Wenn der Eine kocht wird der Andere den Abwasch machen. Was das Putzen angeht haben wir einen gemeinsamen Putztag und kriegen das organisiert. Funktioniert für uns am Besten." Und wenn er mehr Zeit bei Roxy verbringen sollte würde er ihr auch helfen, wo auch immer er das konnte und sie es zuließ.
Kaum das er das Shirt aus hatte schauderte er immer wieder. Die Kratzer verschwanden unter ihrem Blick, doch die tiefen Fleischwunden heilten kaum merklich. Er wünschte sich, das sie bereits verschwunden wären. Aber zumindest schien Roxy sich auf das Problem zu konzentrieren und nicht von zu großer Übelkeit geplagt zu werden. Dabei würde er ihr lieber einen anderen Anblick geben, als eine blutüberströmte Version von sich selbst. "Kriege ich hin", sagte Zack heiser, öffnete die Türe der Dusche und holte den Duschkopf auf eine annehmbare Höhe hinab.
Schwer atmete er durch, dann stellte er das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein und beugte sich vor, um sich das Wasser auf die Schultern prasseln zu lassen. Scharf einatmen spürte er das Wasser in den tiefen Wunden - gingen die bis in den Muskel rein oder was? - wusch sich die Arme und das Gesicht mit Wasser sauber und wusch sich auf den Bauch und den unteren Rücken. Lediglich seine Schultern und den oberen Rücken rührte er nicht an. Tat aber auch so genug weh. Mehrmals rieb er sich den Nacken, drehte dann den Kopf und blinzelte Roxy an. "Wie sieht's aus?" Sollte er nun unter dem Wasser hervor kommen? Was hatte sich der Rabe eigentlich gedacht?
Der Dunkelhaarige sah durch sein Schlafzimmer. Eigentlich war es nur so aufgeräumt, weil er es auseinander genommen hatte als er seinen Panther bekommen hatte. Da war es selbst ihm zu unordentlich geworden, aber er musste sagen... Während seinem Wolf das Schlafzimmer egal war und er am liebsten ein bequemes Nest haben wollte fand sein Panther eine gewisse Ordnung doch sehr wichtig. Würde sich wohl zeigen welcher sich da durchsetzte. "Mein Zimmer ist nun eigentlich nur durch Zufall so ordentlich. Als ich meinen Panther bekommen habe hat er mein Zimmer auseinander genommen und das war mir zu unordentlich", erklärte er und wurde ein wenig rot um die Nase, "An sich teilen Richard und ich uns die Aufgaben im Haushalt. Wenn der Eine kocht wird der Andere den Abwasch machen. Was das Putzen angeht haben wir einen gemeinsamen Putztag und kriegen das organisiert. Funktioniert für uns am Besten." Und wenn er mehr Zeit bei Roxy verbringen sollte würde er ihr auch helfen, wo auch immer er das konnte und sie es zuließ.
Kaum das er das Shirt aus hatte schauderte er immer wieder. Die Kratzer verschwanden unter ihrem Blick, doch die tiefen Fleischwunden heilten kaum merklich. Er wünschte sich, das sie bereits verschwunden wären. Aber zumindest schien Roxy sich auf das Problem zu konzentrieren und nicht von zu großer Übelkeit geplagt zu werden. Dabei würde er ihr lieber einen anderen Anblick geben, als eine blutüberströmte Version von sich selbst. "Kriege ich hin", sagte Zack heiser, öffnete die Türe der Dusche und holte den Duschkopf auf eine annehmbare Höhe hinab.
Schwer atmete er durch, dann stellte er das Wasser auf eine angenehme Temperatur ein und beugte sich vor, um sich das Wasser auf die Schultern prasseln zu lassen. Scharf einatmen spürte er das Wasser in den tiefen Wunden - gingen die bis in den Muskel rein oder was? - wusch sich die Arme und das Gesicht mit Wasser sauber und wusch sich auf den Bauch und den unteren Rücken. Lediglich seine Schultern und den oberen Rücken rührte er nicht an. Tat aber auch so genug weh. Mehrmals rieb er sich den Nacken, drehte dann den Kopf und blinzelte Roxy an. "Wie sieht's aus?" Sollte er nun unter dem Wasser hervor kommen? Was hatte sich der Rabe eigentlich gedacht?
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Re: In the meantime...
Roxy
Roxy kann nur von sich aus sagen, dass sie nach ihrer ersten Wandlung einen grünen Daumen entwickelt hatte. In ihrer Wohnung stehen überall Topfpflanzen herum und am kleinen Balkon Blumenkosten. Aufräumen tut sie eigentlich ausschließlich für Besuch oder wenn sie nichts vor hat. Und jetzt hat sie halt Backen probiert, wo sie noch nicht sagen kann, ob es ihr gefällt oder nicht.
"Ich finde Zimmer, die nicht bewohnt aussehen, immer unheimlich.", wirft die Blondine amüsiert ein und nickt dann bei der restlichen Regelung. Sie lebt alleine und ist eigentlich nur dann zu zweit in ihren vier Wänden, wenn jemand vorbei kommt... und Vorgelwandler tun das oft. Besonders Familie Lebrovski - Charles und Julia - sind oft bei ihr. Laurance empfindet ihre Denkweise als zu offen für seinen Geschmack. Vermutlich würde sie jetzt aber mit Zack abwechselnd bei sich oder bei ihm sein - je nachdem wie es sich dann ergeben würde - wenn es sich denn ergeben würde.
Dann ist das Shirt weg und die tiefen Wunden immer noch da. So hilft es Roxy wirklich, das Problem als Behebbar zu betrachten und sich nicht vom Anblick ekeln zu lassen. So folgt Zack ihren Anweisungen, bis auf ein paar Stellen, die er sein lässt. Dabei ingnoriert sie ihn bewusst, um ihm nichts wegzukucken, wenn er duscht, reagiert aber sofort als er sie fragt, wie es aussieht. Kopfschüttelnd gibt sie zurück: "Desinfizieren und verbinden steht nun an." Dabei meidet sie ihn immer noch, ein paar gedankliche Bilder, die sich nicht gehören, davonjagend. Fantasie kanne in Hund sein, besonders dann, wenn sie nicht durch Bücher sondern echte Gegebenheiten getriggert wird.
Handwerklich ist sie bereit... für alles andere? Nope Fehlanzeige. Und diese Bilder, diese verdammten Wunschgedanken und unmanierlichen Gedanken will sie loswerden. Aber es scheint nicht so, als ob sich das jetzt in Luft auflösen würde. Im Gegenteil.
Roxy kann nur von sich aus sagen, dass sie nach ihrer ersten Wandlung einen grünen Daumen entwickelt hatte. In ihrer Wohnung stehen überall Topfpflanzen herum und am kleinen Balkon Blumenkosten. Aufräumen tut sie eigentlich ausschließlich für Besuch oder wenn sie nichts vor hat. Und jetzt hat sie halt Backen probiert, wo sie noch nicht sagen kann, ob es ihr gefällt oder nicht.
"Ich finde Zimmer, die nicht bewohnt aussehen, immer unheimlich.", wirft die Blondine amüsiert ein und nickt dann bei der restlichen Regelung. Sie lebt alleine und ist eigentlich nur dann zu zweit in ihren vier Wänden, wenn jemand vorbei kommt... und Vorgelwandler tun das oft. Besonders Familie Lebrovski - Charles und Julia - sind oft bei ihr. Laurance empfindet ihre Denkweise als zu offen für seinen Geschmack. Vermutlich würde sie jetzt aber mit Zack abwechselnd bei sich oder bei ihm sein - je nachdem wie es sich dann ergeben würde - wenn es sich denn ergeben würde.
Dann ist das Shirt weg und die tiefen Wunden immer noch da. So hilft es Roxy wirklich, das Problem als Behebbar zu betrachten und sich nicht vom Anblick ekeln zu lassen. So folgt Zack ihren Anweisungen, bis auf ein paar Stellen, die er sein lässt. Dabei ingnoriert sie ihn bewusst, um ihm nichts wegzukucken, wenn er duscht, reagiert aber sofort als er sie fragt, wie es aussieht. Kopfschüttelnd gibt sie zurück: "Desinfizieren und verbinden steht nun an." Dabei meidet sie ihn immer noch, ein paar gedankliche Bilder, die sich nicht gehören, davonjagend. Fantasie kanne in Hund sein, besonders dann, wenn sie nicht durch Bücher sondern echte Gegebenheiten getriggert wird.
Handwerklich ist sie bereit... für alles andere? Nope Fehlanzeige. Und diese Bilder, diese verdammten Wunschgedanken und unmanierlichen Gedanken will sie loswerden. Aber es scheint nicht so, als ob sich das jetzt in Luft auflösen würde. Im Gegenteil.
Re: In the meantime...
Zack
Ein wenig zogen sich die Pupillen des Dunkelhaarigen zusammen. Sie versuchte absolut nicht in seine Richtung zu schauen. Warum? Sie musste ja wohl schauen um ihm zu helfen, aber ansonsten... Interessierte er sie denn gar nicht? Irritiert blinzelte er den Gedanken seines Wolfes weg, stellte die Dusche ab und richtete sich langsam wieder ordentlich auf. Nein, Roxy war einfach nur darauf bedacht nicht auf eine Weise in eine Art seiner Privatsphäre einzudringen, die ihm unangenehm sein könnte. Dabei wäre es ihm wahrlich lieber, wenn sie zu ihm blicken würde. Es würde ihn nicht stören, aber vielleicht wäre es ihr lieber, wenn er nicht verletzt war.
So durchnässte Zack ein Handtuch mit heißem Wasser, wrang es aus und setzte sich dann schließlich hin. "So okay?", fragte er mit leiser, sanfter Stimme an die Vogelwandlerin gewandt. Mit dem Handtuch würde sie sich die Hände säubern können oder das Blut von seinen Schultern waschen, wie es ihr lieber war. Das könnte ihr schließlich unangenehm sein.
Langsam blickte der Wandler über die Schulter, legte den Kopf leicht schief und schauderte erneut. "Du musst das nicht machen", sprach er die Blonde leise an und zog die Stirn besorgt leicht kraus, "Es ist wohl kaum angenehm und ich will nicht, das du dich unwohl fühlst." Das hatte er ihr zuvor auch schon gesagt, aber jetzt war die letzte Chance bevor überhaupt was geschah. Er wusste für sich selbst, das er Roxy helfen würde und wahrscheinlich wie ein übervorsichtige Welpe versuchen würde ihr alles abzunehmen. Und er ahnte das Roxy einen ähnlichen Zug in ihrem Charakter hatte, doch das bereitete einen nicht auf eine solche Situation vor und deswegen musste er ihr die Möglichkeit geben sich da rauszuziehen.
Ein wenig zogen sich die Pupillen des Dunkelhaarigen zusammen. Sie versuchte absolut nicht in seine Richtung zu schauen. Warum? Sie musste ja wohl schauen um ihm zu helfen, aber ansonsten... Interessierte er sie denn gar nicht? Irritiert blinzelte er den Gedanken seines Wolfes weg, stellte die Dusche ab und richtete sich langsam wieder ordentlich auf. Nein, Roxy war einfach nur darauf bedacht nicht auf eine Weise in eine Art seiner Privatsphäre einzudringen, die ihm unangenehm sein könnte. Dabei wäre es ihm wahrlich lieber, wenn sie zu ihm blicken würde. Es würde ihn nicht stören, aber vielleicht wäre es ihr lieber, wenn er nicht verletzt war.
So durchnässte Zack ein Handtuch mit heißem Wasser, wrang es aus und setzte sich dann schließlich hin. "So okay?", fragte er mit leiser, sanfter Stimme an die Vogelwandlerin gewandt. Mit dem Handtuch würde sie sich die Hände säubern können oder das Blut von seinen Schultern waschen, wie es ihr lieber war. Das könnte ihr schließlich unangenehm sein.
Langsam blickte der Wandler über die Schulter, legte den Kopf leicht schief und schauderte erneut. "Du musst das nicht machen", sprach er die Blonde leise an und zog die Stirn besorgt leicht kraus, "Es ist wohl kaum angenehm und ich will nicht, das du dich unwohl fühlst." Das hatte er ihr zuvor auch schon gesagt, aber jetzt war die letzte Chance bevor überhaupt was geschah. Er wusste für sich selbst, das er Roxy helfen würde und wahrscheinlich wie ein übervorsichtige Welpe versuchen würde ihr alles abzunehmen. Und er ahnte das Roxy einen ähnlichen Zug in ihrem Charakter hatte, doch das bereitete einen nicht auf eine solche Situation vor und deswegen musste er ihr die Möglichkeit geben sich da rauszuziehen.
Zuletzt von Lee am So Jan 16, 2022 8:10 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: In the meantime...
Roxy
Zack kann auch einfach fragen, wenn er beunruhigt ist, nur es sieht aus, als ob er genau so scheu wäre wie sie. Klar muss sie hinsehen zum helfren, aber doch nicht wenn der Mann gerade in der Dusche ist und ihre Fantasie sehr rege mitmischt! Sie will schließlich nicht gaffen. Sie weiß schließlich nicht, ob er das überhaupt will, dass sie zu viel hinsieht.
Seine Verletzungen tun gerade so gut wie nichts zur Sache, denn ihre fast schon kindische Vorstellung des Mannes ohne Kleidung, an dem sie interessiert ist, fühlt sich für sie gerade unangebracht an. Letzten Endes konfrontiert sie sich aber selbst damit, in dem sie Zack begutachtet, der sich nun noch immer nass und mit heißem, durchnässten Handtuch zu ihr setzt. "Sicher.", bestätigt sie und greift zum ersten Artikel aus ihrer Aufreihung, nämlich dem Desfektionsspray und dem Handtuch, das für die Vorarbeit benutzt wird.
Gerade als Zack ihr erklärt, dass sie das nicht machen muss, hat sie bereits angefangen. "Ich will dich aber in Ordnung sehen... wenn dein Bruder dagewesen wäre, hätte ich ihn das machen lassen... aber ich kann dich damit doch nicht alleine lassen.", beharrt sie darauf. Sie muss ja keine Wunden nähen oder so, das könnte sie nicht, in keinen Varianten. Aber das war erste Hilfe und damit keine Hexerei. Nur, dass sie sich hart konzentrieren musste, denn so ein nackter Oberkörper hatte etwas.... 'Roxy, nein! Nicht jetzt!", schelt sie sich selbst.
Zack kann auch einfach fragen, wenn er beunruhigt ist, nur es sieht aus, als ob er genau so scheu wäre wie sie. Klar muss sie hinsehen zum helfren, aber doch nicht wenn der Mann gerade in der Dusche ist und ihre Fantasie sehr rege mitmischt! Sie will schließlich nicht gaffen. Sie weiß schließlich nicht, ob er das überhaupt will, dass sie zu viel hinsieht.
Seine Verletzungen tun gerade so gut wie nichts zur Sache, denn ihre fast schon kindische Vorstellung des Mannes ohne Kleidung, an dem sie interessiert ist, fühlt sich für sie gerade unangebracht an. Letzten Endes konfrontiert sie sich aber selbst damit, in dem sie Zack begutachtet, der sich nun noch immer nass und mit heißem, durchnässten Handtuch zu ihr setzt. "Sicher.", bestätigt sie und greift zum ersten Artikel aus ihrer Aufreihung, nämlich dem Desfektionsspray und dem Handtuch, das für die Vorarbeit benutzt wird.
Gerade als Zack ihr erklärt, dass sie das nicht machen muss, hat sie bereits angefangen. "Ich will dich aber in Ordnung sehen... wenn dein Bruder dagewesen wäre, hätte ich ihn das machen lassen... aber ich kann dich damit doch nicht alleine lassen.", beharrt sie darauf. Sie muss ja keine Wunden nähen oder so, das könnte sie nicht, in keinen Varianten. Aber das war erste Hilfe und damit keine Hexerei. Nur, dass sie sich hart konzentrieren musste, denn so ein nackter Oberkörper hatte etwas.... 'Roxy, nein! Nicht jetzt!", schelt sie sich selbst.
Re: In the meantime...
Zack
Da er noch seine Hose trug erschien es dem Dunkelhaarigen nicht im geringsten Intim oder so als würde Roxy ihm unangenehm nahe kommen, wenn sie ihn ansah. Stattdessen fühlte es sich eher so an, als würde sie sich nicht interessieren. Zugleich konnte er es aber wirklich nicht verdenken, das man beim Anblick der tiefen Wunden nicht an sowas denken konnte. Einen richtigen Blick konnte er selbst auf die Wunden nicht werfen und wollte es auch nicht. Wie sollte Roxy da auch nur in eine solche Richtung denken? Er konnte ja nicht ahnen, das es genau andersherum war.
Leicht verzog Zack bei den ersten Berührungen von Handtuch und Desinfektionsmittel das Gesicht. "Du könntest durchaus", sagte er und fluchte innerlich, weil er recht atemlos klang, "Ich könnte es einfach heilen lassen ohne was zu tun, Desinfektionsmittel drüber kippen oder ein Rudelmitglied suchen. Richard ist grade auf der Ratssitzung und bis jetzt... Sagen wir so, wenn ich etwas tiefere Verletzungen hatte habe ich für meine Rückkehr etwas länger gebraucht, sodass Alles schon verheilt war. Ich möchte niemanden Sorgen bereiten..." Auch wenn er das anscheinend immer und immer wieder tat. Ein wenig verfluchte er das, aber vorsichtiger konnte er nun wirklich nicht mehr sein. Bei Kämpfen mit Krallen und Fängen kam es eben zu Verletzungen.
"Danke, das du mir hilfst", bedankte sich der Wandler dann aber mit leiser, weicher Stimme. Minimal drehte er den Kopf, lächelte warm und liebevoll. Um seine eisblauen Augen lag aber deutliche Anspannung von dem Brennen und Kribbeln der Wunden.
Da er noch seine Hose trug erschien es dem Dunkelhaarigen nicht im geringsten Intim oder so als würde Roxy ihm unangenehm nahe kommen, wenn sie ihn ansah. Stattdessen fühlte es sich eher so an, als würde sie sich nicht interessieren. Zugleich konnte er es aber wirklich nicht verdenken, das man beim Anblick der tiefen Wunden nicht an sowas denken konnte. Einen richtigen Blick konnte er selbst auf die Wunden nicht werfen und wollte es auch nicht. Wie sollte Roxy da auch nur in eine solche Richtung denken? Er konnte ja nicht ahnen, das es genau andersherum war.
Leicht verzog Zack bei den ersten Berührungen von Handtuch und Desinfektionsmittel das Gesicht. "Du könntest durchaus", sagte er und fluchte innerlich, weil er recht atemlos klang, "Ich könnte es einfach heilen lassen ohne was zu tun, Desinfektionsmittel drüber kippen oder ein Rudelmitglied suchen. Richard ist grade auf der Ratssitzung und bis jetzt... Sagen wir so, wenn ich etwas tiefere Verletzungen hatte habe ich für meine Rückkehr etwas länger gebraucht, sodass Alles schon verheilt war. Ich möchte niemanden Sorgen bereiten..." Auch wenn er das anscheinend immer und immer wieder tat. Ein wenig verfluchte er das, aber vorsichtiger konnte er nun wirklich nicht mehr sein. Bei Kämpfen mit Krallen und Fängen kam es eben zu Verletzungen.
"Danke, das du mir hilfst", bedankte sich der Wandler dann aber mit leiser, weicher Stimme. Minimal drehte er den Kopf, lächelte warm und liebevoll. Um seine eisblauen Augen lag aber deutliche Anspannung von dem Brennen und Kribbeln der Wunden.
Zuletzt von Lee am So Jan 16, 2022 8:10 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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