It's time...
2 verfasser
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Re: It's time...
Susan und Richard
Susan nimmt Ilan nun einfach beim Wort und lässt das Thema liegen, oder sitzen in diesem Fall, denn der Fuchsgeist hatte sich aufgerichtet und sie verbiegt sich etwas, um den Überblick zu behalten. Und ja, es ist für Susan die erste gute Nachricht, nachdem sie dann nachher die seelischen Einzelteile des Fuchses zusammensammeln und ihn wieder aufmuntern durfte. Schlimm genug, dass er es nötig haben würde. Die gute Nachricht hier wäre gewesen: 'Macht euch keine Sorgen, morgen ist das Problem erledigt und ich werde zufrieden sein.' So sind alle beteiligten aber ein paar Meilen entfernt von echten guten Nachrichten.
Ihre Beschwerde bezüglich der Parkplätze wird wohl ernster genommen als gedacht.. wenn nicht Richard Doyle mit seinem Besen-Witz gekommen wäre. Jetzt, wo sich dieser Herr wohl um herum fühlen beginnt, ist er wohl der Ansicht, sich auf ihre Kosten amüsieren zu können. Offensichtlich mit Erfolg. Aber es scheint trotzdem zu etwas gut zu sein, denn die gesamte Belegschaft lacht, grinst und kichert jetzt vor sich hin.
Für den Journalisten ein Sieg, denn er grinst selbst siegessicher und amüsiert sich köstlich. Nun gut, irgendwie muss wohl auch ehr die ganzen negativen Dinge hinkehren... und offensichtlich leert er die Sorgen in eine Witzkiste. Das muss sich Susan merken, um nicht mehr Munition zu geben.
Die Unterhaltung zerfällt allerdings gleich wieder, als Lucifer mit seinem Problem anfährt. Wie auch immer die Biologie hier arbeiten würde, aber Susan möchte da gar nicht so genau darauf eingehen. "Glaube Sie mir eines, ich lasse jetzt zu, dass die Stadt überlaufen wird, weil Sie einen Hilferuf abgesetzt haben. Geht es nur darum, zu nerven, fliegen so viele, wie ich rauswerfen kan, ganz schnell auch wieder raus. Darauf können Sie sich auf verlassen.", lässt die Oberhexe dann noch vernehmen und wünscht sich, dass das Thema bald vom Tisch war. Kinder und Gefährten haben ist etwas, was auf ihrer Wunschliste weit oben steht... aber bisher hat sich keine gute Fee erbarmt und es ist auch noch kein Prinz Charming um die Ecke geritten, um sie von ihrem Single-Dasein zu erlösen. Persönlich hat sie da auch aktuell keine Hoffnung, aber das Thema ließ sie fernab von allen.
Da es aber heißt, dass alles vorbereitet ist, muss nur mehr die Bevölkerung über die Projekte informiert werden. Und das ist der Teil, den von Susan aus gerne jemand anderes machen kann. Sie hasst es, Sprachrohr für schlechte Nachrichten zu sein. Vielleicht drückt sie das aber auch einfach einem gelernten Journalisten aufs Auge.
Susan nimmt Ilan nun einfach beim Wort und lässt das Thema liegen, oder sitzen in diesem Fall, denn der Fuchsgeist hatte sich aufgerichtet und sie verbiegt sich etwas, um den Überblick zu behalten. Und ja, es ist für Susan die erste gute Nachricht, nachdem sie dann nachher die seelischen Einzelteile des Fuchses zusammensammeln und ihn wieder aufmuntern durfte. Schlimm genug, dass er es nötig haben würde. Die gute Nachricht hier wäre gewesen: 'Macht euch keine Sorgen, morgen ist das Problem erledigt und ich werde zufrieden sein.' So sind alle beteiligten aber ein paar Meilen entfernt von echten guten Nachrichten.
Ihre Beschwerde bezüglich der Parkplätze wird wohl ernster genommen als gedacht.. wenn nicht Richard Doyle mit seinem Besen-Witz gekommen wäre. Jetzt, wo sich dieser Herr wohl um herum fühlen beginnt, ist er wohl der Ansicht, sich auf ihre Kosten amüsieren zu können. Offensichtlich mit Erfolg. Aber es scheint trotzdem zu etwas gut zu sein, denn die gesamte Belegschaft lacht, grinst und kichert jetzt vor sich hin.
Für den Journalisten ein Sieg, denn er grinst selbst siegessicher und amüsiert sich köstlich. Nun gut, irgendwie muss wohl auch ehr die ganzen negativen Dinge hinkehren... und offensichtlich leert er die Sorgen in eine Witzkiste. Das muss sich Susan merken, um nicht mehr Munition zu geben.
Die Unterhaltung zerfällt allerdings gleich wieder, als Lucifer mit seinem Problem anfährt. Wie auch immer die Biologie hier arbeiten würde, aber Susan möchte da gar nicht so genau darauf eingehen. "Glaube Sie mir eines, ich lasse jetzt zu, dass die Stadt überlaufen wird, weil Sie einen Hilferuf abgesetzt haben. Geht es nur darum, zu nerven, fliegen so viele, wie ich rauswerfen kan, ganz schnell auch wieder raus. Darauf können Sie sich auf verlassen.", lässt die Oberhexe dann noch vernehmen und wünscht sich, dass das Thema bald vom Tisch war. Kinder und Gefährten haben ist etwas, was auf ihrer Wunschliste weit oben steht... aber bisher hat sich keine gute Fee erbarmt und es ist auch noch kein Prinz Charming um die Ecke geritten, um sie von ihrem Single-Dasein zu erlösen. Persönlich hat sie da auch aktuell keine Hoffnung, aber das Thema ließ sie fernab von allen.
Da es aber heißt, dass alles vorbereitet ist, muss nur mehr die Bevölkerung über die Projekte informiert werden. Und das ist der Teil, den von Susan aus gerne jemand anderes machen kann. Sie hasst es, Sprachrohr für schlechte Nachrichten zu sein. Vielleicht drückt sie das aber auch einfach einem gelernten Journalisten aufs Auge.
Re: It's time...
Lucifer
Mit einem kleinem Lächeln neigte der dunkelhaarige Wolfswandler leicht den Kopf. "Ich werde dafür sorgen, das es keinen Grund für Beschwerden geben wird und sich die Rudel zurück nach Hause begeben, sobald Ruhe eingekehrt und meine Bunde eingegangen sind, Mrs. North", versicherte er mit sanfter Stimme und setzte sich ein wenig entspannter zurück. Nicht weil es nicht noch immer ernst war, sondern weil Entscheidungen getroffen waren wie es weitergehen sollte. Dadurch musste er nicht jeden Schritt überdenken und lieber absichern lassen. Bei Odin, wenn die anderen Mitglieder der Familie das sehen würden wären seine erkämpften Freiheiten verschwunden und sein Titel als König nur noch hohl.
"Wie informieren wir die Bevölkerung? Mein Rudel wird die Informationen gleich von mir bekommen, aber das lässt einen großen Teil der Stadtbewohner noch im Unklaren", sprach Lucifer schließlich das offensichtliche Thema an. Ein wenig verlegen war er schon, das seine 'Probleme' die ganze Ratssitzung aufgehalten hatte. Es hatte hier nichts zu suchen, vorallem weil die Biologie dahinter wohl kaum bekannt war außerhalb von den Wolfswandlerrudeln. Wozu auch? Er war noch keinem anderem Volk begegnet bei denen Alpha, Beta und Omega mehr als eine natürliche Rangfolge bot. Am Ende wollte er auch nicht damit hausieren und damit ließ er es nun auch fallen. Sollte jemand zu ihm kommen und fragen...
Sanft fuhr er durch das kürzere Fell auf der Stirn seiner zwei Bodyguards. Es würde ihm defintiv fehlen, so viel stand fest.
Mit einem kleinem Lächeln neigte der dunkelhaarige Wolfswandler leicht den Kopf. "Ich werde dafür sorgen, das es keinen Grund für Beschwerden geben wird und sich die Rudel zurück nach Hause begeben, sobald Ruhe eingekehrt und meine Bunde eingegangen sind, Mrs. North", versicherte er mit sanfter Stimme und setzte sich ein wenig entspannter zurück. Nicht weil es nicht noch immer ernst war, sondern weil Entscheidungen getroffen waren wie es weitergehen sollte. Dadurch musste er nicht jeden Schritt überdenken und lieber absichern lassen. Bei Odin, wenn die anderen Mitglieder der Familie das sehen würden wären seine erkämpften Freiheiten verschwunden und sein Titel als König nur noch hohl.
"Wie informieren wir die Bevölkerung? Mein Rudel wird die Informationen gleich von mir bekommen, aber das lässt einen großen Teil der Stadtbewohner noch im Unklaren", sprach Lucifer schließlich das offensichtliche Thema an. Ein wenig verlegen war er schon, das seine 'Probleme' die ganze Ratssitzung aufgehalten hatte. Es hatte hier nichts zu suchen, vorallem weil die Biologie dahinter wohl kaum bekannt war außerhalb von den Wolfswandlerrudeln. Wozu auch? Er war noch keinem anderem Volk begegnet bei denen Alpha, Beta und Omega mehr als eine natürliche Rangfolge bot. Am Ende wollte er auch nicht damit hausieren und damit ließ er es nun auch fallen. Sollte jemand zu ihm kommen und fragen...
Sanft fuhr er durch das kürzere Fell auf der Stirn seiner zwei Bodyguards. Es würde ihm defintiv fehlen, so viel stand fest.
Lee- Anzahl der Beiträge : 291
Anmeldedatum : 28.10.21
Alter : 29
Ort : Köln
Re: It's time...
Susan und Richard
Das klingt für Susan schon viel besser und somit lässt dias Thema fallen. Die Dinge laufen nun und sie denkt nicht im Traum daran, daran jetzt etwas zu ändern. Aber eines steht für sie fest: Sie würde nicht zulassen, dass sich in der Stadt auch nur irgendwas ändert, nur weil jemand eine Familie gründet und von Bedeutung ist. Zwar hat sie dafür noch keinen Plan, aber wo der Wille ist, ist auch ein wenig - speziell für eine Hexe.
"Wie wir es immer gemacht haben bisher. Der gute alte Postwurf oder Newsletter-Weg. Ich kann aber noch altmodischer werden und einen Stadtschreier schicken.", erwidert Susan etwas gelangweilt. Diesen Teil davon hasst sie einfach, weil dannn nur kurze Zeit später das Telefon heiß laufen würde und sie allen versichern darf, dass die Dinge im Griff sind, egal ob sie es bereits sind oder nicht. Panik darf es keine geben.
Es stört sie in dem Fall gar nicht, dass die Probleme, die diese Ratssitzung nun aufgehalten haben, keine Probleme in ihren Augen sind. So sieht sie wenigstens, was noch so im argen liegt, gleich neben ihrem Vater und seinem ach so grausigem Ruf unter Leuten, die er seine wahre Natur spüren lässt und dafür gehasst wird. Lucifer Fenris Angelegenheit ist persönlicher Natur und die Oberhexe würde ein scharfes Auge darauf haben. Sie braucht ihn in seiner Funktion, sie braucht ihn als Anführer, als Chef, als Respektsperson. Und jeder der ihn zu einer Puppe degradieren würde, würde ihren Zorn zu spüren bekommen.
Im nächsten Moment steht Richard Doyle hinter ihr und fragt: "Ich kann mich hoffentlich hier endlich mal nützlich machen, anstatt ständig nur Horror-Geschichten zu erzählen, die am liebsten niemand hören will." "Noch immer kein Schriftstück für die Arbeit aufgesetzt?", will Susan daraufhin wissen. "Nur einen langweiligen Aufsatz über überhöhte Erwartungen und unglaubwürdige Geschichten, die meinen Auftraggeber enttäuschen werden... aber es fühlt sich nicht falsch an. Ich hab ihn mit, um es ein für alle Mal hinter mich zu bringen. Also brauche ich was zu tun, jenseits vom Zusammenträumen von Stoff aus dem Albträume gemacht sind." "Dann tauschen wir. Sie haben die langweilige Ehre, das Schriftstück aufuzusetzen und werde ihren langweiligen Bericht lesen, bevor Sie in schicken. Deal?" "Deal." Wenigstens ein Punkt, den sie demnächst streichen kann.
Das klingt für Susan schon viel besser und somit lässt dias Thema fallen. Die Dinge laufen nun und sie denkt nicht im Traum daran, daran jetzt etwas zu ändern. Aber eines steht für sie fest: Sie würde nicht zulassen, dass sich in der Stadt auch nur irgendwas ändert, nur weil jemand eine Familie gründet und von Bedeutung ist. Zwar hat sie dafür noch keinen Plan, aber wo der Wille ist, ist auch ein wenig - speziell für eine Hexe.
"Wie wir es immer gemacht haben bisher. Der gute alte Postwurf oder Newsletter-Weg. Ich kann aber noch altmodischer werden und einen Stadtschreier schicken.", erwidert Susan etwas gelangweilt. Diesen Teil davon hasst sie einfach, weil dannn nur kurze Zeit später das Telefon heiß laufen würde und sie allen versichern darf, dass die Dinge im Griff sind, egal ob sie es bereits sind oder nicht. Panik darf es keine geben.
Es stört sie in dem Fall gar nicht, dass die Probleme, die diese Ratssitzung nun aufgehalten haben, keine Probleme in ihren Augen sind. So sieht sie wenigstens, was noch so im argen liegt, gleich neben ihrem Vater und seinem ach so grausigem Ruf unter Leuten, die er seine wahre Natur spüren lässt und dafür gehasst wird. Lucifer Fenris Angelegenheit ist persönlicher Natur und die Oberhexe würde ein scharfes Auge darauf haben. Sie braucht ihn in seiner Funktion, sie braucht ihn als Anführer, als Chef, als Respektsperson. Und jeder der ihn zu einer Puppe degradieren würde, würde ihren Zorn zu spüren bekommen.
Im nächsten Moment steht Richard Doyle hinter ihr und fragt: "Ich kann mich hoffentlich hier endlich mal nützlich machen, anstatt ständig nur Horror-Geschichten zu erzählen, die am liebsten niemand hören will." "Noch immer kein Schriftstück für die Arbeit aufgesetzt?", will Susan daraufhin wissen. "Nur einen langweiligen Aufsatz über überhöhte Erwartungen und unglaubwürdige Geschichten, die meinen Auftraggeber enttäuschen werden... aber es fühlt sich nicht falsch an. Ich hab ihn mit, um es ein für alle Mal hinter mich zu bringen. Also brauche ich was zu tun, jenseits vom Zusammenträumen von Stoff aus dem Albträume gemacht sind." "Dann tauschen wir. Sie haben die langweilige Ehre, das Schriftstück aufuzusetzen und werde ihren langweiligen Bericht lesen, bevor Sie in schicken. Deal?" "Deal." Wenigstens ein Punkt, den sie demnächst streichen kann.
Seite 2 von 2 • 1, 2
Seite 2 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten