Who let the wolf out?
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Who let the wolf out?
Lucifer
Langsam blinzelte der Dunkelhaarige. Richard Doyle schien eine interessante, potenziell gefährliche und nützliche Gabe zu besitzen. Während der ältere Doyle wohl eher im Hintergrund arbeiten würde so würde es in Zachary Doyle's Natur liegen in vorderster Reihe zu stehen. Aber noch glaubte er nicht, das der jüngere Doyle wirklich sicher ein Mitglied des Rudels werden würde. Auch wenn er nun intensiv nach Wolf roch war da noch immer ein anderer Unterton, so als würden weitere Gestalten unter seiner Haut warten. Sein Wolf schätzte den Jüngeren nur aus dem Grund als gefährlicher ein, weil dieser eine zweite Gestalt hatte und damit Werkzeuge um zu verletzen. Der Ältere musste etwas zur Hand haben, um seinen Fängen zu entkommen, sollte er ihm wirklich die Kehle rausreißen wollen. Nicht das ihm grade danach war.
"Ich verstehe", gab Lucifer mit ruhiger, sanfter Stimme zurück und strich mit dem Daumen nachdenklich in sanften Kreisen am Kiefer des jungen Doyle's entlang, "Das muss für Sie ziemlich verwirrend gewesen sein. Eine anstrengende Anfahrt, kein freundlicher Empfang und dann auch noch der Traum. Sie müssen ziemlich erschöpft gewesen sein." Das war dann wohl gut, das der Ältere nicht auch noch eine körperliche Wandlung durchmachen musste, denn dann hätte er nichts tun können. Die Beiden würden sich sonst gegenseitig hochstacheln und eine Wandlung konnte nicht ein Mal für eine Minute hinausgezögert werden. "Mrs. North bevorzugt es ihre Informationen sorgsam für sich zu behalten und nur mit denen zu teilen, wo es notwendig ist und bei denen die Informationen gebraucht werden. Auch ich habe nicht alle Informationen." Auch wenn er wahrlich nicht alle Informationen brauchte.
Die Türen öffneten sich mit einem energischem Geräusch. Anspannung ging durch das Rudel, woraufhin der jüngere Doyle in seinem Griff wieder wacher wurde, aufwinselte und sich gegen seinen Griff wehrte. Tief brummelte Lucifer, beruhigte den Jüngeren wieder so gut es ging, doch er konnte das angestrengte Keuchen in seine Halsbeuge laut hören und die frisch gewachsenen Fänge welche gegen seine Haut drückten. Dort wo sie nichts zu suchen hatten. Trotzdem blieb er entspannt, durfte sich nicht anspannen. Sonst würde es noch weiter voran gehen.
"Mrs. North", brummelte der Alpha Omega des Fenris-Rudels mit einem minimalem Knurren in der Stimme, "Sie können das Chaos auflösen indem sie unserem angehendem Seher hier die notwendigen Informationen geben, damit ich hier durch eine Wandlung helfen kann. Schief gelaufen ist wohl einiges, aber niemand hier trägt Schuld." Seine hellen Bernsteinaugen forderten sie förmlich heraus das Gegenteil zu behaupten, mitten unter seinem Rudel.
Sein Blick ging zu ihrer rechten Seite, wo ein junger hellblonder Mann auftauchte. "Ilan. Neugierig oder Misstrauisch?", fragte er mit einem freundlichem Rumpeln in der Stimme. Als Wolfswandler war ihm mehr als bewusst, das Ilan nicht nur als Mensch auftauchte, sondern auch als Fuchs. Ihm wurde ein Lächeln geschenkt, während der Blonde dann zu Roxanne ging und an sie heran trat.
Ilan
Leicht beugte der Blonde den Kopf und versuchte den Blick der ebenso blonden Dame zu erhaschen. "Bist du verletzt worden?", fragte er mit leiser Stimme. Er würde sie ganz gewiss nicht berühren. Als Vogelwandlerin könnte sie dann flüchten und er vermutete, das ihr Neuwandler sie sehen wollte nach der Verwandlung. Wölfe waren schließlich Rudeltiere und da sich der jüngere Doyle nun in einen Wolf wandeln würde sollten sowohl Roxanne als auch Richard Doyle für ihn recht schnell sichtbar sein, wenn die Wandlung durchgestanden war.
Langsam blinzelte der Dunkelhaarige. Richard Doyle schien eine interessante, potenziell gefährliche und nützliche Gabe zu besitzen. Während der ältere Doyle wohl eher im Hintergrund arbeiten würde so würde es in Zachary Doyle's Natur liegen in vorderster Reihe zu stehen. Aber noch glaubte er nicht, das der jüngere Doyle wirklich sicher ein Mitglied des Rudels werden würde. Auch wenn er nun intensiv nach Wolf roch war da noch immer ein anderer Unterton, so als würden weitere Gestalten unter seiner Haut warten. Sein Wolf schätzte den Jüngeren nur aus dem Grund als gefährlicher ein, weil dieser eine zweite Gestalt hatte und damit Werkzeuge um zu verletzen. Der Ältere musste etwas zur Hand haben, um seinen Fängen zu entkommen, sollte er ihm wirklich die Kehle rausreißen wollen. Nicht das ihm grade danach war.
"Ich verstehe", gab Lucifer mit ruhiger, sanfter Stimme zurück und strich mit dem Daumen nachdenklich in sanften Kreisen am Kiefer des jungen Doyle's entlang, "Das muss für Sie ziemlich verwirrend gewesen sein. Eine anstrengende Anfahrt, kein freundlicher Empfang und dann auch noch der Traum. Sie müssen ziemlich erschöpft gewesen sein." Das war dann wohl gut, das der Ältere nicht auch noch eine körperliche Wandlung durchmachen musste, denn dann hätte er nichts tun können. Die Beiden würden sich sonst gegenseitig hochstacheln und eine Wandlung konnte nicht ein Mal für eine Minute hinausgezögert werden. "Mrs. North bevorzugt es ihre Informationen sorgsam für sich zu behalten und nur mit denen zu teilen, wo es notwendig ist und bei denen die Informationen gebraucht werden. Auch ich habe nicht alle Informationen." Auch wenn er wahrlich nicht alle Informationen brauchte.
Die Türen öffneten sich mit einem energischem Geräusch. Anspannung ging durch das Rudel, woraufhin der jüngere Doyle in seinem Griff wieder wacher wurde, aufwinselte und sich gegen seinen Griff wehrte. Tief brummelte Lucifer, beruhigte den Jüngeren wieder so gut es ging, doch er konnte das angestrengte Keuchen in seine Halsbeuge laut hören und die frisch gewachsenen Fänge welche gegen seine Haut drückten. Dort wo sie nichts zu suchen hatten. Trotzdem blieb er entspannt, durfte sich nicht anspannen. Sonst würde es noch weiter voran gehen.
"Mrs. North", brummelte der Alpha Omega des Fenris-Rudels mit einem minimalem Knurren in der Stimme, "Sie können das Chaos auflösen indem sie unserem angehendem Seher hier die notwendigen Informationen geben, damit ich hier durch eine Wandlung helfen kann. Schief gelaufen ist wohl einiges, aber niemand hier trägt Schuld." Seine hellen Bernsteinaugen forderten sie förmlich heraus das Gegenteil zu behaupten, mitten unter seinem Rudel.
Sein Blick ging zu ihrer rechten Seite, wo ein junger hellblonder Mann auftauchte. "Ilan. Neugierig oder Misstrauisch?", fragte er mit einem freundlichem Rumpeln in der Stimme. Als Wolfswandler war ihm mehr als bewusst, das Ilan nicht nur als Mensch auftauchte, sondern auch als Fuchs. Ihm wurde ein Lächeln geschenkt, während der Blonde dann zu Roxanne ging und an sie heran trat.
Ilan
Leicht beugte der Blonde den Kopf und versuchte den Blick der ebenso blonden Dame zu erhaschen. "Bist du verletzt worden?", fragte er mit leiser Stimme. Er würde sie ganz gewiss nicht berühren. Als Vogelwandlerin könnte sie dann flüchten und er vermutete, das ihr Neuwandler sie sehen wollte nach der Verwandlung. Wölfe waren schließlich Rudeltiere und da sich der jüngere Doyle nun in einen Wolf wandeln würde sollten sowohl Roxanne als auch Richard Doyle für ihn recht schnell sichtbar sein, wenn die Wandlung durchgestanden war.
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Re: Who let the wolf out?
Richard, Roxy und Susan
Es klingt überraschend beruhigend, was Richard da jetzt zu hören bekommen. Der Fremde versteht ihn, das ist gut und somit hält der Journalist ihn gleich noch einmal für fähiger, sich um seinen Bruder zu kümmern... für was auch immer jetzt Kümmern am Plan steht. Das hat er noch immer nicht ganz erfasst. Was er aber erfasst hat, ist Mrs. Norths generelles Auftreten und er ist auch überzeugt davon, dass er somit nun schlauer aus der Frau werden kann, die auf Anhieb einen höchst kühlen Eindruck gemacht hatte.
Ein kurzes Schmunzeln durchzieht Richards Gesicht schließlich, als es um den Umgang der Dame mit Informationen geht. "Ja, den Eindruck hat sie auch bei mir hinterlassen. Es wäre jetzt aber wohl nützlich gewesen. Ich kann nur irgendwie auch verstehen, dass sie mit Fremden und Neugiersnasen nicht gerne über die Mysterien der Stadt spricht.", räumt er Verständnis ein. Ja, da bleibt weiterhin Rick am Abzug, der gerade mitgenommen hat, dass er eventuell nun endlich an Informationen kommen kann. Der Enthüllungsjournalist ist nun endgültig wach - auch wenn sie Sorge um seinen Bruder bestehen bleibt. Nur Professionalität schlägt sich nun durch.
Entsprechend erwartungsvoll wendet sich sein Blick auf die Türe, als diese lautstark aufgeht und Mrs. North eintritt. "Erst will ich das Choas hier aufgelöst haben... und dann könnt ihr mir erzählen, was genau schief gelaufen ist.", gibt sie von sich, als ob es das normalste auf dieser Welt ist. Zugegeben, ja, für sie ist es eigenltlich sogar so. In ihren Augen ist sie sogar viel zu oft in so einen Mist involviert, der ihre Geduld ab und an ziemlich auf die Probe stellt.
"Nun denn, Mister Fenris.", räuspert sich Susan nun gleich, als sie die erste Grundinformation bekommt. "Ein Seher sagst du? Die zwei Herrschaften hier sprengen den Rahmen meiner Erwartungen, trotz aller Mutmaßungen. Besonders beim Wandler gab es kaum Zweifel, weshalb mir dann jemand erklären darf, wieso ich ihn gerade hier anfinde, wenn sämtliche Vorbereitungen dafür auf der Stadtführungsroute getroffen worden sind. Aber nun denn, dann fangen wir nun ganz simpel mit dem an, was nun passieren wird und dann unterhalten wir uns über das was kommen wird."
Bei der Erwähnung der Stadtführung zieht es Roxanne sichtlich zusammen und ihre Finger krallen sich förmlich um die Tasse, in die gerade tatsächlich jemand mehr Rum einschenkt, als oiginal drinnen ist. Sie hört auch nicht wirklich zu, denn sie mental gerade dabei, eine gute Erklärung für das Abweichen vom vereinbarten Plan bei Hand zu haben. Doch all ihre Ausführungen klingen in ihren Ohren grauenhaft opportunistisch und eigeninteressiert, was ihr selbst gar nicht gefällt. Schließlich hat sie von der Gefahr gewusst, dass das passieren konnte.
Susan selbst bleibt beim trockenen Ton, während sie die Leute noch weiter zur Seite scheucht und mit den Händen einen Bogen über ihren Kopf formt. Ein kurzes Flackern legt sich um den Tisch und es wirkt so, als ob sich eine Blase um die Beteiligten gebildet hat. "Das ist ein Schild, dass Übermütige oder maßlos Überreizte daran zu hindern, jemandem an die Kehle zu springen. Er besteht zu hunderprozent aus Magie... von der sicher schon genug gehört wurde und selbst Nichtmagische genug darüber wissen. Denken Sie einfach an Harry Potter oder so, Mr. Doyle. Ich entscheide, wer den Schild verlässt und wer betritt. Und bei dem, was jetzt kommt, können sie sich sicher unter dem Werwolf-Mythos genug vorstellen. Nicht ganz so bestialisch, aber dorch animalisch. Mir fällt gerade keines der modernen Beispiele ein, wo das so vorkommt. Kümmert mich um ehrlich zu sein, nicht."
Kurz lässt die Oberhexe die Information einsickern, was ihr vom Journalisten einen 'echt jetzt'-Blick einbringt. "Schauen Sie mich nicht so an. Die Ideen der Menschen müssen ja irgenwo herkommen.", kommentiert sie und wendet sich dann an Lucifer: "Wen behalten wir drinnen?"
Eigentlich hätte sich Roxy nun melden müssen, doch sie verpasst das ziemlich. Denn Ilan ist an sie herangetreten, doch es gelingt ihr nicht, den Blick zu heben. "Nein, mir geht es gut. Es ist eigentlich auch noch nichts passiert... dank Lucifer. Ich sollte aber da bleiben, bis das alles abgeschlossen ist... eigentlich müsste ich ja die Stadttour überhaupt einmal anfangen... aber an dem bin ich ja kläglich gescheitert.", murment sie, wobei sie mehr mit dem schwindenen Inhalt ihrer Tasse spricht, der inzwischen mehrheitlich aus Rum besteht, als mit dem Blonden an ihrer Seite.
Es klingt überraschend beruhigend, was Richard da jetzt zu hören bekommen. Der Fremde versteht ihn, das ist gut und somit hält der Journalist ihn gleich noch einmal für fähiger, sich um seinen Bruder zu kümmern... für was auch immer jetzt Kümmern am Plan steht. Das hat er noch immer nicht ganz erfasst. Was er aber erfasst hat, ist Mrs. Norths generelles Auftreten und er ist auch überzeugt davon, dass er somit nun schlauer aus der Frau werden kann, die auf Anhieb einen höchst kühlen Eindruck gemacht hatte.
Ein kurzes Schmunzeln durchzieht Richards Gesicht schließlich, als es um den Umgang der Dame mit Informationen geht. "Ja, den Eindruck hat sie auch bei mir hinterlassen. Es wäre jetzt aber wohl nützlich gewesen. Ich kann nur irgendwie auch verstehen, dass sie mit Fremden und Neugiersnasen nicht gerne über die Mysterien der Stadt spricht.", räumt er Verständnis ein. Ja, da bleibt weiterhin Rick am Abzug, der gerade mitgenommen hat, dass er eventuell nun endlich an Informationen kommen kann. Der Enthüllungsjournalist ist nun endgültig wach - auch wenn sie Sorge um seinen Bruder bestehen bleibt. Nur Professionalität schlägt sich nun durch.
Entsprechend erwartungsvoll wendet sich sein Blick auf die Türe, als diese lautstark aufgeht und Mrs. North eintritt. "Erst will ich das Choas hier aufgelöst haben... und dann könnt ihr mir erzählen, was genau schief gelaufen ist.", gibt sie von sich, als ob es das normalste auf dieser Welt ist. Zugegeben, ja, für sie ist es eigenltlich sogar so. In ihren Augen ist sie sogar viel zu oft in so einen Mist involviert, der ihre Geduld ab und an ziemlich auf die Probe stellt.
"Nun denn, Mister Fenris.", räuspert sich Susan nun gleich, als sie die erste Grundinformation bekommt. "Ein Seher sagst du? Die zwei Herrschaften hier sprengen den Rahmen meiner Erwartungen, trotz aller Mutmaßungen. Besonders beim Wandler gab es kaum Zweifel, weshalb mir dann jemand erklären darf, wieso ich ihn gerade hier anfinde, wenn sämtliche Vorbereitungen dafür auf der Stadtführungsroute getroffen worden sind. Aber nun denn, dann fangen wir nun ganz simpel mit dem an, was nun passieren wird und dann unterhalten wir uns über das was kommen wird."
Bei der Erwähnung der Stadtführung zieht es Roxanne sichtlich zusammen und ihre Finger krallen sich förmlich um die Tasse, in die gerade tatsächlich jemand mehr Rum einschenkt, als oiginal drinnen ist. Sie hört auch nicht wirklich zu, denn sie mental gerade dabei, eine gute Erklärung für das Abweichen vom vereinbarten Plan bei Hand zu haben. Doch all ihre Ausführungen klingen in ihren Ohren grauenhaft opportunistisch und eigeninteressiert, was ihr selbst gar nicht gefällt. Schließlich hat sie von der Gefahr gewusst, dass das passieren konnte.
Susan selbst bleibt beim trockenen Ton, während sie die Leute noch weiter zur Seite scheucht und mit den Händen einen Bogen über ihren Kopf formt. Ein kurzes Flackern legt sich um den Tisch und es wirkt so, als ob sich eine Blase um die Beteiligten gebildet hat. "Das ist ein Schild, dass Übermütige oder maßlos Überreizte daran zu hindern, jemandem an die Kehle zu springen. Er besteht zu hunderprozent aus Magie... von der sicher schon genug gehört wurde und selbst Nichtmagische genug darüber wissen. Denken Sie einfach an Harry Potter oder so, Mr. Doyle. Ich entscheide, wer den Schild verlässt und wer betritt. Und bei dem, was jetzt kommt, können sie sich sicher unter dem Werwolf-Mythos genug vorstellen. Nicht ganz so bestialisch, aber dorch animalisch. Mir fällt gerade keines der modernen Beispiele ein, wo das so vorkommt. Kümmert mich um ehrlich zu sein, nicht."
Kurz lässt die Oberhexe die Information einsickern, was ihr vom Journalisten einen 'echt jetzt'-Blick einbringt. "Schauen Sie mich nicht so an. Die Ideen der Menschen müssen ja irgenwo herkommen.", kommentiert sie und wendet sich dann an Lucifer: "Wen behalten wir drinnen?"
Eigentlich hätte sich Roxy nun melden müssen, doch sie verpasst das ziemlich. Denn Ilan ist an sie herangetreten, doch es gelingt ihr nicht, den Blick zu heben. "Nein, mir geht es gut. Es ist eigentlich auch noch nichts passiert... dank Lucifer. Ich sollte aber da bleiben, bis das alles abgeschlossen ist... eigentlich müsste ich ja die Stadttour überhaupt einmal anfangen... aber an dem bin ich ja kläglich gescheitert.", murment sie, wobei sie mehr mit dem schwindenen Inhalt ihrer Tasse spricht, der inzwischen mehrheitlich aus Rum besteht, als mit dem Blonden an ihrer Seite.
Re: Who let the wolf out?
Lucifer
"Ob Sie nun Vorbereitungen getroffen haben oder nicht spielt hier wirklich wenig Rolle, Mrs. North. Es ist gut, das ich so schnell zur Stelle war." In der Stimme des Dunkelhaarigen rollte ein dunkles Knurren mit. Erneut begann der Neuwandler sich zu regen, stieß ein dumpfes Knurren aus. Die Fangzähne drückten mehr gegen seine Haut. Warnend drückte er das Kinn des jüngeren Bruders und erntete daraufhin ein entschuldigendes Winseln. Zumindest so weit schienen die Instinkte bereits schon vorhanden zu sein, das um seine Hilfe und seinen höheren Rang gewusst wurde. Das war ein Vorteil für sie.
Er ließ ihr die Zeit den anderen Doyle zu informieren, während er Zachary umständlich die Jacke auszog. Bei den Wandlungen gingen nicht zwingend die Kleidungsstücke kaputt, doch es wäre wohl sicherer gewisse Stücke zu retten. Die Lederjacke schien wirklich geliebt zu sein, damit wurde sie gerettet. "Am liebsten? Niemand außer mir hier drin. Ist er bei Sinnen kann der Schutz aufgehoben werden. Mister Doyle und Miss Sinclaire sollten aber gewiss in der Nähe bleiben. Sehen Sie es als Wichtig im Schutzschild zu sein möchte ich neben Mister Doyle und Miss Sinclaire und Ilan zwei meiner Rudelmitglieder im Schild haben. So hätte jeder ausreichenden Schutz", erklärte der Dunkelhaarige vollkommen gefasst, während er den jüngeren Doyle entkleidete. Zumindest bis auf die Shorts.
Ilan
Leicht rollte der scheinbar junge Mann mit den Augen und schüttelte den Kopf. "Ich bin froh, das du gesund bist. Das ist das Wichtigste. Es ist vollkommen in Ordnung, das ihr hier seid und nicht dort draußen. Zachary wird es gewiss lieber sein sich hier drin zu verwandeln unter anderen Wölfen. Auch wenn ich nicht glaube, das es seine einzigste Gestalt sein wird. Aber ich stimme dir zu. Du solltest hier bleiben. Es wird ihn beruhigen dich zu sehen, wenn das Alles vorbei ist." Sanft legte er eine Hand auf den Unterarm der jungen Dame, blinzelte sie warmherzig an und schenkte ihr ein warmes Lächeln.
Lucifer
Dann zog er den neuen Wandler zu Boden, auf den Haufen an Klamotten und ließ den Kopf auf die Jacke sinken. Sanft streichelte er ihm über den Kopf, stieß ein sanftes Rumpeln aus und animierte ihn förmlich dazu sich nun zu wandeln. Seinem Rumpeln folgte ein Stöhnen und die Gesichtszüge des Mannes spannten sich an, der ganze Körper spannte sich und er begann zu zucken und zu wimmern.
Mit einem ernstem Blick sah der Wolfswandler zu dem Journalisten auf. Seine hellen, bernsteinfarbenen Wolfsaugen schimmerten dabei wachsam. "Fenris steht für den Fenriswolf der nordischen Mythologie. Es wird behauptet das meine Linie an Wolfswandlern aus echten Wölfen entstanden ist. Dadurch haben wir unsere Wolfsaugen auch in unserer menschlichen Gestalt. Aus Respekt vor unserer 'königlichen' Linie wurde uns der Familienname Fenris geschenkt. Was Mrs. North so flach ausdrückt sagt in gewisser Weise genau das aus. Sie befinden sich in Mitten eines Rudels von Wolfswandlern und ihr Bruder wird sich gleich ebenfalls in einen Wolf wandeln. Auch wenn ich vermute, das er weitere Gestalten erhalten wird." Schwach zuckte er die Schultern, während er dem stöhnendem, wimmerndem und schreiendem Mann über den fieberheißen Rücken strich. Unter seinen Händen konnte er die Muskeln unnatürlich zucken spüren, wie die Haut sich auf unnatürliche Weise bewegte.
"Ob Sie nun Vorbereitungen getroffen haben oder nicht spielt hier wirklich wenig Rolle, Mrs. North. Es ist gut, das ich so schnell zur Stelle war." In der Stimme des Dunkelhaarigen rollte ein dunkles Knurren mit. Erneut begann der Neuwandler sich zu regen, stieß ein dumpfes Knurren aus. Die Fangzähne drückten mehr gegen seine Haut. Warnend drückte er das Kinn des jüngeren Bruders und erntete daraufhin ein entschuldigendes Winseln. Zumindest so weit schienen die Instinkte bereits schon vorhanden zu sein, das um seine Hilfe und seinen höheren Rang gewusst wurde. Das war ein Vorteil für sie.
Er ließ ihr die Zeit den anderen Doyle zu informieren, während er Zachary umständlich die Jacke auszog. Bei den Wandlungen gingen nicht zwingend die Kleidungsstücke kaputt, doch es wäre wohl sicherer gewisse Stücke zu retten. Die Lederjacke schien wirklich geliebt zu sein, damit wurde sie gerettet. "Am liebsten? Niemand außer mir hier drin. Ist er bei Sinnen kann der Schutz aufgehoben werden. Mister Doyle und Miss Sinclaire sollten aber gewiss in der Nähe bleiben. Sehen Sie es als Wichtig im Schutzschild zu sein möchte ich neben Mister Doyle und Miss Sinclaire und Ilan zwei meiner Rudelmitglieder im Schild haben. So hätte jeder ausreichenden Schutz", erklärte der Dunkelhaarige vollkommen gefasst, während er den jüngeren Doyle entkleidete. Zumindest bis auf die Shorts.
Ilan
Leicht rollte der scheinbar junge Mann mit den Augen und schüttelte den Kopf. "Ich bin froh, das du gesund bist. Das ist das Wichtigste. Es ist vollkommen in Ordnung, das ihr hier seid und nicht dort draußen. Zachary wird es gewiss lieber sein sich hier drin zu verwandeln unter anderen Wölfen. Auch wenn ich nicht glaube, das es seine einzigste Gestalt sein wird. Aber ich stimme dir zu. Du solltest hier bleiben. Es wird ihn beruhigen dich zu sehen, wenn das Alles vorbei ist." Sanft legte er eine Hand auf den Unterarm der jungen Dame, blinzelte sie warmherzig an und schenkte ihr ein warmes Lächeln.
Lucifer
Dann zog er den neuen Wandler zu Boden, auf den Haufen an Klamotten und ließ den Kopf auf die Jacke sinken. Sanft streichelte er ihm über den Kopf, stieß ein sanftes Rumpeln aus und animierte ihn förmlich dazu sich nun zu wandeln. Seinem Rumpeln folgte ein Stöhnen und die Gesichtszüge des Mannes spannten sich an, der ganze Körper spannte sich und er begann zu zucken und zu wimmern.
Mit einem ernstem Blick sah der Wolfswandler zu dem Journalisten auf. Seine hellen, bernsteinfarbenen Wolfsaugen schimmerten dabei wachsam. "Fenris steht für den Fenriswolf der nordischen Mythologie. Es wird behauptet das meine Linie an Wolfswandlern aus echten Wölfen entstanden ist. Dadurch haben wir unsere Wolfsaugen auch in unserer menschlichen Gestalt. Aus Respekt vor unserer 'königlichen' Linie wurde uns der Familienname Fenris geschenkt. Was Mrs. North so flach ausdrückt sagt in gewisser Weise genau das aus. Sie befinden sich in Mitten eines Rudels von Wolfswandlern und ihr Bruder wird sich gleich ebenfalls in einen Wolf wandeln. Auch wenn ich vermute, das er weitere Gestalten erhalten wird." Schwach zuckte er die Schultern, während er dem stöhnendem, wimmerndem und schreiendem Mann über den fieberheißen Rücken strich. Unter seinen Händen konnte er die Muskeln unnatürlich zucken spüren, wie die Haut sich auf unnatürliche Weise bewegte.
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Re: Who let the wolf out?
Susan, Roxy und Richard
Auf die Antwort reagiert Susan nun aber so gar nicht. Sie ist generell der Ansicht, dass das Drama hier vermeidbar gewesen wäre, wenn alles im von vorne herein kontrollierten Rahmen passiert wäre, so wie es angedacht war. Genauso unbekümmert reagiert sie auf das Knurren, während es Richard neben ihr beinahe schon zusammenzieht. Roxy sieht auf, weiß aber durchwegs, was Sache ist. Es gruselt sie mehr vor der Oberhexe als vor dem Neuwandler. Für alle drei ist aber entscheiend, dass Lucifer sich nun auskennt und das im Griff hat, egal wie sie zu ihm stehen.
Bemüht darum, sich einfach vorzustellen, dass das ein ganz normaler Arztbesuch bei einem noch unbekannten Doktor ist, schwankt Richard mit seiner Aufmerksamkeit zwischen der Ausführun von Mrs North und seinem Bruder hin und her. Das 'magische Schild' landet irgendwo im Hintergrund, da es so richtig unwichtig erscheint. Das überlegt er sich eventuell später noch anders, aber fürs erste ist es eben so.
Roxanne ist auch gerade noch nicht dazu gekommen, die aufkommende magische Barriere zu registrieren, in der sie gerad sitzt. Ilan redet noch immer auf sie ein und wenigstens jetzt hebt sie den Blick von der Tasse weg, die nun doch sehr prompt geleert wird. Die wärme des Alkohols macht sich im Bauch breit, doch die erhoffte Genugtuung fällt leider aus. "Ich bin mir gerade nicht sicher, ob er damit überhaupt etwas zu tun haben wollte.", bemerkt sie, hört dann aber Susans Aufforderung: "Dann darf ich bitten? Miss Sinclair, Mr. Doyle? Wenn sie mir hier bitte ein paar Schritte zurücktreten.", springt auf und folgt ihrer Pflicht, einen ihrere 'Touristen', nämlich den älteren Doyle-Bruder, aus dem Kreis zu holen, während Susan für den nötigen Durchgang sorgt. Willig folgt er, offenbar mehr darauf fokusiert, Sinn aus der Sache zu machen, als sich groß davon abzulenken.
Bereits hinter der Barriere vernimmt Richard dann zwar solch 'Ablenkende Information', aber das ändert nichts an seiner Fixierung auf Zack. Allerdings rührt sich der Drang, das Nebengespräch zu führen und so meint er: "Der Teil der nordischen Mythologie ist mir nicht fremd, weshalb ich mich schon beim Reinkommen mit meinem Bruder gewundert hab. Eine schöne Ausrede wurde mir hier aufgetisch. Aber darin scheinen hier ja alle durchwegs geübt zu sein." Den leisen Vorwurf, dumm dastehen gelassen worden zu sein, kann er trotz aller Beherrschung nciht entfernen, denn es war ihm ein Bedürfnis, seinen Unmut darüber auszulasen. Auch hierbei umgeht er irgendwie das Thema, dass die Fantasie-Gestalten aus Büchern und Filmen prompt existent sind und er sich gerade mitten unter ihnen befindet. Das heißt nicht, dass er es nicht registriet, das heißt nur, dass er es im mentalen Notizbuch hat und später darau zurückgreifen wird. Diese Konzentrationsübung dient ihm wohl, um das Stöhnen, Wimmern und Schreien von Zachary Doyle auszublenden... und um irgendwie damit fertig zu werden, mit dem, was er nun sieht.
Susan steht mit verschränkten Armen hinter dem Schild und begutachtet mit einer übermäßigen Gleichgültigkeit, was sich gerade vor ihr abspielt. Die Laute, die der jüngere Doyle-Bruder von sich gibt, kratzen an ihr nicht einmal oberflächlich, so abgestumpft ist sie in dieser Hinsicht. So wartete sie einfach nur auf den 'Höhepunkt' der Gegebenheit, damit sie ihre Arbeit machen kann. Sie wartet nicht gerne auf Dinge, eindeutig nicht.
Auf die Antwort reagiert Susan nun aber so gar nicht. Sie ist generell der Ansicht, dass das Drama hier vermeidbar gewesen wäre, wenn alles im von vorne herein kontrollierten Rahmen passiert wäre, so wie es angedacht war. Genauso unbekümmert reagiert sie auf das Knurren, während es Richard neben ihr beinahe schon zusammenzieht. Roxy sieht auf, weiß aber durchwegs, was Sache ist. Es gruselt sie mehr vor der Oberhexe als vor dem Neuwandler. Für alle drei ist aber entscheiend, dass Lucifer sich nun auskennt und das im Griff hat, egal wie sie zu ihm stehen.
Bemüht darum, sich einfach vorzustellen, dass das ein ganz normaler Arztbesuch bei einem noch unbekannten Doktor ist, schwankt Richard mit seiner Aufmerksamkeit zwischen der Ausführun von Mrs North und seinem Bruder hin und her. Das 'magische Schild' landet irgendwo im Hintergrund, da es so richtig unwichtig erscheint. Das überlegt er sich eventuell später noch anders, aber fürs erste ist es eben so.
Roxanne ist auch gerade noch nicht dazu gekommen, die aufkommende magische Barriere zu registrieren, in der sie gerad sitzt. Ilan redet noch immer auf sie ein und wenigstens jetzt hebt sie den Blick von der Tasse weg, die nun doch sehr prompt geleert wird. Die wärme des Alkohols macht sich im Bauch breit, doch die erhoffte Genugtuung fällt leider aus. "Ich bin mir gerade nicht sicher, ob er damit überhaupt etwas zu tun haben wollte.", bemerkt sie, hört dann aber Susans Aufforderung: "Dann darf ich bitten? Miss Sinclair, Mr. Doyle? Wenn sie mir hier bitte ein paar Schritte zurücktreten.", springt auf und folgt ihrer Pflicht, einen ihrere 'Touristen', nämlich den älteren Doyle-Bruder, aus dem Kreis zu holen, während Susan für den nötigen Durchgang sorgt. Willig folgt er, offenbar mehr darauf fokusiert, Sinn aus der Sache zu machen, als sich groß davon abzulenken.
Bereits hinter der Barriere vernimmt Richard dann zwar solch 'Ablenkende Information', aber das ändert nichts an seiner Fixierung auf Zack. Allerdings rührt sich der Drang, das Nebengespräch zu führen und so meint er: "Der Teil der nordischen Mythologie ist mir nicht fremd, weshalb ich mich schon beim Reinkommen mit meinem Bruder gewundert hab. Eine schöne Ausrede wurde mir hier aufgetisch. Aber darin scheinen hier ja alle durchwegs geübt zu sein." Den leisen Vorwurf, dumm dastehen gelassen worden zu sein, kann er trotz aller Beherrschung nciht entfernen, denn es war ihm ein Bedürfnis, seinen Unmut darüber auszulasen. Auch hierbei umgeht er irgendwie das Thema, dass die Fantasie-Gestalten aus Büchern und Filmen prompt existent sind und er sich gerade mitten unter ihnen befindet. Das heißt nicht, dass er es nicht registriet, das heißt nur, dass er es im mentalen Notizbuch hat und später darau zurückgreifen wird. Diese Konzentrationsübung dient ihm wohl, um das Stöhnen, Wimmern und Schreien von Zachary Doyle auszublenden... und um irgendwie damit fertig zu werden, mit dem, was er nun sieht.
Susan steht mit verschränkten Armen hinter dem Schild und begutachtet mit einer übermäßigen Gleichgültigkeit, was sich gerade vor ihr abspielt. Die Laute, die der jüngere Doyle-Bruder von sich gibt, kratzen an ihr nicht einmal oberflächlich, so abgestumpft ist sie in dieser Hinsicht. So wartete sie einfach nur auf den 'Höhepunkt' der Gegebenheit, damit sie ihre Arbeit machen kann. Sie wartet nicht gerne auf Dinge, eindeutig nicht.
Re: Who let the wolf out?
Ilan
Der Blonde musterte die blonde Stadtführerin für lange Herzschläge aus wachsamen Augen. Seine geschlitzten Pupillen waren durch das Dämmerlicht im Inneren des Cafés geweiteter als normalerweise, doch das war wohl grade wirklich unwichtig. Roxanne gab sich die Schuld am Ganzen. Dabei hatte sie vielleicht einen Reiz zu all dem Stress geführt, der am Ende für den Auslöser gesorgt hatte. Zu gerne würde er genauer herausfinden was geschehen war, doch die Drei waren grade nicht in der Lage seine Fragen zu beantworten. Also ließ er es gehen. Früher oder später würde er seine Antworten ohnehin bekommen.
"Oh ich darf drin bleiben?", meinte Ilan trocken zu Susan, als diese Roxanne und Richard aus dem Schild bat, ihn aber nicht ansprach. Trotzdem war er sich überaus bewusst, das er nicht bleiben durfte und folgte aus dem Schild hinaus, welcher sich hinter ihnen wieder schloss. Ein wenig wünschte er sich, das auch der Ton getilgt würde, aber sprach es nicht an. Er konnte sich wirklich nicht vorstellen wie unangenehm solch eine Verwandlung anfühlen musste.
"Es ist gefährlich einfach so dieses Wissen zu öffnen", wandte er das Wort an Richard Doyle, während er den schreienden Mann im Schild beobachtete, "Übernatürliche Wesen haben hier eine sichere Heimat gefunden, aber dafür müssen wir sorgen. Es gibt zu viele Menschen, welche uns alle töten wollen." Natürlich gab es auch Kämpfe untereinander und er wusste das es immer wieder Tote gab, aber ihre Zahlen wären nicht so gefährdet, wenn Menschen sie nicht jagen würden. Vielleicht gäbe es dann Waldgeister oder Fuchsgeister, die ihn offen empfangen würden, statt dieser Leere in seinem Hinterkopf.
Lucifer
"Sparen Sie sich den Vorwurf, Mister Doyle. Ich helfe ihrem Bruder und sie kriegen Informationen. Früher als wahrscheinlich gehofft wurde", sagte der Dunkelhaarige und streichelte durch das zerzauste Haar des jüngeren Doyles. Es schien ihm zu helfen mit dem Schmerz zurecht zu kommen. Unter seinen Fingerspitzen konnte er die Wandlung spüren, wie Haut Fell wich und Muskeln sich verschoben, Knochen laut brachen und sich neu zusammen fügten. Mehr als da sein konnte er nicht tun. Aus dem gelegentlichem, unruhigem Winseln oder den leisen Stimmen außerhalb des Kreises wusste er sehr genau, das sein Rudel ihn nicht gerne im Schild sah.
Zack
Feuer brannte durch seine Adern. Seine Haut fühlte sich unangenehm an. Als sein Unterarm brach und sich verformte schrie Zack. Schrie so lange und laut er es konnte. Er hatte sich auf den Bauch gedreht, die Beine dabei unter den Körper gezogen und die Arme angewinkelt vor sich. Immer wieder stachen Details hervor. Da schärfte sich sein Blick, dann wurde sein Gehör unangenehm sensibel, gefolgt von einer wahren Sturzflut an Gerüchen. Der einzigste Halt war in dem Ganzen die warme Hand, welche über seinen Rücken oder durch sein Haar strich.
Sein nächster Schrei wandelte sich mehr in ein Heulen. Schmerz wühlte in seinem Kopf. Fest kniff er die Augen zusammen, drückte hilflos die Pfoten auf den Boden. Er hatte das Gefühl aus seiner Haut hinaus zu platzen oder aus ihr hinaus zu kriechen. Wer war er? Was war er? Ein ängstliches Winseln enttuhr ihm. Die nächste Berührung war weniger direkt, doch trotz Fell spürte er sie deutlich. Zitternd kauerte er da, bis die Schmerzen vergingen und er erst einmal kraftlos auf der Stelle zusammen sank.
Seine sensible Nase war in seiner Kleidung vergraben. Sie roch nach ihm. Sicher. Warm. Ein tiefes Rumpeln ertönte in seiner Nähe und aus Reflex antwortete er mit einem eigenem Rumpeln, ebenso sanft, aber weniger kraft- und machtvoll.
Langsam öffnete der schwarze Wolf mit den weißen Markierungen seine erstaunlichen eisblauen Augen mit den grünen Schlieren. Seine normale Augenfarbe im Gesicht des Wolfes. Eine Welle an Energie durchfuhr ihn und sofort sprang er auf, fiel aber fast wieder um. Hände hielten ihn fest, weswegen er den Kopf herum riss und angriffslustig die Zähne bleckte. Das war dieser Typ mit dem Roxy geredet hatte! Tief knurrte er auf, wandte sich langsam und angespannt um. Und vielleicht wäre er zum Angriff übergegangen, wenn ihn nicht dieser Geruch getroffen hätte.
Omega. Omega Alpha. Sicher. Warm. Hilfe. Schutz. Alpha. Omega. Ruhe. Entspannung. Sicher.
Blinzelnd entspannte Zack, wurde angelächelt. "Willkommen, junger Wandler", sprach ihn der Mann an und deutete dann zur Seite, "Sie sind da." Er drehte den Kopf, entdeckte Roxy und seinen Bruder. Sofort begann er zu wedeln, ließ die Zunge zur Seite herauy hängen und wirkte absolut verwirrt. Was geschah hier mit ihm? Träumte er noch? Ganz bestimmt musste er träumen. Er benahm sich vollkommen seltsam und konnte sich zugleich nicht darum kümmern. Es fühlte sich richtig an.
Der Blonde musterte die blonde Stadtführerin für lange Herzschläge aus wachsamen Augen. Seine geschlitzten Pupillen waren durch das Dämmerlicht im Inneren des Cafés geweiteter als normalerweise, doch das war wohl grade wirklich unwichtig. Roxanne gab sich die Schuld am Ganzen. Dabei hatte sie vielleicht einen Reiz zu all dem Stress geführt, der am Ende für den Auslöser gesorgt hatte. Zu gerne würde er genauer herausfinden was geschehen war, doch die Drei waren grade nicht in der Lage seine Fragen zu beantworten. Also ließ er es gehen. Früher oder später würde er seine Antworten ohnehin bekommen.
"Oh ich darf drin bleiben?", meinte Ilan trocken zu Susan, als diese Roxanne und Richard aus dem Schild bat, ihn aber nicht ansprach. Trotzdem war er sich überaus bewusst, das er nicht bleiben durfte und folgte aus dem Schild hinaus, welcher sich hinter ihnen wieder schloss. Ein wenig wünschte er sich, das auch der Ton getilgt würde, aber sprach es nicht an. Er konnte sich wirklich nicht vorstellen wie unangenehm solch eine Verwandlung anfühlen musste.
"Es ist gefährlich einfach so dieses Wissen zu öffnen", wandte er das Wort an Richard Doyle, während er den schreienden Mann im Schild beobachtete, "Übernatürliche Wesen haben hier eine sichere Heimat gefunden, aber dafür müssen wir sorgen. Es gibt zu viele Menschen, welche uns alle töten wollen." Natürlich gab es auch Kämpfe untereinander und er wusste das es immer wieder Tote gab, aber ihre Zahlen wären nicht so gefährdet, wenn Menschen sie nicht jagen würden. Vielleicht gäbe es dann Waldgeister oder Fuchsgeister, die ihn offen empfangen würden, statt dieser Leere in seinem Hinterkopf.
Lucifer
"Sparen Sie sich den Vorwurf, Mister Doyle. Ich helfe ihrem Bruder und sie kriegen Informationen. Früher als wahrscheinlich gehofft wurde", sagte der Dunkelhaarige und streichelte durch das zerzauste Haar des jüngeren Doyles. Es schien ihm zu helfen mit dem Schmerz zurecht zu kommen. Unter seinen Fingerspitzen konnte er die Wandlung spüren, wie Haut Fell wich und Muskeln sich verschoben, Knochen laut brachen und sich neu zusammen fügten. Mehr als da sein konnte er nicht tun. Aus dem gelegentlichem, unruhigem Winseln oder den leisen Stimmen außerhalb des Kreises wusste er sehr genau, das sein Rudel ihn nicht gerne im Schild sah.
Zack
Feuer brannte durch seine Adern. Seine Haut fühlte sich unangenehm an. Als sein Unterarm brach und sich verformte schrie Zack. Schrie so lange und laut er es konnte. Er hatte sich auf den Bauch gedreht, die Beine dabei unter den Körper gezogen und die Arme angewinkelt vor sich. Immer wieder stachen Details hervor. Da schärfte sich sein Blick, dann wurde sein Gehör unangenehm sensibel, gefolgt von einer wahren Sturzflut an Gerüchen. Der einzigste Halt war in dem Ganzen die warme Hand, welche über seinen Rücken oder durch sein Haar strich.
Sein nächster Schrei wandelte sich mehr in ein Heulen. Schmerz wühlte in seinem Kopf. Fest kniff er die Augen zusammen, drückte hilflos die Pfoten auf den Boden. Er hatte das Gefühl aus seiner Haut hinaus zu platzen oder aus ihr hinaus zu kriechen. Wer war er? Was war er? Ein ängstliches Winseln enttuhr ihm. Die nächste Berührung war weniger direkt, doch trotz Fell spürte er sie deutlich. Zitternd kauerte er da, bis die Schmerzen vergingen und er erst einmal kraftlos auf der Stelle zusammen sank.
Seine sensible Nase war in seiner Kleidung vergraben. Sie roch nach ihm. Sicher. Warm. Ein tiefes Rumpeln ertönte in seiner Nähe und aus Reflex antwortete er mit einem eigenem Rumpeln, ebenso sanft, aber weniger kraft- und machtvoll.
Langsam öffnete der schwarze Wolf mit den weißen Markierungen seine erstaunlichen eisblauen Augen mit den grünen Schlieren. Seine normale Augenfarbe im Gesicht des Wolfes. Eine Welle an Energie durchfuhr ihn und sofort sprang er auf, fiel aber fast wieder um. Hände hielten ihn fest, weswegen er den Kopf herum riss und angriffslustig die Zähne bleckte. Das war dieser Typ mit dem Roxy geredet hatte! Tief knurrte er auf, wandte sich langsam und angespannt um. Und vielleicht wäre er zum Angriff übergegangen, wenn ihn nicht dieser Geruch getroffen hätte.
Omega. Omega Alpha. Sicher. Warm. Hilfe. Schutz. Alpha. Omega. Ruhe. Entspannung. Sicher.
Blinzelnd entspannte Zack, wurde angelächelt. "Willkommen, junger Wandler", sprach ihn der Mann an und deutete dann zur Seite, "Sie sind da." Er drehte den Kopf, entdeckte Roxy und seinen Bruder. Sofort begann er zu wedeln, ließ die Zunge zur Seite herauy hängen und wirkte absolut verwirrt. Was geschah hier mit ihm? Träumte er noch? Ganz bestimmt musste er träumen. Er benahm sich vollkommen seltsam und konnte sich zugleich nicht darum kümmern. Es fühlte sich richtig an.
Zuletzt von Lee am Fr Nov 19, 2021 8:02 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Who let the wolf out?
Susan, Roxy und Richard
Wenn Ilan etwas herausfinden will, muss er sich einfach nur melden, Roxy ist niemand, der eine Sorgen vor jemandem versteckt, der es wissen will. Generell ist sie aber auch nicht darauf eingestellt, dass es überhaupt jemanden interessiert. Es tut ihr auch jedes Mal gut, wenn sie jemand auf etwas anspricht, sich ihre Sorge anhört - und damit umgehen kann. Genau das ist aber das, was ganz selten für sie der Fall ist. Der Blonde beherrscht das ziemlich gut, und dann gibt es Kanidaten, die es gar nicht erst versuchen, zu verstehen. Diese Leute tun ihr dann irgendwie nachträglich Leid.
Eine von diesen Leuten mit einem Mangel an Einfühlvermügen ist Susan, die zu Ilan im ironischen Ton sagt: "Oh, verzeich, und ich dachte, du bist mir in Bezug auf den nächsten klugen Schachzug voraus. Entschuldigung, kommt nicht wieder vor." Alleine schon während sie sprach, bewegte sich der fuchsische Mann aber ebenfalls schon aus dem Feld. Den Ton will Susan nicht tilgen, auch wenn es sich andere wünschen, denn sie will hören, wenn etwas aufkommt, auf das zu reagieren ist. Anleitungen oder Hinweise zum Beispiel. Nein, den Gefallen tut sie niemandem und sie selbst kann damit umgehen.
Richard tut sich schwer dabei, damit umzugehen und alleine seine Übung darin, widrigen Umständen in Gesprächen zu trotzen, machen es möglich. Sein innerer Rick macht es möglich. "Gibt es hier auch etwas, was nicht gefährlich ist? Etwas zu wissen, ist gefährlich, nichts zu wissen offensichtlich auch... Noch Hinweise? Ich bin heute wirklich für alles offen..." Das ist nicht gelogen, denn überrumpelt ist er eh schon worden. Da kann er sich noch mehr ungemütlichen Fakten auch noch stellen. Da wird so schnell nichts zu viel für ihn.
Was er aber noch nicht weiß ist, dass sich hier in New Polaris der Weg der Verarbeitung ziemlich ändern wird. Träume sind nicht mehr lange Fantasien, aber darauf wird er wohl noch vorbereitet... Und der Stoff könnte sehr flach und trocken werden, so wie Mrs. North bereits begonnen hat.
Als er schließlich die Rückmeldung des Mannes bekommt, der als Mr. Fenris bezeichnet wurde, erwidert er nur: "Sorry..." Zwar halbherzig, aber er ringt gerade seine Emotionen runter, was anstrengender ist, als gewohnt. Das Brechen von Knochen kratzt an seiner Beherrschung und er verkrampft sich alleine schon beim Zuhören. Was er zu sehen bekommt ist aber das, was ihm eigentlich nun vorhergesagt wurde: Pfoten, Pelz... Ein schwarzer Wolf mit den Augen seines Bruders. Und irgendwie ist er erleichtert, als es vorbei ist und er sich mit der Lage nun anfreunden kann. Es ist einfach krass, das nun zu erleben, noch krasser, dass er gerade jetzt so seinen Bruder sieht. Aber, und das muss er sich selbst gegenüber eingestehen, irgendwie cool. Als ob Dinge aus Vieo-Spielen plötzlich möglich ist... auch wenn es sehr unangenehm geklungen hat. Und der Blick, mitsamt Schwarzwedeln, erinnerten ihn gerade an einen Hund, der seine Besitzer wiedersieht, die vom Müll-rausbringen zurückgekommen sind.
"Darf ich schon?", fragt er, um sein Bedürfnis zu befrieden, seinen Bruder in den Arm zu nehmen. Egal, welche Gestalt sein Bruder haben mochte, es war sein kleines Brüderchen, dass er mit ganzem Herzen liebte und ihm zu Seite stehen will, egal was kommt.
Wenn Ilan etwas herausfinden will, muss er sich einfach nur melden, Roxy ist niemand, der eine Sorgen vor jemandem versteckt, der es wissen will. Generell ist sie aber auch nicht darauf eingestellt, dass es überhaupt jemanden interessiert. Es tut ihr auch jedes Mal gut, wenn sie jemand auf etwas anspricht, sich ihre Sorge anhört - und damit umgehen kann. Genau das ist aber das, was ganz selten für sie der Fall ist. Der Blonde beherrscht das ziemlich gut, und dann gibt es Kanidaten, die es gar nicht erst versuchen, zu verstehen. Diese Leute tun ihr dann irgendwie nachträglich Leid.
Eine von diesen Leuten mit einem Mangel an Einfühlvermügen ist Susan, die zu Ilan im ironischen Ton sagt: "Oh, verzeich, und ich dachte, du bist mir in Bezug auf den nächsten klugen Schachzug voraus. Entschuldigung, kommt nicht wieder vor." Alleine schon während sie sprach, bewegte sich der fuchsische Mann aber ebenfalls schon aus dem Feld. Den Ton will Susan nicht tilgen, auch wenn es sich andere wünschen, denn sie will hören, wenn etwas aufkommt, auf das zu reagieren ist. Anleitungen oder Hinweise zum Beispiel. Nein, den Gefallen tut sie niemandem und sie selbst kann damit umgehen.
Richard tut sich schwer dabei, damit umzugehen und alleine seine Übung darin, widrigen Umständen in Gesprächen zu trotzen, machen es möglich. Sein innerer Rick macht es möglich. "Gibt es hier auch etwas, was nicht gefährlich ist? Etwas zu wissen, ist gefährlich, nichts zu wissen offensichtlich auch... Noch Hinweise? Ich bin heute wirklich für alles offen..." Das ist nicht gelogen, denn überrumpelt ist er eh schon worden. Da kann er sich noch mehr ungemütlichen Fakten auch noch stellen. Da wird so schnell nichts zu viel für ihn.
Was er aber noch nicht weiß ist, dass sich hier in New Polaris der Weg der Verarbeitung ziemlich ändern wird. Träume sind nicht mehr lange Fantasien, aber darauf wird er wohl noch vorbereitet... Und der Stoff könnte sehr flach und trocken werden, so wie Mrs. North bereits begonnen hat.
Als er schließlich die Rückmeldung des Mannes bekommt, der als Mr. Fenris bezeichnet wurde, erwidert er nur: "Sorry..." Zwar halbherzig, aber er ringt gerade seine Emotionen runter, was anstrengender ist, als gewohnt. Das Brechen von Knochen kratzt an seiner Beherrschung und er verkrampft sich alleine schon beim Zuhören. Was er zu sehen bekommt ist aber das, was ihm eigentlich nun vorhergesagt wurde: Pfoten, Pelz... Ein schwarzer Wolf mit den Augen seines Bruders. Und irgendwie ist er erleichtert, als es vorbei ist und er sich mit der Lage nun anfreunden kann. Es ist einfach krass, das nun zu erleben, noch krasser, dass er gerade jetzt so seinen Bruder sieht. Aber, und das muss er sich selbst gegenüber eingestehen, irgendwie cool. Als ob Dinge aus Vieo-Spielen plötzlich möglich ist... auch wenn es sehr unangenehm geklungen hat. Und der Blick, mitsamt Schwarzwedeln, erinnerten ihn gerade an einen Hund, der seine Besitzer wiedersieht, die vom Müll-rausbringen zurückgekommen sind.
"Darf ich schon?", fragt er, um sein Bedürfnis zu befrieden, seinen Bruder in den Arm zu nehmen. Egal, welche Gestalt sein Bruder haben mochte, es war sein kleines Brüderchen, dass er mit ganzem Herzen liebte und ihm zu Seite stehen will, egal was kommt.
Re: Who let the wolf out?
Ilan
Der Hellblonde würde gewiss mit der Stadtführerin reden, wenn diese Situation überstanden war. Jetzt war es eine viel zu angespannte Atmosphäre, als das er nun ein solches Gespräch führen wollte. Sie sollte sich dadurch besser fühlen und sich entspannen können, ihr Herz ausschütten und die Schuldgefühle lindern. Mit dem schreiendem Wandler vor der Nase war das einfach nicht machbar. "Susan." Die Stimme des scheinbar jungen Mannes schien sanft und mit einer sanften Warnung, doch für die Oberhexe der Stadt war wohl zu hören, das es eine sanfte Warnung war ihn nicht für dumm zu verkaufen. Es ging lediglich darum alle in gleichem Maße zu behandeln, ob er nun oft an ihrer Seite war oder nicht. Auch wenn er erfreut war, das sie ihm zutraute die vernünftige Entscheidung zu treffen.
"Es ist tatsächlich oft persönliches Empfinden, ob etwas gefährlich ist oder nicht", gab Ilan zurück und beobachtete den sich verwandelnden Mann, "Es ist vorallem nicht an mir dir alle deine Fragen zu beantworten. Das ist ihre", dabei nickte er zu Susan und schenkte Richard ein kleines Lächeln, "Ich denke, sie wird es dir später erklären. Keine Ahnung." Er zuckte mit den Schultern und rollte die Augen.
Die Wandlung verzog sich vor ihren Augen. Es ging immer weiter, bis schließlich ein schwarzer Wolf mit weißen Markierungen auf dem Boden kauerte. Dieser wandte sich ihnen schließlich zu. Leicht bewegte er sich und die eisblauen Augen richteten sich auf ihn. Da war Verstehen, Erkennen als die dunkle Nase zuckte. Da wusste jemand wer hier war. Vor Wandlern konnte er sich nicht im gleichem Maße verbergen wie vor anderen Wesen. "Ich bin übrigens der goldene Fuchs Melion", sagte er und schüttelte den Kopf, als der Wolf zufrieden erschien.
Lucifer
Sanft hatte der Dunkelhaarige die Hände an den Flanken des riesigen schwarzen Wolfes liegen, um ihn zu stabilisieren. So sicher wie der Neuwandler wirkte stand er nämlich nicht auf seinen vier Beinen. Und das wilde Wedeln seiner Rute zeigte zwar wie glücklich der jüngere Doyle war seinen Bruder und Roxanne zu sehen. Aber er war noch so ungelenk und unkoordiniert in seiner neuen Gestalt wie ein junger Welpe. Nur das Zachary ein Riese unter den Wölfen war und dadurch die Gefahr bestand, das er jemanden verletzte. Deswegen würde er ihn wohl auch grade nicht 'aus den Händen' geben.
"Ja, es ist in Ordnung. Er ist wieder bei sich und ich passe auf, das er niemanden aus Versehen mit seiner Kraft verletzt", sagte Lucifer und musste lachen, als Zack zwei unkontrollierte Schritte nach vorne machte und auf der Nase landete. Ihm wurde ein Brummeln geschenkt, während er sich über den Wandlerwolf stellte und ihn an den Rippen mit seinen Händen aufrichtete und sicherte.
Zack
Er verstand wirklich nicht, warum er gefährlich sein sollte. Rick war sein geliebter Bruder und er würde ihm ganz bestimmt nicht weh tun! Wieso sollte er ihn verletzen? Und ganz bestimmt würde er auch Roxy nicht verletzen. Nur wie sollte er das kommunizieren? Leise brummelte Zack auf, wedelte wild mit der Rute und blickte seinen Bruder mit schimmernden Augen an. Er wollte seinen Bruder jetzt endlich bei sich haben, wollte sich an ihn drücken und seine Sicherheit spüren können. Ein wenig fürchtete er sich, denn er verstand noch immer nicht was genau mit ihm los war. Nur das die bodenlose Unruhe und dieses seltsame Gefühl aus seinem Herzen verschwunden war. So als wäre es nun besser, wo er auf vier Pfoten stand und Fell trug. Nur wie zum Geier war das überhaupt möglich? Was war denn eigentlich geschehen? Er erinnerte sich daran Roxy einen Tee bestellt zu haben und das sie sich an den Tisch gesetzt hatten, aber dann verschwamm alles in seinen Erinnerungen.
Der Hellblonde würde gewiss mit der Stadtführerin reden, wenn diese Situation überstanden war. Jetzt war es eine viel zu angespannte Atmosphäre, als das er nun ein solches Gespräch führen wollte. Sie sollte sich dadurch besser fühlen und sich entspannen können, ihr Herz ausschütten und die Schuldgefühle lindern. Mit dem schreiendem Wandler vor der Nase war das einfach nicht machbar. "Susan." Die Stimme des scheinbar jungen Mannes schien sanft und mit einer sanften Warnung, doch für die Oberhexe der Stadt war wohl zu hören, das es eine sanfte Warnung war ihn nicht für dumm zu verkaufen. Es ging lediglich darum alle in gleichem Maße zu behandeln, ob er nun oft an ihrer Seite war oder nicht. Auch wenn er erfreut war, das sie ihm zutraute die vernünftige Entscheidung zu treffen.
"Es ist tatsächlich oft persönliches Empfinden, ob etwas gefährlich ist oder nicht", gab Ilan zurück und beobachtete den sich verwandelnden Mann, "Es ist vorallem nicht an mir dir alle deine Fragen zu beantworten. Das ist ihre", dabei nickte er zu Susan und schenkte Richard ein kleines Lächeln, "Ich denke, sie wird es dir später erklären. Keine Ahnung." Er zuckte mit den Schultern und rollte die Augen.
Die Wandlung verzog sich vor ihren Augen. Es ging immer weiter, bis schließlich ein schwarzer Wolf mit weißen Markierungen auf dem Boden kauerte. Dieser wandte sich ihnen schließlich zu. Leicht bewegte er sich und die eisblauen Augen richteten sich auf ihn. Da war Verstehen, Erkennen als die dunkle Nase zuckte. Da wusste jemand wer hier war. Vor Wandlern konnte er sich nicht im gleichem Maße verbergen wie vor anderen Wesen. "Ich bin übrigens der goldene Fuchs Melion", sagte er und schüttelte den Kopf, als der Wolf zufrieden erschien.
Lucifer
Sanft hatte der Dunkelhaarige die Hände an den Flanken des riesigen schwarzen Wolfes liegen, um ihn zu stabilisieren. So sicher wie der Neuwandler wirkte stand er nämlich nicht auf seinen vier Beinen. Und das wilde Wedeln seiner Rute zeigte zwar wie glücklich der jüngere Doyle war seinen Bruder und Roxanne zu sehen. Aber er war noch so ungelenk und unkoordiniert in seiner neuen Gestalt wie ein junger Welpe. Nur das Zachary ein Riese unter den Wölfen war und dadurch die Gefahr bestand, das er jemanden verletzte. Deswegen würde er ihn wohl auch grade nicht 'aus den Händen' geben.
"Ja, es ist in Ordnung. Er ist wieder bei sich und ich passe auf, das er niemanden aus Versehen mit seiner Kraft verletzt", sagte Lucifer und musste lachen, als Zack zwei unkontrollierte Schritte nach vorne machte und auf der Nase landete. Ihm wurde ein Brummeln geschenkt, während er sich über den Wandlerwolf stellte und ihn an den Rippen mit seinen Händen aufrichtete und sicherte.
Zack
Er verstand wirklich nicht, warum er gefährlich sein sollte. Rick war sein geliebter Bruder und er würde ihm ganz bestimmt nicht weh tun! Wieso sollte er ihn verletzen? Und ganz bestimmt würde er auch Roxy nicht verletzen. Nur wie sollte er das kommunizieren? Leise brummelte Zack auf, wedelte wild mit der Rute und blickte seinen Bruder mit schimmernden Augen an. Er wollte seinen Bruder jetzt endlich bei sich haben, wollte sich an ihn drücken und seine Sicherheit spüren können. Ein wenig fürchtete er sich, denn er verstand noch immer nicht was genau mit ihm los war. Nur das die bodenlose Unruhe und dieses seltsame Gefühl aus seinem Herzen verschwunden war. So als wäre es nun besser, wo er auf vier Pfoten stand und Fell trug. Nur wie zum Geier war das überhaupt möglich? Was war denn eigentlich geschehen? Er erinnerte sich daran Roxy einen Tee bestellt zu haben und das sie sich an den Tisch gesetzt hatten, aber dann verschwamm alles in seinen Erinnerungen.
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Re: Who let the wolf out?
Susan, Roxy und Richard
Aktuell ist Roxy damit schon glücklich genug, dass Susan beschäftigt genug ist. Vielleicht vergisst sie ja sogar, auf das Malheur zurückzukommen. Es ist auf jeden Fall einen simplen Wunsch wert. Ilan selbst versucht ebenfalls bei der Oberhexe durchzukommen, die wirklich keinen besonders guten Tag zu haben scheint, sich aber auf den ersten Blick auch wirklich nicht darum zu kümmern scheint, was man von ihr denkt. 'Schutzmechanismus', denkt sich Roxy dazu. Der fehlt der Blonden nämlich vollständig. Nur fragt sie sich immer wieder, wie es wohl hinter der harten Fassade der Hexe aussehen möge. Nur sieht sie sich nicht in der Position, zu sticheln oder gar zu fragen.
"Oder Erfahrung...", hört Roxy dann Ricihard einwenden, es es um Gefahr als persönliches Emfpinden geht. Dann vermeint sie, ihn murmeln zu hören: "Die Frau scheint die Stadt ja fest im Griff zu haben." Ob das jetzt nur führ ihn so aussieht oder ob die Bewohner doch auch mehr 'Vergnügliches' mit der Hexe hatte, wird er noch herausfinden. Alleine die Bezeichnung... daran muss sich der Journalist wirklich noch gewöhnen. Nur durfte man 'Hexe' hier eigentlich sagen oder wie läuft das? Das muss er dann dringen wen fragen, bevor er ins Fettnäpfchen sprang und sie unnötig verärgert. Wenn er sie irgendwie reizt, dann nur gezielt und bei aller Liebe, nicht ungewollt.
Ungewollt... Ja, so wie das gerade abläuft war das nicht gewollt. Richard wollte einfach nur dem Geheimnis der Stadt auf die Spur kommen, ohne selbst darin verwickelt zu werden. Jetzt sieht er sich und seinen Bruder mit diesem Hokuspokus konfrontiert, der ihnen immer nur als Fatansie unterbreitet worden ist. Fatasy, Fiction.... und jetzt ist es plötzlich eiskalte Realität, die gar nichts 'magisches' mehr an sich hat.
Mr. Fenris hält Zack immer noch fest, doch meint, es sei nun alles soweit in Ordnung. Daraufhin lässt Susan das Schild fallen, hält sich aber offenbar bereit, doch nochmal zu agieren. Aus ihrem Blick spricht Misstrauen und es fehlt ihr noch die Absicherung, dass alle Fronten soweit geklärt sind, um sich anderen Dingen zuzuwenden.
"Ach, Brüderchen... dass ich nochmal sehen darf, wie du laufen lernst.", gluckst Richard amüsiert, nähert sich, bis man ihn aufhält und hockerlt sich runter, Nostalgie folgend. Er hat als fünf Jahre älterer Bruder schon damals bei den ersten Versuchen zusehen dürfen. Nur damals hat Zack keine Vier Pfoten, Pelz und Reißzähne gehalt. Trotz allem ist und bleibt es sein kleiner Bruder, der ihn eindeutig gerade braucht. Da kann die Welt kopfstehen, er würde sich davor nicht zurückscheuen. Kein Wesen egal welcher Dimension könnte ihn jemals davon abhalten, seinem Bruder beizustehen.
Roxy blieb wo sie ist, wobei ihr Blick sich nun auch auf den gewandelten schwarz-weißen Wolf haftet. In ihren Augen liegt eine Mischung aus Bedauern, Fürsorge und noch etwas, was für den Journalistne in all der Aufregung und in seinem eigenen Gefühlchaos nicht leserlich ist. Doch er würde allem drauf kommen, früher oder später.
"Was sind die nächsten Schritte?", will Richard schließelich wissen.
Aktuell ist Roxy damit schon glücklich genug, dass Susan beschäftigt genug ist. Vielleicht vergisst sie ja sogar, auf das Malheur zurückzukommen. Es ist auf jeden Fall einen simplen Wunsch wert. Ilan selbst versucht ebenfalls bei der Oberhexe durchzukommen, die wirklich keinen besonders guten Tag zu haben scheint, sich aber auf den ersten Blick auch wirklich nicht darum zu kümmern scheint, was man von ihr denkt. 'Schutzmechanismus', denkt sich Roxy dazu. Der fehlt der Blonden nämlich vollständig. Nur fragt sie sich immer wieder, wie es wohl hinter der harten Fassade der Hexe aussehen möge. Nur sieht sie sich nicht in der Position, zu sticheln oder gar zu fragen.
"Oder Erfahrung...", hört Roxy dann Ricihard einwenden, es es um Gefahr als persönliches Emfpinden geht. Dann vermeint sie, ihn murmeln zu hören: "Die Frau scheint die Stadt ja fest im Griff zu haben." Ob das jetzt nur führ ihn so aussieht oder ob die Bewohner doch auch mehr 'Vergnügliches' mit der Hexe hatte, wird er noch herausfinden. Alleine die Bezeichnung... daran muss sich der Journalist wirklich noch gewöhnen. Nur durfte man 'Hexe' hier eigentlich sagen oder wie läuft das? Das muss er dann dringen wen fragen, bevor er ins Fettnäpfchen sprang und sie unnötig verärgert. Wenn er sie irgendwie reizt, dann nur gezielt und bei aller Liebe, nicht ungewollt.
Ungewollt... Ja, so wie das gerade abläuft war das nicht gewollt. Richard wollte einfach nur dem Geheimnis der Stadt auf die Spur kommen, ohne selbst darin verwickelt zu werden. Jetzt sieht er sich und seinen Bruder mit diesem Hokuspokus konfrontiert, der ihnen immer nur als Fatansie unterbreitet worden ist. Fatasy, Fiction.... und jetzt ist es plötzlich eiskalte Realität, die gar nichts 'magisches' mehr an sich hat.
Mr. Fenris hält Zack immer noch fest, doch meint, es sei nun alles soweit in Ordnung. Daraufhin lässt Susan das Schild fallen, hält sich aber offenbar bereit, doch nochmal zu agieren. Aus ihrem Blick spricht Misstrauen und es fehlt ihr noch die Absicherung, dass alle Fronten soweit geklärt sind, um sich anderen Dingen zuzuwenden.
"Ach, Brüderchen... dass ich nochmal sehen darf, wie du laufen lernst.", gluckst Richard amüsiert, nähert sich, bis man ihn aufhält und hockerlt sich runter, Nostalgie folgend. Er hat als fünf Jahre älterer Bruder schon damals bei den ersten Versuchen zusehen dürfen. Nur damals hat Zack keine Vier Pfoten, Pelz und Reißzähne gehalt. Trotz allem ist und bleibt es sein kleiner Bruder, der ihn eindeutig gerade braucht. Da kann die Welt kopfstehen, er würde sich davor nicht zurückscheuen. Kein Wesen egal welcher Dimension könnte ihn jemals davon abhalten, seinem Bruder beizustehen.
Roxy blieb wo sie ist, wobei ihr Blick sich nun auch auf den gewandelten schwarz-weißen Wolf haftet. In ihren Augen liegt eine Mischung aus Bedauern, Fürsorge und noch etwas, was für den Journalistne in all der Aufregung und in seinem eigenen Gefühlchaos nicht leserlich ist. Doch er würde allem drauf kommen, früher oder später.
"Was sind die nächsten Schritte?", will Richard schließelich wissen.
Re: Who let the wolf out?
Zack
Erneut laufen lernen? Ja, so scheint es. Ein vergnügtes Schnauben entkam ihm. Recht hatte RIchard aber zweifelsfrei. Die ganze Zeit lagen die Hände dieses Typen sichernd an seinen Rippen und er wackelte trotzdem. Vielleicht auch weil er noch kein richtiges Gefühl dafür hatte wie viel Kraft er denn in seine Beine legen musste. Natürlich stand er auf den Pfoten und konnte auch Schritte tun, aber irgendwie knickten seine Beine immer wieder weg oder er stolperte sogar über seine eigenen Pfoten. Es war peinlich und zugleich scherte er sich nicht darum. Er wollte einfach nur so schnell wie möglich sicher stehen können, damit er herumtollen und rennen konnte!
Sein Bruder näherte sich ihm und er warf sich mit seinem Rutenwedeln fast selbst von den Beinen. Immer wieder stieß er mit dem Hintern gegen die Beine des Typen, der ihn hielt und... Dieser Kerl fand ihn lustig. Auch wenn er nicht sicher sagen konnte, woher genau er das wusste. Seine Nase war sich absolut sicher, das dieser Mann ihn lustig fand. Trotzdem konnte er nicht aufhören, sondern zappelte rum. Denn er wurde leicht von den Pfoten gehoben, sodass er nicht nach vorne kam. Ihm entfuhr ein unzufriedenes Winseln. Zack wollte umarmt werden, wollte sich bei seinem Bruder vergraben, so wie er es als Kind gemacht hatte, wenn er mit sich selbst nicht zurecht kam.
"Wenn er sich etwas beruhigt hat können Sie ihn durchaus streicheln oder auch in den Arm nehmen. Seine Intentionen sind in keinster Weise angriffslustig, sondern sehr warm wie mir scheint. Er sollte nur ein wenig runter kommen, sonst ist er zu unkontrolliert... Also noch unkontrollierter", am Ende schien der Mann zu lachen, auch wenn er das nur an der Stimme ausmachen konnte. Oder ihm schien das so. Unzufrieden blinzelte der neue Wolf zu dem Mann auf, entspannte aber deutlich in dem Griff. Es fiel ihm nicht leicht und hier und da winselte er oder zappelte etwas, aber im großen und ganzen beruhigte er sich deutlich.
Ilan
Sanft legte der Blonde der Stadtführerin eine Hand auf den Unterarm. "Willst du nicht auch näher zu ihm gehen?", fragte er mit leiser, sanfter Stimme und blickte sie suchend aus silberblauen Augen an, "Oder möchstest du lieber kurz frische Luft schnappen gehen?" Auch wenn es wohl weder Susan noch dem neuem Wolfswandler passen würde interessierte Ilan wenig. Es ging ihm nur darum, das die blonde Dame sich entspannen und beruhigen konnte.
Erneut laufen lernen? Ja, so scheint es. Ein vergnügtes Schnauben entkam ihm. Recht hatte RIchard aber zweifelsfrei. Die ganze Zeit lagen die Hände dieses Typen sichernd an seinen Rippen und er wackelte trotzdem. Vielleicht auch weil er noch kein richtiges Gefühl dafür hatte wie viel Kraft er denn in seine Beine legen musste. Natürlich stand er auf den Pfoten und konnte auch Schritte tun, aber irgendwie knickten seine Beine immer wieder weg oder er stolperte sogar über seine eigenen Pfoten. Es war peinlich und zugleich scherte er sich nicht darum. Er wollte einfach nur so schnell wie möglich sicher stehen können, damit er herumtollen und rennen konnte!
Sein Bruder näherte sich ihm und er warf sich mit seinem Rutenwedeln fast selbst von den Beinen. Immer wieder stieß er mit dem Hintern gegen die Beine des Typen, der ihn hielt und... Dieser Kerl fand ihn lustig. Auch wenn er nicht sicher sagen konnte, woher genau er das wusste. Seine Nase war sich absolut sicher, das dieser Mann ihn lustig fand. Trotzdem konnte er nicht aufhören, sondern zappelte rum. Denn er wurde leicht von den Pfoten gehoben, sodass er nicht nach vorne kam. Ihm entfuhr ein unzufriedenes Winseln. Zack wollte umarmt werden, wollte sich bei seinem Bruder vergraben, so wie er es als Kind gemacht hatte, wenn er mit sich selbst nicht zurecht kam.
"Wenn er sich etwas beruhigt hat können Sie ihn durchaus streicheln oder auch in den Arm nehmen. Seine Intentionen sind in keinster Weise angriffslustig, sondern sehr warm wie mir scheint. Er sollte nur ein wenig runter kommen, sonst ist er zu unkontrolliert... Also noch unkontrollierter", am Ende schien der Mann zu lachen, auch wenn er das nur an der Stimme ausmachen konnte. Oder ihm schien das so. Unzufrieden blinzelte der neue Wolf zu dem Mann auf, entspannte aber deutlich in dem Griff. Es fiel ihm nicht leicht und hier und da winselte er oder zappelte etwas, aber im großen und ganzen beruhigte er sich deutlich.
Ilan
Sanft legte der Blonde der Stadtführerin eine Hand auf den Unterarm. "Willst du nicht auch näher zu ihm gehen?", fragte er mit leiser, sanfter Stimme und blickte sie suchend aus silberblauen Augen an, "Oder möchstest du lieber kurz frische Luft schnappen gehen?" Auch wenn es wohl weder Susan noch dem neuem Wolfswandler passen würde interessierte Ilan wenig. Es ging ihm nur darum, das die blonde Dame sich entspannen und beruhigen konnte.
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Re: Who let the wolf out?
Richard, Susan und Roxy
Richard hat eindeutig noch nie einen Wolf 'lachen' gesehen. Na ja, er hatte mit diesen Tieren bisher auch so gut wie gar nichts zu tun gehabt. Daher ist der Anblick umso herzerweichender und lustiger, als Zack sich vor lauter Übermut beinahe selbst von den wackeligen Beinchen holt. Offenbar ist es aber noch zu früh, dass der Journalist selbst übernehmen kann und er verlässt sich auf die Anweisungen, die von einem eindeutigen 'Fachmann' kommen. Vor allem weil dieser wohl zu selbem Fähig zusein scheint, wie sein Bruder.
"Aktuell schaut er eher aus wie ein übermütiges Hündchen, das seine Dimensionen nicht kennt.", merkt Richard an, der ein paar Begegnungen mit wuchtigen Hunden vor Privathäusern hatte. Nicht alle waren besonders angenehm, aber andere Hunde waren einfach nur fadisiert und verspielt gewesen. Er behält seine Geduld und fängt langsam an, platz für seine 'brüderlichere' Seite zu machen, den Profi-Journalisten langsam wieder abzulösen, der seinen Job getan hatte.
So wie Zack aber immer ruhiger wird, kann es nun wohl nicht mehr lange dauern, bis Richard ihn in seine eigenen Arme einschließen können wird und darauf wartet er. Darauf wartet offenbar jeder, damit endlich wieder 'Normalbetrieb' einkehren kann. Susan, die noch immer mit abwarten dasteht, hat ihre defensive Haltung aber gegen eine passive eingetauscht und steht nun mit verschränkten Armen da, als ob sie an einer unbeweglichen Schlange an der Supermarktkassa warten muss. Ilan war mit Roxy beschäftigt, womit der Blonde sie quasi aus der Schussbahn entfernt hat.
Was für Susan somit nervig war, tut der Vogelwandlerin gut, was zur unsicherne Antwort: "Ich war schon viel zu lange viel zu nah dran.", führt, "Außerdem soll Zack mal zuerst seinen Bruder ansabbern. Er wartet ja nur darauf. Ihr Blick ruht nun auf dem alten-aber-jung-aussehenden Mann, während sie über das letzte Angebot nachdenkt. Dann schüttelt sie entschieden den Kopf: "Nein, Flucht ist keine Option. Grundlose Flucht erst recht nicht. Ich werde mich nachher in irgendwelche Bäume verziehen und darauf warten, dass sich alle wieder erden und zur Ruhe kommen. Vorher werde ich selbst zu keiner finden."
Richard hat eindeutig noch nie einen Wolf 'lachen' gesehen. Na ja, er hatte mit diesen Tieren bisher auch so gut wie gar nichts zu tun gehabt. Daher ist der Anblick umso herzerweichender und lustiger, als Zack sich vor lauter Übermut beinahe selbst von den wackeligen Beinchen holt. Offenbar ist es aber noch zu früh, dass der Journalist selbst übernehmen kann und er verlässt sich auf die Anweisungen, die von einem eindeutigen 'Fachmann' kommen. Vor allem weil dieser wohl zu selbem Fähig zusein scheint, wie sein Bruder.
"Aktuell schaut er eher aus wie ein übermütiges Hündchen, das seine Dimensionen nicht kennt.", merkt Richard an, der ein paar Begegnungen mit wuchtigen Hunden vor Privathäusern hatte. Nicht alle waren besonders angenehm, aber andere Hunde waren einfach nur fadisiert und verspielt gewesen. Er behält seine Geduld und fängt langsam an, platz für seine 'brüderlichere' Seite zu machen, den Profi-Journalisten langsam wieder abzulösen, der seinen Job getan hatte.
So wie Zack aber immer ruhiger wird, kann es nun wohl nicht mehr lange dauern, bis Richard ihn in seine eigenen Arme einschließen können wird und darauf wartet er. Darauf wartet offenbar jeder, damit endlich wieder 'Normalbetrieb' einkehren kann. Susan, die noch immer mit abwarten dasteht, hat ihre defensive Haltung aber gegen eine passive eingetauscht und steht nun mit verschränkten Armen da, als ob sie an einer unbeweglichen Schlange an der Supermarktkassa warten muss. Ilan war mit Roxy beschäftigt, womit der Blonde sie quasi aus der Schussbahn entfernt hat.
Was für Susan somit nervig war, tut der Vogelwandlerin gut, was zur unsicherne Antwort: "Ich war schon viel zu lange viel zu nah dran.", führt, "Außerdem soll Zack mal zuerst seinen Bruder ansabbern. Er wartet ja nur darauf. Ihr Blick ruht nun auf dem alten-aber-jung-aussehenden Mann, während sie über das letzte Angebot nachdenkt. Dann schüttelt sie entschieden den Kopf: "Nein, Flucht ist keine Option. Grundlose Flucht erst recht nicht. Ich werde mich nachher in irgendwelche Bäume verziehen und darauf warten, dass sich alle wieder erden und zur Ruhe kommen. Vorher werde ich selbst zu keiner finden."
Re: Who let the wolf out?
Lucifer
"Er ist grade nicht mehr als ein Welpe in riesigen Dimensionen", stimmte der Wolfswandler zu und ließ Zack, je ruhiger dieser wurde, immer mehr Gewicht auf seinen Pfoten tragen, "Eigentlich wandeln sich Wandler mit Beginn der Pubertät das erste Mal. Das heißt man wächst in seine zweite Gestalt viel besser hinein. Nun aber ist er hier älter und seine Energie hat sich aufgestaut in ihm. Außerdem ist er hier ein wirklich großer Wolf. Im Rudel wird er nur kleiner als ich sein." Mit den Händen weiter sichernd an den Rippen des schwarzen Wolfes streichelte Lucifer leicht durch das dichte, etwas wilde Fell an den Rippen. Tatsächlich setzte sich der Wolf hin - reichlich ungelenk - und schien aufmerksam zuzuhören.
"Ich schätze, er ist jetzt ruhig genug", sagte Lucifer und blieb sichernd in der Nähe stehen. Auch wenn ihm nicht erschien, das es jetzt ein Problem geben würde. Dafür hatte der junge Wolfswandler sich jetzt zu sehr beruhigt.
Zack
Zwar verstand Zack wirklich noch nicht wie genau das abgelaufen war, aber langsam verstand er zumindest. Und das er noch ungelenk war und sich scheinbar noch reichlich unkontrolliert bewegte konnte selbst er einsehen. Also musste er sich beruhigen, damit Richard ihn endlich umarmen durfte" Es dauerte ihm jetzt schon viel zu lange. Und als dieser Typ die Erlaubnis für seine Umarmung gab? Sofort begann seine Rute aufgeregter und begeisterter über den Boden zu wischen. Statt aber zu warten ließ er sich auf den Boden fallen und kroch das letzte Stück an seinen Bruder heran. Mit einem Winseln und einem sehnsüchtigem Blick zu seinem älterem Bruder hinauf drückte er die Nase gegen die Beine seines Bruders, rappelte sich direkt vor ihm wieder ins Sitzen auf und tappelte mehrmals mit den Vorderpfoten auf der Stelle.
Das war der Moment als der Geruch des Typen wieder intensiver wurde. Blinzelnd drehte er den Kopf, streckte instinktiv die Nase in die Luft und schnupperte aufmerksam. Sein ganzes Verhalten wurde ruhiger. Was wohl auch der Zweck des Ganzen war zumindest dem Lächeln nach zu urteilen. Also wandte sich der jüngere Doyle seinem Bruder wieder zu. Wie von selbst drehte er die Ohren seitlich und nach hinten, senkte den Kopf und winselte ihn mit einem treuherzigem Blick an.
Ilan
Mit einem kleinem Lächeln strich der Blonde der Vogelwandlerin über den Rücken. Seine silberblauen Augen schimmerten sanft und warm, was man bei ihm nicht immer sah. Meist lag einfach nur ein konzentrierter, kühler Ausdruck in seinen Augen. "Dann warten wir, bis du ihn begrüßen kannst. Ihr wart zusammen unterwegs, es wäre fahrlässig zu glauben, das er dich jetzt grade nicht als Rudel betrachtet. Deswegen kannst du leider nicht weggehen ohne das er dich begrüßt hat. Stört dich das?" Schließlich wäre ein Vogel durchaus Beute für einen Wolf, wenn er denn schnell genug war. Hier sollte sich jeder so wohl fühlen wie es in dieser angespannten Situation möglich war.
Das Susan nicht glücklich war mit dem Ganzen wusste Ilan sogar ohne mit ihr zu sprechen. Dafür musste er sie nicht einmal ansehen.
"Er ist grade nicht mehr als ein Welpe in riesigen Dimensionen", stimmte der Wolfswandler zu und ließ Zack, je ruhiger dieser wurde, immer mehr Gewicht auf seinen Pfoten tragen, "Eigentlich wandeln sich Wandler mit Beginn der Pubertät das erste Mal. Das heißt man wächst in seine zweite Gestalt viel besser hinein. Nun aber ist er hier älter und seine Energie hat sich aufgestaut in ihm. Außerdem ist er hier ein wirklich großer Wolf. Im Rudel wird er nur kleiner als ich sein." Mit den Händen weiter sichernd an den Rippen des schwarzen Wolfes streichelte Lucifer leicht durch das dichte, etwas wilde Fell an den Rippen. Tatsächlich setzte sich der Wolf hin - reichlich ungelenk - und schien aufmerksam zuzuhören.
"Ich schätze, er ist jetzt ruhig genug", sagte Lucifer und blieb sichernd in der Nähe stehen. Auch wenn ihm nicht erschien, das es jetzt ein Problem geben würde. Dafür hatte der junge Wolfswandler sich jetzt zu sehr beruhigt.
Zack
Zwar verstand Zack wirklich noch nicht wie genau das abgelaufen war, aber langsam verstand er zumindest. Und das er noch ungelenk war und sich scheinbar noch reichlich unkontrolliert bewegte konnte selbst er einsehen. Also musste er sich beruhigen, damit Richard ihn endlich umarmen durfte" Es dauerte ihm jetzt schon viel zu lange. Und als dieser Typ die Erlaubnis für seine Umarmung gab? Sofort begann seine Rute aufgeregter und begeisterter über den Boden zu wischen. Statt aber zu warten ließ er sich auf den Boden fallen und kroch das letzte Stück an seinen Bruder heran. Mit einem Winseln und einem sehnsüchtigem Blick zu seinem älterem Bruder hinauf drückte er die Nase gegen die Beine seines Bruders, rappelte sich direkt vor ihm wieder ins Sitzen auf und tappelte mehrmals mit den Vorderpfoten auf der Stelle.
Das war der Moment als der Geruch des Typen wieder intensiver wurde. Blinzelnd drehte er den Kopf, streckte instinktiv die Nase in die Luft und schnupperte aufmerksam. Sein ganzes Verhalten wurde ruhiger. Was wohl auch der Zweck des Ganzen war zumindest dem Lächeln nach zu urteilen. Also wandte sich der jüngere Doyle seinem Bruder wieder zu. Wie von selbst drehte er die Ohren seitlich und nach hinten, senkte den Kopf und winselte ihn mit einem treuherzigem Blick an.
Ilan
Mit einem kleinem Lächeln strich der Blonde der Vogelwandlerin über den Rücken. Seine silberblauen Augen schimmerten sanft und warm, was man bei ihm nicht immer sah. Meist lag einfach nur ein konzentrierter, kühler Ausdruck in seinen Augen. "Dann warten wir, bis du ihn begrüßen kannst. Ihr wart zusammen unterwegs, es wäre fahrlässig zu glauben, das er dich jetzt grade nicht als Rudel betrachtet. Deswegen kannst du leider nicht weggehen ohne das er dich begrüßt hat. Stört dich das?" Schließlich wäre ein Vogel durchaus Beute für einen Wolf, wenn er denn schnell genug war. Hier sollte sich jeder so wohl fühlen wie es in dieser angespannten Situation möglich war.
Das Susan nicht glücklich war mit dem Ganzen wusste Ilan sogar ohne mit ihr zu sprechen. Dafür musste er sie nicht einmal ansehen.
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Re: Who let the wolf out?
Richard, Susan ud Roxy
'Welpe, ja das ist ein guter Begriff.', beschließt Richard auf die Bestätigung von Mr. Fenris. Dann lauscht er aufmerksam der Schilderung, empfindet das aber als etwas eigenartig. "Und wieso schlägt das erst jetzt in dieser Stadt so durch?", fragt er, was rasch von Susan beantwortet wird: "Menschen haben in der Vergangenheit viel Arbeit hineingesteckt, Magie aus der Welt zu bannen und das ziemlich erfolgreich. Ohne magische Quelle in der Nähe gehen selbst manch geübten Übernatürlichen seine Fertigkeiten verloren. Manche stört es nicht und reisen viel, obwohl es unnötig und gefährlich ist, andere haben diese Stadt noch nie verlassen."
In der Zeit hat Zack 'Sitz' gemacht und bekommt schließlich die Freigabe, geknuddelt werden zu können. Daraufhin lässt er sich auf den Boden fallen und kriecht das letzte Stück zu ihm. Dort winselt er herzwerwärmend, drükt seine Nase an die Beine, rappelt sich ins Sitzen auf und tappt auf der Stelle. Daraufhin wird er gleich und ohne Zögern in die Arme des Älteren gezogen. Der große Bruder umschlingt seinen kleinen, nun pelzigen, Bruder in eine feste Umarmung, drückt den Köpf auf seine Schulter hinauf, sodass er drüber sieht und wippt mit dem Körper sanft hin und her, wie er es schon immer zum Trost gemacht hat.
Roxy war beim Verfolgen des Events nur passiv. Doch als Ilan zu ihr meinte, sie sollte auf die Begrüßung warten, da sie als Rudel gelten würde, sieht sie zu den Brüdern, die ein entzückendes Bild abgeben. "Nein... es stört mich nicht. Die zwei wirken so friedlich, da mache ich jetzt mir höchst wenig Sorgen.", erklärt sie nach kurzem Nachdenken. Mehr Kummer bereitet ihr Susan, die aber unerwartet untätig ist. Das liegt durchwegs daran, dass die Größe des Wolfs vor ihr und die Neuigkeit, einen Seher in der Stadt zu haben, dessen Motive noch nicht ausgekundschaftet sind, gar nicht so gute Neuigkeiten sind und ihr Vater damit bestimmt noch weniger Freude haben wird als sie es schon selbst hat. Die Lage ist unsicher und Informationen, die schon seit längerem den Hexenrat beschäftigt.
Nachrichten von Spionen des Ordens der Inquisition und gerade ein Journalist in der Rolle eines Sehers wäre ein wahres Fiasko für die Stadt. Und dass der große Wolf Potantial für Unruhe unter den Wandlern birgt, wenn er sich nicht fügen sollte, ist auch nicht zu leugnen. Und dennoch. Ein Teil von Susan will es beharrlich sehen, wie Ilan Melion es ihr nahegelegt hat. Vielleicht sind gerade diese zwei unbedingt für eine Allianz zu gewinnen. Gespalten, nämlich zwischen ihrem Vater und seinen alten Vorstellungen und dem Volk mit der Tendenz zur Modernen stehend, tobt halt ein beständier Kampf. Kein Wunder also, dass sie Susan nicht glücklich ist. Sie kann es unter diesen Umständen aktuell gar nicht sein.
'Welpe, ja das ist ein guter Begriff.', beschließt Richard auf die Bestätigung von Mr. Fenris. Dann lauscht er aufmerksam der Schilderung, empfindet das aber als etwas eigenartig. "Und wieso schlägt das erst jetzt in dieser Stadt so durch?", fragt er, was rasch von Susan beantwortet wird: "Menschen haben in der Vergangenheit viel Arbeit hineingesteckt, Magie aus der Welt zu bannen und das ziemlich erfolgreich. Ohne magische Quelle in der Nähe gehen selbst manch geübten Übernatürlichen seine Fertigkeiten verloren. Manche stört es nicht und reisen viel, obwohl es unnötig und gefährlich ist, andere haben diese Stadt noch nie verlassen."
In der Zeit hat Zack 'Sitz' gemacht und bekommt schließlich die Freigabe, geknuddelt werden zu können. Daraufhin lässt er sich auf den Boden fallen und kriecht das letzte Stück zu ihm. Dort winselt er herzwerwärmend, drükt seine Nase an die Beine, rappelt sich ins Sitzen auf und tappt auf der Stelle. Daraufhin wird er gleich und ohne Zögern in die Arme des Älteren gezogen. Der große Bruder umschlingt seinen kleinen, nun pelzigen, Bruder in eine feste Umarmung, drückt den Köpf auf seine Schulter hinauf, sodass er drüber sieht und wippt mit dem Körper sanft hin und her, wie er es schon immer zum Trost gemacht hat.
Roxy war beim Verfolgen des Events nur passiv. Doch als Ilan zu ihr meinte, sie sollte auf die Begrüßung warten, da sie als Rudel gelten würde, sieht sie zu den Brüdern, die ein entzückendes Bild abgeben. "Nein... es stört mich nicht. Die zwei wirken so friedlich, da mache ich jetzt mir höchst wenig Sorgen.", erklärt sie nach kurzem Nachdenken. Mehr Kummer bereitet ihr Susan, die aber unerwartet untätig ist. Das liegt durchwegs daran, dass die Größe des Wolfs vor ihr und die Neuigkeit, einen Seher in der Stadt zu haben, dessen Motive noch nicht ausgekundschaftet sind, gar nicht so gute Neuigkeiten sind und ihr Vater damit bestimmt noch weniger Freude haben wird als sie es schon selbst hat. Die Lage ist unsicher und Informationen, die schon seit längerem den Hexenrat beschäftigt.
Nachrichten von Spionen des Ordens der Inquisition und gerade ein Journalist in der Rolle eines Sehers wäre ein wahres Fiasko für die Stadt. Und dass der große Wolf Potantial für Unruhe unter den Wandlern birgt, wenn er sich nicht fügen sollte, ist auch nicht zu leugnen. Und dennoch. Ein Teil von Susan will es beharrlich sehen, wie Ilan Melion es ihr nahegelegt hat. Vielleicht sind gerade diese zwei unbedingt für eine Allianz zu gewinnen. Gespalten, nämlich zwischen ihrem Vater und seinen alten Vorstellungen und dem Volk mit der Tendenz zur Modernen stehend, tobt halt ein beständier Kampf. Kein Wunder also, dass sie Susan nicht glücklich ist. Sie kann es unter diesen Umständen aktuell gar nicht sein.
Re: Who let the wolf out?
Zack
Arme schlangen sich um seinen Hals. Sofort fleuchte die Anspannung aus seinem Körper. Eng kuschelte sich der Wolf an seinen älteren Bruder, ließ den Kopf schwer auf seiner Schulter ruhen und schloss die eisblauen Augen. Laut atmete er aus. Entspannt schmiegte er sich in die Arme seines Bruders. Ein wenig versuchte er sich näher an ihn zu kuscheln, versuchte fast schon in seinen Bruder hinein zu kriechen und erzitterte leicht. Laut winselte Zack auf. Langsam wischte seine Rute über seinen Boden. Das fühlte sich so verdammt gut an! Auch wenn er ganz augenscheinlich eine andere Gestalt hatte fühlte es sich so unglaublich gut an, so vertraut und beruhigend. Als würde er endlich wieder ankommen.
Schwer sank der schwarze Wolf stärker gegen den Wolf, seufzte laut auf und entspannte immer weiter. Erst nach einem Moment machte er müde die Augen auf, blickte sich suchend nach Roxy um ohne den Kopf zu heben. Er wollte sich nicht bewegen. Dafür fühlte er sich zu gut, aber er musste sicher wissen, das Roxy in Sicherheit war. Das es ihr gut ging. Das sie keine Angst vor ihm hatte.
Ilan
Mit einem Lächeln nickte der Blonde. "Du weißt, das du mich jederzeit im Wald aufsuchen kannst, oder?", fragte er sanft und leise nach. Selbst wenn er nicht in seiner Hütte war gab es immer ein offenes Fenster und die Türe war niemals abgeschlossen, damit man im Warmen auf ihn warten konnte. Ihm verrieten die Waldtiere sehr schnell, das er nach Hause kommen musste und dann tat er das auch schnellstem Wege, solange er denn in der Stadt war. Es war allerdings allgemein bekannt, wenn er nicht zu erreichen war und man es gar nicht erst versuchen musste. Aber ansonsten war er eigentlich immer für zum Reden da. Es gab zwar gewiss besser dafür geeignete Personen und Wesen, doch er gab sich alle Mühe.
Aber jetzt wo er wusste das es Roxanne gut ging verlagerte sich die Sorge des Mannes auf Suanne. Diese schien hin und her gerissen zu sein. Wahrscheinlich versuchte sie sich zu entscheiden welchem Weg sie nun folgen wollte. Dem Altem oder dem Neuem, welchen er ihr nahe gelegt hatte. Besonders jetzt wo sie wussten welche Gabe der ältere Doyle hatte und welche Ausmaße allein die eine Gestalt des jüngeren Doyles hatte wäre es in seinen Augen fahrlässig sie nicht zu ihren Verbündeten zu machen. Nach einem Moment stieß Ilan ein fragendes, sanftes Quietschen aus, ein Geräusch welches er sich wirklich nur für Aufmerksamkeit bewahrte, damit Susan auf Grund des ungewohnten Geräusches reagierte. Er hasste dieses Geräusch. Neugierige eisblaue Wolfsaugen legten sich auf ihn und ein helles bernsteinfarbenes Augenpaar legte sich ebenfalls auf ihn, obwohl das letzte Paar eher frustriert und böse drein blickte.
Lucifer
Warum hatte Ilan die Aufmerksamkeit so auf sich ziehen wollen? "Ihr scheint euch sehr nahe zu sein", sagte er mit einem freundlichem Lächeln, während er mit Druck auf dem unteren Rücken des schwarzen Wolfs dafür sorgte, das dieser nicht aufstand und dem Fuchs-Waldgeist-Mischling auf die Pelle rückte. Das wäre in diesem Moment vollkommen unnötig und wahrscheinlich auch nicht erwünscht. Denn der Blick des Mannes war eher auf Susann oder Roxanne konzentriert. Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen war sehr wahrscheinlich gar nicht das Ziel gewesen.
Arme schlangen sich um seinen Hals. Sofort fleuchte die Anspannung aus seinem Körper. Eng kuschelte sich der Wolf an seinen älteren Bruder, ließ den Kopf schwer auf seiner Schulter ruhen und schloss die eisblauen Augen. Laut atmete er aus. Entspannt schmiegte er sich in die Arme seines Bruders. Ein wenig versuchte er sich näher an ihn zu kuscheln, versuchte fast schon in seinen Bruder hinein zu kriechen und erzitterte leicht. Laut winselte Zack auf. Langsam wischte seine Rute über seinen Boden. Das fühlte sich so verdammt gut an! Auch wenn er ganz augenscheinlich eine andere Gestalt hatte fühlte es sich so unglaublich gut an, so vertraut und beruhigend. Als würde er endlich wieder ankommen.
Schwer sank der schwarze Wolf stärker gegen den Wolf, seufzte laut auf und entspannte immer weiter. Erst nach einem Moment machte er müde die Augen auf, blickte sich suchend nach Roxy um ohne den Kopf zu heben. Er wollte sich nicht bewegen. Dafür fühlte er sich zu gut, aber er musste sicher wissen, das Roxy in Sicherheit war. Das es ihr gut ging. Das sie keine Angst vor ihm hatte.
Ilan
Mit einem Lächeln nickte der Blonde. "Du weißt, das du mich jederzeit im Wald aufsuchen kannst, oder?", fragte er sanft und leise nach. Selbst wenn er nicht in seiner Hütte war gab es immer ein offenes Fenster und die Türe war niemals abgeschlossen, damit man im Warmen auf ihn warten konnte. Ihm verrieten die Waldtiere sehr schnell, das er nach Hause kommen musste und dann tat er das auch schnellstem Wege, solange er denn in der Stadt war. Es war allerdings allgemein bekannt, wenn er nicht zu erreichen war und man es gar nicht erst versuchen musste. Aber ansonsten war er eigentlich immer für zum Reden da. Es gab zwar gewiss besser dafür geeignete Personen und Wesen, doch er gab sich alle Mühe.
Aber jetzt wo er wusste das es Roxanne gut ging verlagerte sich die Sorge des Mannes auf Suanne. Diese schien hin und her gerissen zu sein. Wahrscheinlich versuchte sie sich zu entscheiden welchem Weg sie nun folgen wollte. Dem Altem oder dem Neuem, welchen er ihr nahe gelegt hatte. Besonders jetzt wo sie wussten welche Gabe der ältere Doyle hatte und welche Ausmaße allein die eine Gestalt des jüngeren Doyles hatte wäre es in seinen Augen fahrlässig sie nicht zu ihren Verbündeten zu machen. Nach einem Moment stieß Ilan ein fragendes, sanftes Quietschen aus, ein Geräusch welches er sich wirklich nur für Aufmerksamkeit bewahrte, damit Susan auf Grund des ungewohnten Geräusches reagierte. Er hasste dieses Geräusch. Neugierige eisblaue Wolfsaugen legten sich auf ihn und ein helles bernsteinfarbenes Augenpaar legte sich ebenfalls auf ihn, obwohl das letzte Paar eher frustriert und böse drein blickte.
Lucifer
Warum hatte Ilan die Aufmerksamkeit so auf sich ziehen wollen? "Ihr scheint euch sehr nahe zu sein", sagte er mit einem freundlichem Lächeln, während er mit Druck auf dem unteren Rücken des schwarzen Wolfs dafür sorgte, das dieser nicht aufstand und dem Fuchs-Waldgeist-Mischling auf die Pelle rückte. Das wäre in diesem Moment vollkommen unnötig und wahrscheinlich auch nicht erwünscht. Denn der Blick des Mannes war eher auf Susann oder Roxanne konzentriert. Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen war sehr wahrscheinlich gar nicht das Ziel gewesen.
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Re: Who let the wolf out?
Richard, Roxy
Es war wie ein Deja-Vue zwischen den Brüdern. Kaum, dass Zack in seinen Armen ist, schmieg er sich immer weiter an Richard, der entsprechend mit seiner Umarmung entgegenkommt. Der diesmal pelzige Kopf legt sich auf seine Schulter und mit einem Atemzuck konnte der Ältere beinahe spüren, wie die letzte Anspannung aus den Muskeln von Zack entweicht. Das Winsen irritiert, doch er kennt es eher als Schluchzen an und murment daher sanft: "Ist ja gut..." Das hatte er damals bei seiner Mutter gesehen und immitiert und damit fährt er jetzt noch gut. Der gute Schwarzpelz wurde dann allerdings immer schwerer, je mehr er entstande und Richard ging zum Schluss von der Hocke in den Sitz über, um mich ungewollt nach hinten zu kippen. Dass Zack mit den Augen nach Roxy sucht, kann er gerade nicht erkennen, denn über so einen Rundumblick verfügt er nicht.
Die gesuchte Person unterhält sich immer noch mit Ilan und nickt gerade auf seine Frage. Sie kennt den Wald von oben gut, nachdem sie ihn schon oft überflogen hat. Oft ist war sie jedoch noch nicht im Wald, weder in Vogelgestalt noch als Mensch. Roxy kennt nicht viele Übernatürliche, die mit ihrer unsicheren Art bei Problemen umgehen können, Ilan ist aber eindeutig einer von ihnen. Aber, so denkt sie, kann er selbst mit den schwierigsten Personen. So ist er für ihr Freund und Psychiater in einem. Und ja, manchmal braucht die sensible aber immer freundliche Seele einen, um mit der Kälte der Welt manchmal zurecht zu kommen.
Wie man mit dieser Kälte umgeht, weiß Susan gut zu meistern. Allerdings ist ihr Problem, dass sei das Gute vor lauter Finsternis nicht ausmachen kann. Ihr selbst fehlt ein Lichtlein in ihrem düsteren, schwarzen Loch. Ab und an läuft jemand in Form eines Glühwürmchens herum... Manchmal der Goldene, selten wer anderes und lässt sie zumindest einen Blick auf eine fröhliche Existenz erhaschen. Diese Momente kostet sie aus, wann immer sie kann und das in vollen Zügen. Das ist auch der Zeitpunkt, wo sie am großzüigsten und umgänglichsten ist.
Ihre Gedankenkette wird unterbrochen, als ein absolut irritierendes Quietschen den Raum erfüllt. Im allerersten Moment glaubt sie, dass es vom Neuwandler kommt, doch als sie diesen mustert, erkennt sie, dass er Ilan fokusiert hat. Mr. Fenris sieht dasselbe, doch während er mehr frustriert und böse drein sieht, kann Susan ihre Gefühle nicht ganz eindeutig dazu ausmachen. Es ist, als ob sie der Wecker gerade aus einem Traum gerissen hat.
Mr. Fenris kaschiert das, in dem er auf die Nähe der beiden Brüder eingeht. Doch bevor sie den älteren Doyle-Bruder antworten lässt, meint sie: "Ich würde es bevorzugen, die nötigen Dinge so rasch wie möglich abzuschließen, bevor der restliche Hexenrat zu großes Interesse bekommt und vielleicht nicht unbedingt meiner Meinung ist. Setzen wir das Gespräch doch wo anders fort... Ich darf die Sache beschleunigen?"
Richards Blick deutet darauf hin, dass er keine Ahnung hat, wovon gesprochen wird. Roxy allerdings schon, denn sie stellt die Tasse weg und erhebt sich. "Wenn es hier schneller raus geht, würde ich das sehr schätzen.", erklärt sie in einem Anflug von Klaustrophobie. Der Vogel in ihr findet es langsam sehr beengend hier drinnen ohne offenen Pfad hinaus und zugerne möchte sie sich Zack in ihrer zweiten Gestalt zeigen, solange jemand zur Kontrolle ist. Sie möchte ihm als Greifvogel bekannt sein, um nicht später Gefahr zu laufen, mit Spielzeug oder Mahlzeit verwechselt zu werden.
Susan wartet auf diese Antwort hin mit einem Seufzer und zählt provisorisch durch, wie viele Leute sie nun in einen eventuellen Transportzauber mitnehmen würde und welcher Ort dafür am besten geignet ist, eine größere Gruppe unfallfrei auftauchen zu lassen. Wenn alle beteiligten lang genug stillstehen können, also jetzt, geht es am einfachsten. Sobald der jüngere Doyle aber unruhig wurde, kann es bereits wieder mühsam werden. So wartet sie auf die Meinung der restlichen Beteiligten.
Es war wie ein Deja-Vue zwischen den Brüdern. Kaum, dass Zack in seinen Armen ist, schmieg er sich immer weiter an Richard, der entsprechend mit seiner Umarmung entgegenkommt. Der diesmal pelzige Kopf legt sich auf seine Schulter und mit einem Atemzuck konnte der Ältere beinahe spüren, wie die letzte Anspannung aus den Muskeln von Zack entweicht. Das Winsen irritiert, doch er kennt es eher als Schluchzen an und murment daher sanft: "Ist ja gut..." Das hatte er damals bei seiner Mutter gesehen und immitiert und damit fährt er jetzt noch gut. Der gute Schwarzpelz wurde dann allerdings immer schwerer, je mehr er entstande und Richard ging zum Schluss von der Hocke in den Sitz über, um mich ungewollt nach hinten zu kippen. Dass Zack mit den Augen nach Roxy sucht, kann er gerade nicht erkennen, denn über so einen Rundumblick verfügt er nicht.
Die gesuchte Person unterhält sich immer noch mit Ilan und nickt gerade auf seine Frage. Sie kennt den Wald von oben gut, nachdem sie ihn schon oft überflogen hat. Oft ist war sie jedoch noch nicht im Wald, weder in Vogelgestalt noch als Mensch. Roxy kennt nicht viele Übernatürliche, die mit ihrer unsicheren Art bei Problemen umgehen können, Ilan ist aber eindeutig einer von ihnen. Aber, so denkt sie, kann er selbst mit den schwierigsten Personen. So ist er für ihr Freund und Psychiater in einem. Und ja, manchmal braucht die sensible aber immer freundliche Seele einen, um mit der Kälte der Welt manchmal zurecht zu kommen.
Wie man mit dieser Kälte umgeht, weiß Susan gut zu meistern. Allerdings ist ihr Problem, dass sei das Gute vor lauter Finsternis nicht ausmachen kann. Ihr selbst fehlt ein Lichtlein in ihrem düsteren, schwarzen Loch. Ab und an läuft jemand in Form eines Glühwürmchens herum... Manchmal der Goldene, selten wer anderes und lässt sie zumindest einen Blick auf eine fröhliche Existenz erhaschen. Diese Momente kostet sie aus, wann immer sie kann und das in vollen Zügen. Das ist auch der Zeitpunkt, wo sie am großzüigsten und umgänglichsten ist.
Ihre Gedankenkette wird unterbrochen, als ein absolut irritierendes Quietschen den Raum erfüllt. Im allerersten Moment glaubt sie, dass es vom Neuwandler kommt, doch als sie diesen mustert, erkennt sie, dass er Ilan fokusiert hat. Mr. Fenris sieht dasselbe, doch während er mehr frustriert und böse drein sieht, kann Susan ihre Gefühle nicht ganz eindeutig dazu ausmachen. Es ist, als ob sie der Wecker gerade aus einem Traum gerissen hat.
Mr. Fenris kaschiert das, in dem er auf die Nähe der beiden Brüder eingeht. Doch bevor sie den älteren Doyle-Bruder antworten lässt, meint sie: "Ich würde es bevorzugen, die nötigen Dinge so rasch wie möglich abzuschließen, bevor der restliche Hexenrat zu großes Interesse bekommt und vielleicht nicht unbedingt meiner Meinung ist. Setzen wir das Gespräch doch wo anders fort... Ich darf die Sache beschleunigen?"
Richards Blick deutet darauf hin, dass er keine Ahnung hat, wovon gesprochen wird. Roxy allerdings schon, denn sie stellt die Tasse weg und erhebt sich. "Wenn es hier schneller raus geht, würde ich das sehr schätzen.", erklärt sie in einem Anflug von Klaustrophobie. Der Vogel in ihr findet es langsam sehr beengend hier drinnen ohne offenen Pfad hinaus und zugerne möchte sie sich Zack in ihrer zweiten Gestalt zeigen, solange jemand zur Kontrolle ist. Sie möchte ihm als Greifvogel bekannt sein, um nicht später Gefahr zu laufen, mit Spielzeug oder Mahlzeit verwechselt zu werden.
Susan wartet auf diese Antwort hin mit einem Seufzer und zählt provisorisch durch, wie viele Leute sie nun in einen eventuellen Transportzauber mitnehmen würde und welcher Ort dafür am besten geignet ist, eine größere Gruppe unfallfrei auftauchen zu lassen. Wenn alle beteiligten lang genug stillstehen können, also jetzt, geht es am einfachsten. Sobald der jüngere Doyle aber unruhig wurde, kann es bereits wieder mühsam werden. So wartet sie auf die Meinung der restlichen Beteiligten.
Re: Who let the wolf out?
Lucifer
"Ich denke, das ich beruhigend auf unseren pelzigen Freund einwirken kann, sodass er für den Transport still hält. Wenn wir nahe des Waldes sein könnten würde das wohl von Vorteil sein. Sollte ich ihn zu einem Lauf mitnehmen müssen wären wir bereits an einem Ort, wo es keine Probleme macht ihn schnell an einen sicheren Laufplatz zu bringen", seufzte der Dunkelhaarige und kniete sich neben die kuschelnden Brüder. Dabei lag der schwarzbepelzte Bruder mittlerweile auf den Beinen seines älteren Bruders und wirkte vollkommen zufrieden. Tatsächlich begannen die eisblauen Augen fast schon zuzufallen, als er eine Hand dicht vor die dunkle Nase hielt und sich darauf konzentrierte Pheromone der Entspannung auszustrahlen. Das Miss Sinclaire aus dem Café hinaus wollte war nur verständlich. Vogelwandler bevorzugten einen offenen Himmel oder eine Fluchtmöglichkeit und das konnten sie ihr nicht bieten. Es wäre ein zu großes Risiko das jemand reinplatzte und der junge Wandler vor Schreck ungewollt reagierte.
Ilan
Mit leicht schiefgelegtem Kopf musterte der Blonde die Vorsitzende des Hexenrats. Sie war definitiv viel zu tief in Gedanken versunken, bis er sie unterbrochen hatte mit seinem Quietschen. Es mochte nicht das Cleverste gewesen sein, doch es sorgte zumindest dafür, das sie nun endlich voran kamen. Tatsächlich entschied sich Susan dann dazu das sie nun alle den Ort wechseln sollten. Das es dabei um einen Zauber ging war ihm klar. Nicht das er da immer der einfachste oder glücklichste Geselle war, doch er würde schon zurecht kommen. Obwohl er wirklich lieber zu Fuß oder auf seinen Pfoten laufen würde, auch wenn es länger dauerte.
"Nun ich werde es überleben", meinte er mit einem kleinem Lachen in der Stimme, "Und da ich keinen Pelz trage kannst du mich nicht versehentlich mit dem Zauber elektrisch aufladen." Auch wenn das Susan nie passiert war, sondern einem ihrer Vorfahren. Doch das war eben eine durchaus unangenehme Erfahrung. Diesem Doyle hatte er tatsächlich auch niemals mehr erlaubt ihn bei einem Transportzauber mitzunehmen, sondern war selbst gelaufen, selbst wenn es ernst und wichtig gewesen war.
Zack
Die Arme seines Bruders fühlten sich so unglaublich gut an. Das sanfte Wiegen. Die leise, beruhigende Stimme. Als Richard sich hinsetzte konnte er es gar nicht verhindern, das er sich so gut es denn mit seinem großem Wolfskörper ging auf den Schoß seines Bruders legte. Sein Kopf ruhte schwer auf seinen Oberschenkeln und die Beine hatte er dicht an den Körper gezogen. Mit zuckenden Ohren lauschte er aufmerksam auf das Geschehen um sich herum, lauschte den Worten. Die Sache beschleunigen?
Da sprach der Typ wieder und kniete neben ihm. Grade als er den Kopf drehen wollte wurde eine Hand vor seine Nase gehalten. Im nächsten Moment füllte wieder ein zutiefst beruhigender Geruch seine Nase. Obwohl der Geruch seines Bruders allein schon sehr beruhigend war. Aber mit dem Geruch dieses Kerls zusammen? Da hatte er wirklich damit zu kämpfen überhaupt wach zu bleiben. Er ließ es zwar zu, das seine Augen zufielen, doch ansonsten blieb er wach. Mit einem tiefem Seufzen entspannte sich Zack noch ein wenig mehr, zog die Rute irgendwie dicht an seine Hinterbeine heran.
Lucifer
Als der schwarze Wolf sichtlich entspannt ruhte hob der Wolfswandler seine Wolfsaugen, welche ihn als Wolf der königlichen Familie auswiesen. "Wir sind hier soweit", sagte er leise und blickte den älteren Doyle dann an, "Mrs. North wird gleich einen Transportzauber nutzen, damit wir schnell an einem anderen Ort sind. Sollte ihr Bruder aufspringen wollen lassen Sie ihn. Versuchen Sie nicht ihn festzuhalten. Er wird ihnen nichts tun und ich werde dafür sorgen, das er sich bei großer Unsicherheit und Angst oder gar Agressivität von Allen fernhält, bis er sich wieder genug entspannt und beruhigt hat, das sie ihn gegebenenfalls weiterkuscheln können. Bleiben Sie einfach ruhig und entspannt, damit helfen Sie ihrem Bruder am meisten." Vielleicht waren diese Worte eher dazu gemacht Angst zu verbreiten, doch der ältere Doyle schien ihm durch viele Informationen eigentlich beruhigt zu werden. Möglicherweise weil Informationen für einen Journalisten wichtig waren und viel Wert besaßen.
Nach einem Moment streckte er sich, legte die Kleidung des Jüngeren auf dessen Hintern und legte dem Älteren die Kamera um den Hals. "Glaube nicht, das er mir genug vertraut auf seine Kamera acht zu geben."
"Ich denke, das ich beruhigend auf unseren pelzigen Freund einwirken kann, sodass er für den Transport still hält. Wenn wir nahe des Waldes sein könnten würde das wohl von Vorteil sein. Sollte ich ihn zu einem Lauf mitnehmen müssen wären wir bereits an einem Ort, wo es keine Probleme macht ihn schnell an einen sicheren Laufplatz zu bringen", seufzte der Dunkelhaarige und kniete sich neben die kuschelnden Brüder. Dabei lag der schwarzbepelzte Bruder mittlerweile auf den Beinen seines älteren Bruders und wirkte vollkommen zufrieden. Tatsächlich begannen die eisblauen Augen fast schon zuzufallen, als er eine Hand dicht vor die dunkle Nase hielt und sich darauf konzentrierte Pheromone der Entspannung auszustrahlen. Das Miss Sinclaire aus dem Café hinaus wollte war nur verständlich. Vogelwandler bevorzugten einen offenen Himmel oder eine Fluchtmöglichkeit und das konnten sie ihr nicht bieten. Es wäre ein zu großes Risiko das jemand reinplatzte und der junge Wandler vor Schreck ungewollt reagierte.
Ilan
Mit leicht schiefgelegtem Kopf musterte der Blonde die Vorsitzende des Hexenrats. Sie war definitiv viel zu tief in Gedanken versunken, bis er sie unterbrochen hatte mit seinem Quietschen. Es mochte nicht das Cleverste gewesen sein, doch es sorgte zumindest dafür, das sie nun endlich voran kamen. Tatsächlich entschied sich Susan dann dazu das sie nun alle den Ort wechseln sollten. Das es dabei um einen Zauber ging war ihm klar. Nicht das er da immer der einfachste oder glücklichste Geselle war, doch er würde schon zurecht kommen. Obwohl er wirklich lieber zu Fuß oder auf seinen Pfoten laufen würde, auch wenn es länger dauerte.
"Nun ich werde es überleben", meinte er mit einem kleinem Lachen in der Stimme, "Und da ich keinen Pelz trage kannst du mich nicht versehentlich mit dem Zauber elektrisch aufladen." Auch wenn das Susan nie passiert war, sondern einem ihrer Vorfahren. Doch das war eben eine durchaus unangenehme Erfahrung. Diesem Doyle hatte er tatsächlich auch niemals mehr erlaubt ihn bei einem Transportzauber mitzunehmen, sondern war selbst gelaufen, selbst wenn es ernst und wichtig gewesen war.
Zack
Die Arme seines Bruders fühlten sich so unglaublich gut an. Das sanfte Wiegen. Die leise, beruhigende Stimme. Als Richard sich hinsetzte konnte er es gar nicht verhindern, das er sich so gut es denn mit seinem großem Wolfskörper ging auf den Schoß seines Bruders legte. Sein Kopf ruhte schwer auf seinen Oberschenkeln und die Beine hatte er dicht an den Körper gezogen. Mit zuckenden Ohren lauschte er aufmerksam auf das Geschehen um sich herum, lauschte den Worten. Die Sache beschleunigen?
Da sprach der Typ wieder und kniete neben ihm. Grade als er den Kopf drehen wollte wurde eine Hand vor seine Nase gehalten. Im nächsten Moment füllte wieder ein zutiefst beruhigender Geruch seine Nase. Obwohl der Geruch seines Bruders allein schon sehr beruhigend war. Aber mit dem Geruch dieses Kerls zusammen? Da hatte er wirklich damit zu kämpfen überhaupt wach zu bleiben. Er ließ es zwar zu, das seine Augen zufielen, doch ansonsten blieb er wach. Mit einem tiefem Seufzen entspannte sich Zack noch ein wenig mehr, zog die Rute irgendwie dicht an seine Hinterbeine heran.
Lucifer
Als der schwarze Wolf sichtlich entspannt ruhte hob der Wolfswandler seine Wolfsaugen, welche ihn als Wolf der königlichen Familie auswiesen. "Wir sind hier soweit", sagte er leise und blickte den älteren Doyle dann an, "Mrs. North wird gleich einen Transportzauber nutzen, damit wir schnell an einem anderen Ort sind. Sollte ihr Bruder aufspringen wollen lassen Sie ihn. Versuchen Sie nicht ihn festzuhalten. Er wird ihnen nichts tun und ich werde dafür sorgen, das er sich bei großer Unsicherheit und Angst oder gar Agressivität von Allen fernhält, bis er sich wieder genug entspannt und beruhigt hat, das sie ihn gegebenenfalls weiterkuscheln können. Bleiben Sie einfach ruhig und entspannt, damit helfen Sie ihrem Bruder am meisten." Vielleicht waren diese Worte eher dazu gemacht Angst zu verbreiten, doch der ältere Doyle schien ihm durch viele Informationen eigentlich beruhigt zu werden. Möglicherweise weil Informationen für einen Journalisten wichtig waren und viel Wert besaßen.
Nach einem Moment streckte er sich, legte die Kleidung des Jüngeren auf dessen Hintern und legte dem Älteren die Kamera um den Hals. "Glaube nicht, das er mir genug vertraut auf seine Kamera acht zu geben."
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Re: Who let the wolf out?
Susan und Richard
Susan ist durchwegs einverstanden mit Mr. Fenris Rückmeldung und wartet darauf, dass der Wolfwandler das umsetzt, was er soeben angekündigt hat. Er macht sich auch gleich dran und kniet sich zu den Brüdern runter, wobei der Neuwandler sehr bequem auf den Beinen seines Bruders zu liegen gekommen ist und gerade mehr aussieht wie ein übergroßer Schoßhund und nicht wie ein eigentlich durchwegs respekteinflößender Wolf. Da ist wohl viel Sorge umsonst gewesen. 'Aber besser Vorsicht als Nachsicht.', erinnert sich die Oberhexe schließlich selbst daran.
Inzwischen bekommt auch Roxanne Federn vorm engen Raum, was die schwarzhaaruge früh-Vierzigerin jetzt gar nicht überrascht. Wer auch immer hier reinplatzen würde, durfte sich die nächsten zehn Minuten als Kröte herumschlagen. Länger halten ihre Wandlungszauber normalerweise nicht. Ihre Stärke liegen in anderen Arten von Zauberei, auch wenn diese nicht von allen begrüßt werden.
Ilan gehört vermutlich zu denen, die schon über unglücklichen Zaubern zum Opfer gefallen ist. Doch bei ihm hat die Oberhexe selbst in jungen Jahren noch nicht gepatzt und hat es auch jetzt nicht vor. Zu souverän ist sie bei den Zaubern, die sie üblicher Weise spricht. "Ich mache selten etwas aus Versehen.", grinst sie daraufhin, da durchwegs mit sich selbst zufrieden und beginnt ihren Zauber, indem sie eine Schöpf-Bewegung in der Luft macht, woraufhin der Boden von einem schwarzen Nebel überzogen wird.
Zu dem Zeitpunkt erhält Richard gerade, wie er weiterzumachen hat, wenn die Hexe ihren Zauber gesprochen... oder gewirkt hatte. Andere würde das jetzt definitiv beunruhigen, keine Frage. Ihm gab es Sicherheit zu wissen, was als nächstes passieren würde und wie er sich zu verhalten hat. So würde er sich daran halten und hatte außerdem etwas, worauf er sich konzentrieren kann. "Das könnte ich aktuell gar nicht sagen... er wirkt Ihnen gegenüber etwas hin- und hergerissen.", bemerkt der Journalist dann, als er die Kamera seines Bruders um den Hals gehängt bekommt. Die würde er nie im Leben selbst anfassen, wenn es Zack nicht von sich aus verlangen würde. Jetzt war es aber wohl eine Ausnahmesituation. Das Teil ist so quasi heilig, wie Richard es zu sagen pflegt.
Das erste Mal aber, dass er nun wirklich selbst bei eine Erklärung nicht so recht weiß, was er dazu sagen soll, ich bei Mrs. Norths nächste Aussage: "Zur Vorwarnung an alle, die das noch nicht kennen: Es passiert jetzt absolut niemandem etwas, auch wenn es sich anfühlen wird, als ob euch jemand in ein Höllenloch ziehen will. Einfach nur ruhig Blut." Sie ist dabei seelenruhig und ihrer Sache absolut sicher. Trotzdem klingt das mit dem Höllenloch nicht gerade vertrauenerweckend.
Der Schreck sitzt daher doch kurz in den Gliedern, als schließlich buchstäblich und wortwörtlich Klauen aus dem schwarzen Nebel am Boden schnellen und sich an verschiedensten Körperteilen und Kleidungsstücken quasi festkrallen. Dabei ziehen sie wirklich in Richtung Boden und reißen einen förmlich ins pure Nichts, in dem die Gruppe dann schwebt.
Im nächsten Moment sieht man gar nichts, außer Nebel, ehe sich ein paar Konturen abzeichnen. Zuerst sieht man eindeutig eine Straße, nur ein paar Meter vor der Gruppe, dann im Hintergrund eine etwas steilere Wiese, ehe diese in einen Wald mündet. Fast schlagartig hört das Gefühl der Schwerelosigkeit auf und die Schwerkraft greift wieder, wobei gleichzeitig die Farben ins Bild zurückkehren. Mit einem "popp", landet Richard im Gras, wobei er die Balance selbst im setzen verliert und unter seinem Fellbündel-Bruder begraben wird, den er aber partout nicht loslassen hat wollen. Das würde er erst, wenn er sich in seinen Armen regen würde, dann aber sofort.
Susan ist durchwegs einverstanden mit Mr. Fenris Rückmeldung und wartet darauf, dass der Wolfwandler das umsetzt, was er soeben angekündigt hat. Er macht sich auch gleich dran und kniet sich zu den Brüdern runter, wobei der Neuwandler sehr bequem auf den Beinen seines Bruders zu liegen gekommen ist und gerade mehr aussieht wie ein übergroßer Schoßhund und nicht wie ein eigentlich durchwegs respekteinflößender Wolf. Da ist wohl viel Sorge umsonst gewesen. 'Aber besser Vorsicht als Nachsicht.', erinnert sich die Oberhexe schließlich selbst daran.
Inzwischen bekommt auch Roxanne Federn vorm engen Raum, was die schwarzhaaruge früh-Vierzigerin jetzt gar nicht überrascht. Wer auch immer hier reinplatzen würde, durfte sich die nächsten zehn Minuten als Kröte herumschlagen. Länger halten ihre Wandlungszauber normalerweise nicht. Ihre Stärke liegen in anderen Arten von Zauberei, auch wenn diese nicht von allen begrüßt werden.
Ilan gehört vermutlich zu denen, die schon über unglücklichen Zaubern zum Opfer gefallen ist. Doch bei ihm hat die Oberhexe selbst in jungen Jahren noch nicht gepatzt und hat es auch jetzt nicht vor. Zu souverän ist sie bei den Zaubern, die sie üblicher Weise spricht. "Ich mache selten etwas aus Versehen.", grinst sie daraufhin, da durchwegs mit sich selbst zufrieden und beginnt ihren Zauber, indem sie eine Schöpf-Bewegung in der Luft macht, woraufhin der Boden von einem schwarzen Nebel überzogen wird.
Zu dem Zeitpunkt erhält Richard gerade, wie er weiterzumachen hat, wenn die Hexe ihren Zauber gesprochen... oder gewirkt hatte. Andere würde das jetzt definitiv beunruhigen, keine Frage. Ihm gab es Sicherheit zu wissen, was als nächstes passieren würde und wie er sich zu verhalten hat. So würde er sich daran halten und hatte außerdem etwas, worauf er sich konzentrieren kann. "Das könnte ich aktuell gar nicht sagen... er wirkt Ihnen gegenüber etwas hin- und hergerissen.", bemerkt der Journalist dann, als er die Kamera seines Bruders um den Hals gehängt bekommt. Die würde er nie im Leben selbst anfassen, wenn es Zack nicht von sich aus verlangen würde. Jetzt war es aber wohl eine Ausnahmesituation. Das Teil ist so quasi heilig, wie Richard es zu sagen pflegt.
Das erste Mal aber, dass er nun wirklich selbst bei eine Erklärung nicht so recht weiß, was er dazu sagen soll, ich bei Mrs. Norths nächste Aussage: "Zur Vorwarnung an alle, die das noch nicht kennen: Es passiert jetzt absolut niemandem etwas, auch wenn es sich anfühlen wird, als ob euch jemand in ein Höllenloch ziehen will. Einfach nur ruhig Blut." Sie ist dabei seelenruhig und ihrer Sache absolut sicher. Trotzdem klingt das mit dem Höllenloch nicht gerade vertrauenerweckend.
Der Schreck sitzt daher doch kurz in den Gliedern, als schließlich buchstäblich und wortwörtlich Klauen aus dem schwarzen Nebel am Boden schnellen und sich an verschiedensten Körperteilen und Kleidungsstücken quasi festkrallen. Dabei ziehen sie wirklich in Richtung Boden und reißen einen förmlich ins pure Nichts, in dem die Gruppe dann schwebt.
Im nächsten Moment sieht man gar nichts, außer Nebel, ehe sich ein paar Konturen abzeichnen. Zuerst sieht man eindeutig eine Straße, nur ein paar Meter vor der Gruppe, dann im Hintergrund eine etwas steilere Wiese, ehe diese in einen Wald mündet. Fast schlagartig hört das Gefühl der Schwerelosigkeit auf und die Schwerkraft greift wieder, wobei gleichzeitig die Farben ins Bild zurückkehren. Mit einem "popp", landet Richard im Gras, wobei er die Balance selbst im setzen verliert und unter seinem Fellbündel-Bruder begraben wird, den er aber partout nicht loslassen hat wollen. Das würde er erst, wenn er sich in seinen Armen regen würde, dann aber sofort.
Re: Who let the wolf out?
Ilan
Tatsächlich blieb der blonde Mann an der Seite von Roxanne stehen. Er wusste nicht, ob sie bereits einen solchen Transportzauber miterlebt hatte. Selbst hatte er verschiedene Ausführungen miterlebt und es gab ein paar dieser Zauber welche er etwas mehr mochte und welche die er gar nicht mochte. Den Zauber von Susan konnte er gut ertragen, obwohl es einen Teil von ihm zu tiefst verstörte, wenn er in den Boden hinein gezogen wurde. Denn es war nicht die Erde, welche ihn in sich auf nahm, sondern einfach Nichts. Das war etwas das der Teil welchen er von seiner Mutter geerbt hatte nicht im geringsten verstehen konnte. Wofür war er denn gut, wenn da Nichts war um das er sich kümmern konnte? Was sollte er in einem solchem Nichts tun? Seine andere Hälfte, die Hälfte die sein Vater vererbt hatte, kam damit zurecht. Tatsächlich fühlte es sich sogar an, als würde er die Sicherheit empfinden aus diesem Nichts etwas schaffen zu können, wenn er denn nur wollte. Nur das er eben nicht wollte, schließlich war es nur kurzfristig.
"Ich bin mir dessen bewusst, ansonsten würde ich mich deinen Zaubern nicht auf diese Weise anvertrauen", antwortete der der Vorsitzenden des Hexenrates mit einem eigenem Grinsen. Seine Pupillen zogen sich zu schmaleren Schlitzen zusammen und kurzzeitig blitzte seine Fuchsgestalt durch seine Augen hindurch auf, doch er blieb stehen und entspannte sich. Wenn er sich entspannte war es wahrlich angenehmer für ihn. Bei der Erklärung schnaubte Ilan leise auf, konnte es nicht verhindern. Höllenloch. Das war auch eine Beschreibung, mit welcher Alle etwas anfangen konnten.
Lucifer
"Sein Wolf sagt ihm, das er sich um mich herum entspannen kann und ich ein Omega und ein Alpha bin, welcher ihn beschützen kann. Aber so wie er vorhin reagiert hat, als ich mit Miss Sinclaire geredet habe, ist er nicht sicher ob ich eine Gefahr für sein kleines Rudel bin", erklärte Lucifer und lächelte wissend, "Es wird sich bessern. Erst einmal werde ich mich ihm wohl vorstellen und ihm klar machen, das ich keine Gefahr für ihn bin." Das wäre schließlich auch wichtig, wenn er hoffen wollte das dieser Riese ein Teil des Rudels wurde. Und es wäre von Vorteil. Die Kraft in dem großem Körper war für ihn deutlich einzuschätzen und die wollte er nicht unkontrolliert sehen. Auch wenn da weitere Gestalten in dem jüngerem Doyle steckten sollte es kein Problem sein ihn in das Fenris Rudel zu integrieren. Zumindest bestand in seinen Augen die realistische Chance dafür.
Der aufsteigende Nebel interessierte ihn wenig. Stattdessen schloss der Wolfswandler seine hellen Bernsteinaugen und konzentrierte sich auf die Entspannung. Von dem neugewandeltem Wolf ertönte ein tiefes, entspanntes Seufzen. Zumindest bis sich die Krallen 'in sie gruben'. Da flogen die eisblauen Augen mit den grünlichen Schlieren wieder auf. Zum Glück war der Verstand des Wolfes noch so durcheinander durch seine Einwirkung, das er nicht einfach direkt rumzappeln konnte. Doch die Ohren klappten zurück und wenn Richard ihn nicht halten würde wäre er wohl in dem Moment aufgesprungen, um zu kämpfen - obwohl es nichts zu bekämpfen gab und er dazu wohl nicht in der Lage war.
Kaum also das sie ankamen wechselte Lucifer geschmeidig seine Gestalt, schüttelte seinen sandfarbenen Pelz aus und stieß ein aufmerksamkeitsforderndes Grummeln aus. Langsam richteten sich die eisblauen Augen auf ihn. Entspannt stand er da, zeigte eine offene und freundliche Haltung, zugleich aber das er Respekt einforderte. Da gingen zu viele Gedanken hinter den eisblauen Augen herum, während der schwarze Wolf auf dem Bruder lag. Den Respekt würde er sich verdienen, doch dieses lange, bewusste Nachdenken zeigte dem Wolfswandler, das es vielleicht nicht so einfach werden würde ihn davon zu überzeugen im Rudel mitzulaufen. Leicht kratzte er über die Wiese, schüttelte seinen Pelz und stapfte auf. Die Gedanken verschwanden aus den hellen Augen und Respekt flammte auf. Das sah schon besser aus.
Zack
Da gruben sich Krallen durch seinen Pelz in seine Glieder. Sofort riss der junge Wandler seine Augen auf. Wäre es nicht um Richard's Arme um ihn herum wäre er wohl aufgesprungen. Da konnte selbst dieser Typ nichts dran ändern, obwohl sein Kopf noch immer deutlich von ihm beruhigt wurde. Omega. Sicher. Alpha Omega. Entspannen. Ruhig. Sicher. Warm. Omega. Alpha. Ruhig. Es war verwirrend. Er kannte nicht einmal seinen Namen und zuvor war er ihm nicht so recht gewesen, aber jetzt? Als würde er direkter mit ihm reden, als jedes Wort es ihm ermöglichen würde. Unruhig schnaufte Zack leise, doch da wurden sie schon irgendwohin gerissen. Es fühlte sich an wie schweben, als hätten sie die Welt verlassen und würden im Weltall schweben. Es jagte ihm Angst ein und er würde einen Teufel tun und Richard alleine lassen. Nein, er würde alles geben und...
Blinzelnd zuckte er mit den Ohren, konnte entfernt Geräusche wahrnehmen, so als hätte er Watte in den Ohren. Schemen zeigten sich, so als wären sie noch ausgewaschen. Doch sie wurden immer klarer und dann kam mit einem Mal alles wieder zurück. Farbe. Geräusche. Gerüche. Schwer ruhte er nun eigentlich gänzlich auf Richard, bedeckte ihn und konnte seine Verwirrung und noch irgendetwas riechen. Wachsam glitten seine Augen über die Umgebung. War es sicher oder würde er seinen Bruder schützen müssen?
Ein anderer Wolf stand auf ein Mal in seinem Blickfeld. Heller, sandfarbener Pelz mit schwarz-grauen Markierungen auf dem Rücken. Es waren die hellen Bernsteinaugen und der wohl bekannte Geruch welcher ihm sagte, wer das war. Dieses Grummeln forderte seine Aufmerksamkeit. Der Andere war entspannt, zeigte sich offen und freundlich und so als würde er Respekt einfordern. Nicht einmal seinen Namen kannte er. Wieso sollte er ihm Respekt schenken? Was hatte dieser Kerl getan außer mit Roxanne zu schäckern? Sicher hatte er ihm geholfen, als der Schmerz noch nicht in Ordnung war und er sich entspannen musste und auch nun bei diesem... Ding, aber trotzdem... Warum sollte er einem Fremden Respekt schenken?
Der andere Wolf kratzte die Erde etwas auf, schüttelte sich den Pelz aus und stapfte dann kraftvoll auf. Wirklich etwas hatte sich nicht geändert, doch plötzlich war er sich sicher, das es richtig war den Alpha Omega zu respektieren. Dieser half ihm. Dieser konnte ihn beschützen. Dieser war bereit ihm weiter zu helfen. Obwohl er sich noch nicht sicher war, das es wirklich sicher war rappelte sich Zack ungelenk auf die Pfoten. Ein so natürliches und zugleich unnatürliches Gefühl. Den Kopf tief gesenkt und die Rute halb eingeklemmt schlich er auf den anderen Wolf zu, verdrehte sich und begann übereifrig nach seiner Schnauze zu lecken, mit einer Pfote nach ihm zu haschen. Gutmütig wurde er angebrummt, auch wenn er in seiner Energie deutlich eingeschränkt wurde, als er mit einem Kopfstoß auf die Seite geworfen wurde. Hoch japste er, pfötelte einen Moment in die Luft und rollte sich vollkommen auf den Rücken, um seinen Bauch zu präsentieren. Schwer ruhte Momente später eine Pfote auf seinem Bauch und er fand zur Ruhe. Eine vollkommen neue, unbekannte Ruhe. Wäre er in menschlicher Gestalt würde er wohl in Tränen ausbrechen, doch so erschlaffte er vollkommen, landete wieder auf seiner Seite und nahm die Nase in seinem Nackenpelz mit einem glücklichem Seufzen wahr.
Langsam und träge hob er den Kopf, drehte ihn zu dem anderen Wolf und schnupperte an ihm. Da waren so viele Informationen für ihn. Alpha. Omega. Alpha Omega. Fenris. König. Sicher. Rudel. Akzeptanz. Und dann blinzelte Zack lange. Lucifer. Lucifer hatte nicht mit Roxanne geschäckert, sondern sich Sorgen um die Dame gemacht. Er war eine Gefahr für sie und seinen Bruder gewesen ohne es zu wissen. Eine Zeitbombe, die niemand einschätzen konnte.
Bekümmert drehte der große schwarze Wolf die Ohren zurück, bekam den Kopf mit langen Zügen dann abgeleckt und entspannte sich. Es war in Ordnung. Er hatte nichts dafür gekonnte. Mit einem Schnaufen rappelte sich Zack wieder auf die Pfoten, holte sich mit dem eigenem, kraftvollem Schütteln fast wieder von diesen hinunter. Bevor er sich weiter Gedanken machte musste er erst einmal kontrollieren... Schon etwas sicherer zockelte der große Wolf zu seinem älterem Bruder, schnupperte an ihm und winselte fragend, ob denn alles gut war. Seine feuchte Zunge fuhr ihm aus einem Reflex heraus über das Gesicht. Ein Mal. Zwei Mal. Noch ein Mal und ein weiteres Mal. War mit ihm alles in Ordnung?
Tatsächlich blieb der blonde Mann an der Seite von Roxanne stehen. Er wusste nicht, ob sie bereits einen solchen Transportzauber miterlebt hatte. Selbst hatte er verschiedene Ausführungen miterlebt und es gab ein paar dieser Zauber welche er etwas mehr mochte und welche die er gar nicht mochte. Den Zauber von Susan konnte er gut ertragen, obwohl es einen Teil von ihm zu tiefst verstörte, wenn er in den Boden hinein gezogen wurde. Denn es war nicht die Erde, welche ihn in sich auf nahm, sondern einfach Nichts. Das war etwas das der Teil welchen er von seiner Mutter geerbt hatte nicht im geringsten verstehen konnte. Wofür war er denn gut, wenn da Nichts war um das er sich kümmern konnte? Was sollte er in einem solchem Nichts tun? Seine andere Hälfte, die Hälfte die sein Vater vererbt hatte, kam damit zurecht. Tatsächlich fühlte es sich sogar an, als würde er die Sicherheit empfinden aus diesem Nichts etwas schaffen zu können, wenn er denn nur wollte. Nur das er eben nicht wollte, schließlich war es nur kurzfristig.
"Ich bin mir dessen bewusst, ansonsten würde ich mich deinen Zaubern nicht auf diese Weise anvertrauen", antwortete der der Vorsitzenden des Hexenrates mit einem eigenem Grinsen. Seine Pupillen zogen sich zu schmaleren Schlitzen zusammen und kurzzeitig blitzte seine Fuchsgestalt durch seine Augen hindurch auf, doch er blieb stehen und entspannte sich. Wenn er sich entspannte war es wahrlich angenehmer für ihn. Bei der Erklärung schnaubte Ilan leise auf, konnte es nicht verhindern. Höllenloch. Das war auch eine Beschreibung, mit welcher Alle etwas anfangen konnten.
Lucifer
"Sein Wolf sagt ihm, das er sich um mich herum entspannen kann und ich ein Omega und ein Alpha bin, welcher ihn beschützen kann. Aber so wie er vorhin reagiert hat, als ich mit Miss Sinclaire geredet habe, ist er nicht sicher ob ich eine Gefahr für sein kleines Rudel bin", erklärte Lucifer und lächelte wissend, "Es wird sich bessern. Erst einmal werde ich mich ihm wohl vorstellen und ihm klar machen, das ich keine Gefahr für ihn bin." Das wäre schließlich auch wichtig, wenn er hoffen wollte das dieser Riese ein Teil des Rudels wurde. Und es wäre von Vorteil. Die Kraft in dem großem Körper war für ihn deutlich einzuschätzen und die wollte er nicht unkontrolliert sehen. Auch wenn da weitere Gestalten in dem jüngerem Doyle steckten sollte es kein Problem sein ihn in das Fenris Rudel zu integrieren. Zumindest bestand in seinen Augen die realistische Chance dafür.
Der aufsteigende Nebel interessierte ihn wenig. Stattdessen schloss der Wolfswandler seine hellen Bernsteinaugen und konzentrierte sich auf die Entspannung. Von dem neugewandeltem Wolf ertönte ein tiefes, entspanntes Seufzen. Zumindest bis sich die Krallen 'in sie gruben'. Da flogen die eisblauen Augen mit den grünlichen Schlieren wieder auf. Zum Glück war der Verstand des Wolfes noch so durcheinander durch seine Einwirkung, das er nicht einfach direkt rumzappeln konnte. Doch die Ohren klappten zurück und wenn Richard ihn nicht halten würde wäre er wohl in dem Moment aufgesprungen, um zu kämpfen - obwohl es nichts zu bekämpfen gab und er dazu wohl nicht in der Lage war.
Kaum also das sie ankamen wechselte Lucifer geschmeidig seine Gestalt, schüttelte seinen sandfarbenen Pelz aus und stieß ein aufmerksamkeitsforderndes Grummeln aus. Langsam richteten sich die eisblauen Augen auf ihn. Entspannt stand er da, zeigte eine offene und freundliche Haltung, zugleich aber das er Respekt einforderte. Da gingen zu viele Gedanken hinter den eisblauen Augen herum, während der schwarze Wolf auf dem Bruder lag. Den Respekt würde er sich verdienen, doch dieses lange, bewusste Nachdenken zeigte dem Wolfswandler, das es vielleicht nicht so einfach werden würde ihn davon zu überzeugen im Rudel mitzulaufen. Leicht kratzte er über die Wiese, schüttelte seinen Pelz und stapfte auf. Die Gedanken verschwanden aus den hellen Augen und Respekt flammte auf. Das sah schon besser aus.
Zack
Da gruben sich Krallen durch seinen Pelz in seine Glieder. Sofort riss der junge Wandler seine Augen auf. Wäre es nicht um Richard's Arme um ihn herum wäre er wohl aufgesprungen. Da konnte selbst dieser Typ nichts dran ändern, obwohl sein Kopf noch immer deutlich von ihm beruhigt wurde. Omega. Sicher. Alpha Omega. Entspannen. Ruhig. Sicher. Warm. Omega. Alpha. Ruhig. Es war verwirrend. Er kannte nicht einmal seinen Namen und zuvor war er ihm nicht so recht gewesen, aber jetzt? Als würde er direkter mit ihm reden, als jedes Wort es ihm ermöglichen würde. Unruhig schnaufte Zack leise, doch da wurden sie schon irgendwohin gerissen. Es fühlte sich an wie schweben, als hätten sie die Welt verlassen und würden im Weltall schweben. Es jagte ihm Angst ein und er würde einen Teufel tun und Richard alleine lassen. Nein, er würde alles geben und...
Blinzelnd zuckte er mit den Ohren, konnte entfernt Geräusche wahrnehmen, so als hätte er Watte in den Ohren. Schemen zeigten sich, so als wären sie noch ausgewaschen. Doch sie wurden immer klarer und dann kam mit einem Mal alles wieder zurück. Farbe. Geräusche. Gerüche. Schwer ruhte er nun eigentlich gänzlich auf Richard, bedeckte ihn und konnte seine Verwirrung und noch irgendetwas riechen. Wachsam glitten seine Augen über die Umgebung. War es sicher oder würde er seinen Bruder schützen müssen?
Ein anderer Wolf stand auf ein Mal in seinem Blickfeld. Heller, sandfarbener Pelz mit schwarz-grauen Markierungen auf dem Rücken. Es waren die hellen Bernsteinaugen und der wohl bekannte Geruch welcher ihm sagte, wer das war. Dieses Grummeln forderte seine Aufmerksamkeit. Der Andere war entspannt, zeigte sich offen und freundlich und so als würde er Respekt einfordern. Nicht einmal seinen Namen kannte er. Wieso sollte er ihm Respekt schenken? Was hatte dieser Kerl getan außer mit Roxanne zu schäckern? Sicher hatte er ihm geholfen, als der Schmerz noch nicht in Ordnung war und er sich entspannen musste und auch nun bei diesem... Ding, aber trotzdem... Warum sollte er einem Fremden Respekt schenken?
Der andere Wolf kratzte die Erde etwas auf, schüttelte sich den Pelz aus und stapfte dann kraftvoll auf. Wirklich etwas hatte sich nicht geändert, doch plötzlich war er sich sicher, das es richtig war den Alpha Omega zu respektieren. Dieser half ihm. Dieser konnte ihn beschützen. Dieser war bereit ihm weiter zu helfen. Obwohl er sich noch nicht sicher war, das es wirklich sicher war rappelte sich Zack ungelenk auf die Pfoten. Ein so natürliches und zugleich unnatürliches Gefühl. Den Kopf tief gesenkt und die Rute halb eingeklemmt schlich er auf den anderen Wolf zu, verdrehte sich und begann übereifrig nach seiner Schnauze zu lecken, mit einer Pfote nach ihm zu haschen. Gutmütig wurde er angebrummt, auch wenn er in seiner Energie deutlich eingeschränkt wurde, als er mit einem Kopfstoß auf die Seite geworfen wurde. Hoch japste er, pfötelte einen Moment in die Luft und rollte sich vollkommen auf den Rücken, um seinen Bauch zu präsentieren. Schwer ruhte Momente später eine Pfote auf seinem Bauch und er fand zur Ruhe. Eine vollkommen neue, unbekannte Ruhe. Wäre er in menschlicher Gestalt würde er wohl in Tränen ausbrechen, doch so erschlaffte er vollkommen, landete wieder auf seiner Seite und nahm die Nase in seinem Nackenpelz mit einem glücklichem Seufzen wahr.
Langsam und träge hob er den Kopf, drehte ihn zu dem anderen Wolf und schnupperte an ihm. Da waren so viele Informationen für ihn. Alpha. Omega. Alpha Omega. Fenris. König. Sicher. Rudel. Akzeptanz. Und dann blinzelte Zack lange. Lucifer. Lucifer hatte nicht mit Roxanne geschäckert, sondern sich Sorgen um die Dame gemacht. Er war eine Gefahr für sie und seinen Bruder gewesen ohne es zu wissen. Eine Zeitbombe, die niemand einschätzen konnte.
Bekümmert drehte der große schwarze Wolf die Ohren zurück, bekam den Kopf mit langen Zügen dann abgeleckt und entspannte sich. Es war in Ordnung. Er hatte nichts dafür gekonnte. Mit einem Schnaufen rappelte sich Zack wieder auf die Pfoten, holte sich mit dem eigenem, kraftvollem Schütteln fast wieder von diesen hinunter. Bevor er sich weiter Gedanken machte musste er erst einmal kontrollieren... Schon etwas sicherer zockelte der große Wolf zu seinem älterem Bruder, schnupperte an ihm und winselte fragend, ob denn alles gut war. Seine feuchte Zunge fuhr ihm aus einem Reflex heraus über das Gesicht. Ein Mal. Zwei Mal. Noch ein Mal und ein weiteres Mal. War mit ihm alles in Ordnung?
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Re: Who let the wolf out?
Roxy, Richard und Roxy
Nein, hatte Roxy nicht und es ging genau in die Gegenrichtung und ja, sie vertraute der Oberhexe grundsätzlich ja ihr Leben an. Aber diese Klauen aus dem schwarzen Nebel sind einfach nur gruselig. Ins pure Nichts anstatt in den weiten Himmel und auch das Gefühl der Schwerelosigkeit kann an ihrem Unbehagen nichts ändern.
Susan selbst kann gar nicht anders, als ihren Transportzauber auf diesem Weg durchzuführen. Jede Hexe muss sich selbst ein Schema zurechtlegen, um ihre Kräfte in gewünschte Bahnen zu leiten und viele Methoden haben für sie fehlgeschlagen. Doch es beklagt sich niemand, denn er funktioniert ja schließlich. Selbst Melion lässt sich ohne Bedenken ein - und normalerweise hat er Tonnen davon zu bieten, wenn er es darauf ankommen lässt. Es stören sie die Klauen nicht, die sie hinabziehen, schließlich hat sie den Trick schon hunderte Male gemacht und geübt. Trotzdem findet sie die Bezeichnung 'Höllenloch' irgendwie treffend.
Richard kann ihr da voll und ganz zustimmen. Es war wie ein kurzer Trip durch die Hölle, um dann wieder oberirdisch anzukommen. Für eine Antwort, die er an Mr. Fenris richten hätte wollen, hatte er keine Gelegenheit, denn er spürte die Bewegung im Wolf, der noch immer in seine Arme gepackt ist und erst als sich alles beruhigt hat, lässt er aus und bleibt am Rücken liegen. Ein wenig setzt er sich dann aber doch auf, als Mr. Fenris aus seinem Sichtfeld verschwindet und binnen - gefühlt - kürzester Zeit selbst seine Wolfgestalt annimmt. 'An das muss ich mich echt noch gewöhnen.', denkt sich Richard kopfschüttelnd und fährt sich durchs Haar.
Der Sandfarbene Mr. Fenris und sein schwarz-weißer Bruder scheinen sich dann zu unterhalten, auf einer Ebene die sich den andere verschließt. Dabei verlässt Zack seinen 'Sitzplatz' dann schließlich gänzlich, weshalb sich der Journalist gleich einmal aufrichtet, aber nicht aufsteht. Zum Beobachten fehlt im aber die Muse, denn die Blonde zieht seinen Blick auf sich, da sie einfach nur in Richtung Himmel und Wald blickt. Die Arme weit ausgestreckt zieht sie einen tiefen Atemzug, bevor sie laut und an sich selbst gerichtet sagt: "Ein bisschen Geduld noch." Dann wenden sie sich ziemlich gleichzeitig den Wölfen zu.
Der Schwarz-Weiße kommt dann zu ihm zurück, beschnuppert Richard und winselt, bevor er seine feuchte Zunge in sein Gesicht klebt. Gleich drei Mal fährt er ihm drüber, was Journalisten zum Lachen bringt: "Zack, pack das Schlabber-Ding ein!", wobei er den schweren Kopf ohne Zögern sanft schnappt und von sich drückt. "Und ich glaube, unsre Reiseführerin wartet auf irgendwas." Dass es eigentlich nur die Gelegenheit ist, ihr Federkleid zu präsentieren, ohne gefressen zu werden, kann er ja nicht wissen.
Nein, hatte Roxy nicht und es ging genau in die Gegenrichtung und ja, sie vertraute der Oberhexe grundsätzlich ja ihr Leben an. Aber diese Klauen aus dem schwarzen Nebel sind einfach nur gruselig. Ins pure Nichts anstatt in den weiten Himmel und auch das Gefühl der Schwerelosigkeit kann an ihrem Unbehagen nichts ändern.
Susan selbst kann gar nicht anders, als ihren Transportzauber auf diesem Weg durchzuführen. Jede Hexe muss sich selbst ein Schema zurechtlegen, um ihre Kräfte in gewünschte Bahnen zu leiten und viele Methoden haben für sie fehlgeschlagen. Doch es beklagt sich niemand, denn er funktioniert ja schließlich. Selbst Melion lässt sich ohne Bedenken ein - und normalerweise hat er Tonnen davon zu bieten, wenn er es darauf ankommen lässt. Es stören sie die Klauen nicht, die sie hinabziehen, schließlich hat sie den Trick schon hunderte Male gemacht und geübt. Trotzdem findet sie die Bezeichnung 'Höllenloch' irgendwie treffend.
Richard kann ihr da voll und ganz zustimmen. Es war wie ein kurzer Trip durch die Hölle, um dann wieder oberirdisch anzukommen. Für eine Antwort, die er an Mr. Fenris richten hätte wollen, hatte er keine Gelegenheit, denn er spürte die Bewegung im Wolf, der noch immer in seine Arme gepackt ist und erst als sich alles beruhigt hat, lässt er aus und bleibt am Rücken liegen. Ein wenig setzt er sich dann aber doch auf, als Mr. Fenris aus seinem Sichtfeld verschwindet und binnen - gefühlt - kürzester Zeit selbst seine Wolfgestalt annimmt. 'An das muss ich mich echt noch gewöhnen.', denkt sich Richard kopfschüttelnd und fährt sich durchs Haar.
Der Sandfarbene Mr. Fenris und sein schwarz-weißer Bruder scheinen sich dann zu unterhalten, auf einer Ebene die sich den andere verschließt. Dabei verlässt Zack seinen 'Sitzplatz' dann schließlich gänzlich, weshalb sich der Journalist gleich einmal aufrichtet, aber nicht aufsteht. Zum Beobachten fehlt im aber die Muse, denn die Blonde zieht seinen Blick auf sich, da sie einfach nur in Richtung Himmel und Wald blickt. Die Arme weit ausgestreckt zieht sie einen tiefen Atemzug, bevor sie laut und an sich selbst gerichtet sagt: "Ein bisschen Geduld noch." Dann wenden sie sich ziemlich gleichzeitig den Wölfen zu.
Der Schwarz-Weiße kommt dann zu ihm zurück, beschnuppert Richard und winselt, bevor er seine feuchte Zunge in sein Gesicht klebt. Gleich drei Mal fährt er ihm drüber, was Journalisten zum Lachen bringt: "Zack, pack das Schlabber-Ding ein!", wobei er den schweren Kopf ohne Zögern sanft schnappt und von sich drückt. "Und ich glaube, unsre Reiseführerin wartet auf irgendwas." Dass es eigentlich nur die Gelegenheit ist, ihr Federkleid zu präsentieren, ohne gefressen zu werden, kann er ja nicht wissen.
Re: Who let the wolf out?
Zack
Er kann die Sorge in dem sandfarbenem Wolf riechen, als sein Bruder sich beschwert und sich Hände an seinen Kopf heben. Doch Zack stößt nur ein unglückliches Winseln aus und lässt seinen Kopf wegschieben. Obwohl er sich ziemlich sicher ist, das er dagegen halten könnte. Aber sein Bruder schien nicht glücklich damit zu sein, das er ihm das Gesicht abgeleckt hatte. So im Nachhinein kam ihm das dann auch selbst ein wenig sonderbar vor. Daran würde er sich aber ganz gewiss gewöhnen, denn es war ihm so vollkommen natürlich erschienen. Wie ihm auch das Laufen auf vier Pfoten vollkommen normal vorkam. Sanft wedelte er mit der Rute, brummelte und setzte sich auf den Hintern.
Erst bei der Erwähnung von Roxy riss der schwarze Wolf seinen Kopf in die Höhe. Roxy! Er hatte nicht nach ihr gesehen! Die ganze Zeit hatte er nur nach Richard geschaut. Bevor er aufspringen konnte gruben sich Zähne in seinen Nackenpelz und rissen ihn herum, sodass er mit einem erschrockenem Jaulen auf der Seite landete. Eine Pfote presste sich gegen seine Schulter. Ohne darüber nachzudenken zog er die Oberlippe zurück, zeigte seine schneeweißen Fänge und drehte den Kopf mit der Intention zu schnappen. Nur das ein anderer Fang sich mit einem lautem, warnendem Knurren um seine Schnauze legte. Die Zähne drückten sich in seine Haut, drückten auf den Knochen. Es war unangenehm und zeigte ihm deutlich, das er sich zu beruhigen hatte, sonst würde es noch deutlich unangenehmer werden.
Unterwürfig drehte Zack die Ohren seitlich und zurück, winselte und erschlaffte in dem Griff. Lucifer ließ ihn los, trat langsam zurück, aber stand noch immer drohend in seiner Nähe. Erst als dieser sich entspannte setzte er sich langsam wieder auf, hielt den Kopf gesenkt und schüttelte seinen dichten Pelz aus. Suchend blickte sich Zack um, klopfte mit der Rute laut und deutlich auf den Boden, kaum das sich seine eisblauen Augen auf die blonde Stadtführerin legten. Leicht öffnete er die Schnauze. Im nächsten Moment hing ihm die Zunge seitlich aus dem Maul, während seine Augen freundlich und glücklich strahlten. Roxy ging es gut!
Er kann die Sorge in dem sandfarbenem Wolf riechen, als sein Bruder sich beschwert und sich Hände an seinen Kopf heben. Doch Zack stößt nur ein unglückliches Winseln aus und lässt seinen Kopf wegschieben. Obwohl er sich ziemlich sicher ist, das er dagegen halten könnte. Aber sein Bruder schien nicht glücklich damit zu sein, das er ihm das Gesicht abgeleckt hatte. So im Nachhinein kam ihm das dann auch selbst ein wenig sonderbar vor. Daran würde er sich aber ganz gewiss gewöhnen, denn es war ihm so vollkommen natürlich erschienen. Wie ihm auch das Laufen auf vier Pfoten vollkommen normal vorkam. Sanft wedelte er mit der Rute, brummelte und setzte sich auf den Hintern.
Erst bei der Erwähnung von Roxy riss der schwarze Wolf seinen Kopf in die Höhe. Roxy! Er hatte nicht nach ihr gesehen! Die ganze Zeit hatte er nur nach Richard geschaut. Bevor er aufspringen konnte gruben sich Zähne in seinen Nackenpelz und rissen ihn herum, sodass er mit einem erschrockenem Jaulen auf der Seite landete. Eine Pfote presste sich gegen seine Schulter. Ohne darüber nachzudenken zog er die Oberlippe zurück, zeigte seine schneeweißen Fänge und drehte den Kopf mit der Intention zu schnappen. Nur das ein anderer Fang sich mit einem lautem, warnendem Knurren um seine Schnauze legte. Die Zähne drückten sich in seine Haut, drückten auf den Knochen. Es war unangenehm und zeigte ihm deutlich, das er sich zu beruhigen hatte, sonst würde es noch deutlich unangenehmer werden.
Unterwürfig drehte Zack die Ohren seitlich und zurück, winselte und erschlaffte in dem Griff. Lucifer ließ ihn los, trat langsam zurück, aber stand noch immer drohend in seiner Nähe. Erst als dieser sich entspannte setzte er sich langsam wieder auf, hielt den Kopf gesenkt und schüttelte seinen dichten Pelz aus. Suchend blickte sich Zack um, klopfte mit der Rute laut und deutlich auf den Boden, kaum das sich seine eisblauen Augen auf die blonde Stadtführerin legten. Leicht öffnete er die Schnauze. Im nächsten Moment hing ihm die Zunge seitlich aus dem Maul, während seine Augen freundlich und glücklich strahlten. Roxy ging es gut!
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Re: Who let the wolf out?
Susan
Roxy
Richard
Richard war, wie Zack, ohne Haustiere aufgewachsen. Bei all den Reisen wäre das sehr unpraktisch gewesen. So ist er nasse Hundezungen - oder gar Wolfszungen - wirklich nicht gewohnt und findet es auch nicht gerade appetitlich. Zack gibt aber gleich nach und setzt sich Rutenwedelnd und Brummend auf seinen Hintern.
Mit der Ruhe ist es aber vorbei, als Roxy erwähnt wurde und selbst Susan hebt die Hand in Voraussicht, was auch immer ihr für ein Verteidigungszauber im Kopf schwebt, der sie zu der Geste bewegt hat. Bevor jedoch noch irgendjemand sonst reagieren kann, ist Lucifer bereits zur Stelle und blockert jeglichen Versuch zu viel Elan oder andere Gedanken aufzubauen. Zack, und schon lag Zack im Gras.
Roxy tritt beunrhigt einen halben Schritt zurück, als die Antwort des Neuwandlers ein aggressives Zähnefletschen ist. Doch Lucifer ist schneller, gewandter und weiß, was er tut, im gegensatz zu Richards kleinem Bruder. Schließlich steckt dessen Schnauze im Maul des Sandfarbenen, was bald Wirkung zeigt. Die Ohren legen sich seitlich, er winselt und die Anspannung weicht aus seinem Körper. Erst als er ganz ruhig ist, wird er losgelassen.
Der Blick von Zack gleitet wieder zu Roxy, an deren Seite sich Susan gestellt hat. Sie ist ein wenig nervös und wird deshalb auch gefragt: "Sind Sie sicher, Miss Sinclair, dass Sie das jetzt wirklich wollen?" "Ja... er soll wissen, dass ich ihn verstehe... dass ich eine zweite Gestalt habe, die er bitte nicht Essen möge!", lautet die Antwort, was Richard verwirrt. "Ihre zweite Gestalt? Wieso sollte Zack...", dann beantwortet er sich die Frage im Kopf selbst und fügt an, "Vergesst es... Ich werde es wohl eh gleich sehen?" Es ist zwar mehr eine Frage als eine Antwort, aber es kommt klar hervor, was er meint.
So richtet sich Roxy an den Wolf: "Verspricht mir, auf keine unliebsamen Ideen zu kommen, okay? Bitte..." Dabei sieht sie zu Lucifer, um sich sein okay einzuholen. Denn Susan ist alles nur nicht entspannt an ihrer Seite, im Gegenteil, sie sieht eher so aus, als ob sie den Neuwandler bei Bedarf rösten würde, wenn es darauf ankommt, ihn daran zu hindenr, sich das Vogelwandlerin zu vergreifen.
Roxy
Richard
Richard war, wie Zack, ohne Haustiere aufgewachsen. Bei all den Reisen wäre das sehr unpraktisch gewesen. So ist er nasse Hundezungen - oder gar Wolfszungen - wirklich nicht gewohnt und findet es auch nicht gerade appetitlich. Zack gibt aber gleich nach und setzt sich Rutenwedelnd und Brummend auf seinen Hintern.
Mit der Ruhe ist es aber vorbei, als Roxy erwähnt wurde und selbst Susan hebt die Hand in Voraussicht, was auch immer ihr für ein Verteidigungszauber im Kopf schwebt, der sie zu der Geste bewegt hat. Bevor jedoch noch irgendjemand sonst reagieren kann, ist Lucifer bereits zur Stelle und blockert jeglichen Versuch zu viel Elan oder andere Gedanken aufzubauen. Zack, und schon lag Zack im Gras.
Roxy tritt beunrhigt einen halben Schritt zurück, als die Antwort des Neuwandlers ein aggressives Zähnefletschen ist. Doch Lucifer ist schneller, gewandter und weiß, was er tut, im gegensatz zu Richards kleinem Bruder. Schließlich steckt dessen Schnauze im Maul des Sandfarbenen, was bald Wirkung zeigt. Die Ohren legen sich seitlich, er winselt und die Anspannung weicht aus seinem Körper. Erst als er ganz ruhig ist, wird er losgelassen.
Der Blick von Zack gleitet wieder zu Roxy, an deren Seite sich Susan gestellt hat. Sie ist ein wenig nervös und wird deshalb auch gefragt: "Sind Sie sicher, Miss Sinclair, dass Sie das jetzt wirklich wollen?" "Ja... er soll wissen, dass ich ihn verstehe... dass ich eine zweite Gestalt habe, die er bitte nicht Essen möge!", lautet die Antwort, was Richard verwirrt. "Ihre zweite Gestalt? Wieso sollte Zack...", dann beantwortet er sich die Frage im Kopf selbst und fügt an, "Vergesst es... Ich werde es wohl eh gleich sehen?" Es ist zwar mehr eine Frage als eine Antwort, aber es kommt klar hervor, was er meint.
So richtet sich Roxy an den Wolf: "Verspricht mir, auf keine unliebsamen Ideen zu kommen, okay? Bitte..." Dabei sieht sie zu Lucifer, um sich sein okay einzuholen. Denn Susan ist alles nur nicht entspannt an ihrer Seite, im Gegenteil, sie sieht eher so aus, als ob sie den Neuwandler bei Bedarf rösten würde, wenn es darauf ankommt, ihn daran zu hindenr, sich das Vogelwandlerin zu vergreifen.
Re: Who let the wolf out?
Zack
Neugierig und fragend legte der schwarze Wolf den Kopf zur Seite. Seine Rute fand zur Ruhe, sodass er ernster und aufmerksamer wirkte, als je zuvor in dieser Gestalt. Essen? Verwirrt leckte er sich über die Nase, blinzelte und schüttelte leicht den dichten Pelz aus. Wieso sollte er denn Roxy essen wollen? Das war doch wirklich ein seltsamer Gedanke. Verwirrt winselte Zack auf und gähnte groß. Aber er hoffte, das es sie beruhigte, denn er legte sich auf den Bauch und blickte verwirrt drein.
Lucifer stellte sich tatsächlich direkt neben ihn. Er konnte sein ernstes Nicken sehen, ehe sich die hellen Bernsteinaugen auf ihn fixierten. Anscheinend sollte er sicherstellen, das er auch wirklich liegen blieb. Wieso denn bitte? Was sollte denn nun so tolles geschehen? Erneut gähnte Zack, eine deutliche Stressreaktion. Sanft stieß eine Schnauze gegen seinen Kopf und ein sanftes Brummen ertönte. Dankbar klopfte er zwei Mal mit der Rute auf den Boden, winselte aber noch immer sehr verwirrt und hilflos. Was ging vor sich?
Ilan
"Wir passen schon auf, das er sich benimmt", meinte der Blonde und klang sanft. Kurz rieb er der Stadtführerin über den Rücken und sah sie sanft und aufmunternd an. Dann stellte er sich etwas schräg hin, sodass er bei einem Sprung direkt zwischen Roxanne und Zack sein würde. Er war zwar eine ganze Ecke kleiner, aber geschwind und würde ihm im Notfall ordentlich Krallen und Fänge spüren lassen. Seine Wandlung war unwahrscheinlich schnell und geschmeidig, ohne jeglichen Schmerz. Selbst wirkte er vollkommen ruhig, im Gegensatz zu Susan. Sie sah sehr angespannt aus und als würde sie im nächsten Moment einen Zauber auf den jungen Wandler werfen. Hoffentlich ging alles gut. Denn er war sich nicht sicher, das Zack so gut darauf reagieren würde, sollte er geröstet werden oder ähnliches.
Neugierig und fragend legte der schwarze Wolf den Kopf zur Seite. Seine Rute fand zur Ruhe, sodass er ernster und aufmerksamer wirkte, als je zuvor in dieser Gestalt. Essen? Verwirrt leckte er sich über die Nase, blinzelte und schüttelte leicht den dichten Pelz aus. Wieso sollte er denn Roxy essen wollen? Das war doch wirklich ein seltsamer Gedanke. Verwirrt winselte Zack auf und gähnte groß. Aber er hoffte, das es sie beruhigte, denn er legte sich auf den Bauch und blickte verwirrt drein.
Lucifer stellte sich tatsächlich direkt neben ihn. Er konnte sein ernstes Nicken sehen, ehe sich die hellen Bernsteinaugen auf ihn fixierten. Anscheinend sollte er sicherstellen, das er auch wirklich liegen blieb. Wieso denn bitte? Was sollte denn nun so tolles geschehen? Erneut gähnte Zack, eine deutliche Stressreaktion. Sanft stieß eine Schnauze gegen seinen Kopf und ein sanftes Brummen ertönte. Dankbar klopfte er zwei Mal mit der Rute auf den Boden, winselte aber noch immer sehr verwirrt und hilflos. Was ging vor sich?
Ilan
"Wir passen schon auf, das er sich benimmt", meinte der Blonde und klang sanft. Kurz rieb er der Stadtführerin über den Rücken und sah sie sanft und aufmunternd an. Dann stellte er sich etwas schräg hin, sodass er bei einem Sprung direkt zwischen Roxanne und Zack sein würde. Er war zwar eine ganze Ecke kleiner, aber geschwind und würde ihm im Notfall ordentlich Krallen und Fänge spüren lassen. Seine Wandlung war unwahrscheinlich schnell und geschmeidig, ohne jeglichen Schmerz. Selbst wirkte er vollkommen ruhig, im Gegensatz zu Susan. Sie sah sehr angespannt aus und als würde sie im nächsten Moment einen Zauber auf den jungen Wandler werfen. Hoffentlich ging alles gut. Denn er war sich nicht sicher, das Zack so gut darauf reagieren würde, sollte er geröstet werden oder ähnliches.
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Re: Who let the wolf out?
Roxy
Verwirrung steht Zack ins pelzige Gesicht geschrieben, während sein Bruder sich eindeutig damit abgefunden hat, dass die Dinge hier in einer Art und Weise liefen, die sein aktuelles Verständnis übersteigen. Es ist aber keine Resignation, sondern einfach nur die Freigabe an die Welt, sich einfach weiter in die richtige Richtung zu drehen. Passivität könnte man es vielleicht auch nennen.
Alle Anwesenden sich in aller Form nun darum bemüht, Roxanne eine gute Grund lage für ihr Vorhaben zu bieten, und sie bei Bedarf bestmöglich zu schützen. Selbst Ilan macht seine Bereitschaft dazu deutlich, obwohl er eher zu den friedvollen Gesellen gehört und sie es sich gar nicht vorstellen kann, dass er einer Seele Leid zufügt... oder einer Haut einen Kratzer.
Susan widerum wirkt eher so, als ob sie mit bloßen Händen das Fell vom Neuwandler abziehen kann, wenn er es herausfordern will. Aber sie ist beherrscht genug, dass es nur in ihrer eigenen Art von Drohgebürde bleibt, die aber in irgendeiner Weise gerade jeder an den Tag legt, der Verstehen kann, was los ist.
Und so breitet die Vogelwandlerin ihre Arme aus, lässt ihre Federn sprießen und schrumpft in sich zusammen, auf eine größe von gut 60 Zentimeter, was die hälft ihrer Flügelspannweite ausmacht. Ihre Schwanzfedern stehen ausgesteckt wie eine Schere ab, ihr Kopf huscht beobachtend in alle Richtungen, während sie die beiden Wölfe mit eindringlichem Bild mustert.
Ungeduldig schlägt sie im Stand mit den Flügeln, springt dann ein paar Meter zur Seite, wo sie dann ihre ausgebreiteten Flügel in den Wind stößt und sich in die Lüfte erhöht. Wie sehr sie das doch vermisst hat! Eine weite Runde dreht Roxanne, gleitet durch die Luft und landet dann wieder bei der Gruppe, einen fröhlichen Laut von sich gebend. Doch die Flügel klappt sie nicht ein, daran denkt sie erst, wenn Zack keine weitere Tendenz zeigt, irgendwelchen Trieben zu folgen.
Verwirrung steht Zack ins pelzige Gesicht geschrieben, während sein Bruder sich eindeutig damit abgefunden hat, dass die Dinge hier in einer Art und Weise liefen, die sein aktuelles Verständnis übersteigen. Es ist aber keine Resignation, sondern einfach nur die Freigabe an die Welt, sich einfach weiter in die richtige Richtung zu drehen. Passivität könnte man es vielleicht auch nennen.
Alle Anwesenden sich in aller Form nun darum bemüht, Roxanne eine gute Grund lage für ihr Vorhaben zu bieten, und sie bei Bedarf bestmöglich zu schützen. Selbst Ilan macht seine Bereitschaft dazu deutlich, obwohl er eher zu den friedvollen Gesellen gehört und sie es sich gar nicht vorstellen kann, dass er einer Seele Leid zufügt... oder einer Haut einen Kratzer.
Susan widerum wirkt eher so, als ob sie mit bloßen Händen das Fell vom Neuwandler abziehen kann, wenn er es herausfordern will. Aber sie ist beherrscht genug, dass es nur in ihrer eigenen Art von Drohgebürde bleibt, die aber in irgendeiner Weise gerade jeder an den Tag legt, der Verstehen kann, was los ist.
Und so breitet die Vogelwandlerin ihre Arme aus, lässt ihre Federn sprießen und schrumpft in sich zusammen, auf eine größe von gut 60 Zentimeter, was die hälft ihrer Flügelspannweite ausmacht. Ihre Schwanzfedern stehen ausgesteckt wie eine Schere ab, ihr Kopf huscht beobachtend in alle Richtungen, während sie die beiden Wölfe mit eindringlichem Bild mustert.
Ungeduldig schlägt sie im Stand mit den Flügeln, springt dann ein paar Meter zur Seite, wo sie dann ihre ausgebreiteten Flügel in den Wind stößt und sich in die Lüfte erhöht. Wie sehr sie das doch vermisst hat! Eine weite Runde dreht Roxanne, gleitet durch die Luft und landet dann wieder bei der Gruppe, einen fröhlichen Laut von sich gebend. Doch die Flügel klappt sie nicht ein, daran denkt sie erst, wenn Zack keine weitere Tendenz zeigt, irgendwelchen Trieben zu folgen.
Re: Who let the wolf out?
Zack
Die Ohren des schwarzen Wolfes richteten sich auf und die ganze Gestalt des jungen Wandlers richtete sich auf. Ein leiser, aufgeregter Laut entfuhr ihm, als die blonde Stadtführerin sich vor seinen Augen zu wandeln begann. Federn sprossen und sie schrumpfte. Langsam erhob sich Zack auf die Pfoten, beobachtete sie und stieß einen begeisterten Laut aus. Ihm ging es dabei nicht darum sie zu fangen, sondern darum es zu beobachten. Warnend zwickten ihm Zähne in die Hinterbeine, schnappten nach seinen Unterschenkeln und wollten ihn wieder in einen Sitz zwingen. Es war ihm aber am Ende egal, ließ Lucifer machen und blieb stehen. Ihn interessierte es.
Als Roxanne dann aber ein paar Meter sprang und losflog sprang Lucifer auch los. Ein impulsives, hohes Japsen entfuhr ihm und ein aufgeregtes Jaulen. Lucifer sprang ihm in den Rücken und riss ihn zu Boden. Und direkt vor seiner Nase tauchte der goldene Fuchs mit einem aggressiven Knurren auf. Die kleinen, spitzen Zähne würden nicht wirklich weh tun und auch der sandfarbene Wolf in seinem Rücken tat ihm nicht wirklich weh. Sie halfen ihm nur seine Instinkte wieder in den Griff zu bekommen. Instinkte die ihn nun dazu forderten dem Flug der Vogelwandlerin zu folgen und mit ihr zu spielen. Nicht sie zu fressen, sondern mit ihr zu spielen. Darum ging es in seinen Augen.
Ilan
So aggressiv wie es nur ging knurrte der Goldene den schwarzen Wolf an. Zumindest bis er erkannte das in dem Blick von Diesem kein Jagdwunsch stand. Der jüngere Doyle wollte anscheinend nur spielen, was auch Lucifer erkannte. Sie Beide hielten inne, hielten den Wolf im Zaun und warteten das dieser sich beruhigte. Trotzdem blieb der goldene Fuchs zwischen dem Wolf und der Vogelwandlerin. Mit zuckenden Ohren wartete er ab. Noch immer war sein Pelz gesträubt, doch er war nicht mehr so angespannt und weniger angriffslustig als zuvor
Die Ohren des schwarzen Wolfes richteten sich auf und die ganze Gestalt des jungen Wandlers richtete sich auf. Ein leiser, aufgeregter Laut entfuhr ihm, als die blonde Stadtführerin sich vor seinen Augen zu wandeln begann. Federn sprossen und sie schrumpfte. Langsam erhob sich Zack auf die Pfoten, beobachtete sie und stieß einen begeisterten Laut aus. Ihm ging es dabei nicht darum sie zu fangen, sondern darum es zu beobachten. Warnend zwickten ihm Zähne in die Hinterbeine, schnappten nach seinen Unterschenkeln und wollten ihn wieder in einen Sitz zwingen. Es war ihm aber am Ende egal, ließ Lucifer machen und blieb stehen. Ihn interessierte es.
Als Roxanne dann aber ein paar Meter sprang und losflog sprang Lucifer auch los. Ein impulsives, hohes Japsen entfuhr ihm und ein aufgeregtes Jaulen. Lucifer sprang ihm in den Rücken und riss ihn zu Boden. Und direkt vor seiner Nase tauchte der goldene Fuchs mit einem aggressiven Knurren auf. Die kleinen, spitzen Zähne würden nicht wirklich weh tun und auch der sandfarbene Wolf in seinem Rücken tat ihm nicht wirklich weh. Sie halfen ihm nur seine Instinkte wieder in den Griff zu bekommen. Instinkte die ihn nun dazu forderten dem Flug der Vogelwandlerin zu folgen und mit ihr zu spielen. Nicht sie zu fressen, sondern mit ihr zu spielen. Darum ging es in seinen Augen.
Ilan
So aggressiv wie es nur ging knurrte der Goldene den schwarzen Wolf an. Zumindest bis er erkannte das in dem Blick von Diesem kein Jagdwunsch stand. Der jüngere Doyle wollte anscheinend nur spielen, was auch Lucifer erkannte. Sie Beide hielten inne, hielten den Wolf im Zaun und warteten das dieser sich beruhigte. Trotzdem blieb der goldene Fuchs zwischen dem Wolf und der Vogelwandlerin. Mit zuckenden Ohren wartete er ab. Noch immer war sein Pelz gesträubt, doch er war nicht mehr so angespannt und weniger angriffslustig als zuvor
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Re: Who let the wolf out?
Roxy, Richard und Susan
Es ist für einen Vogelwandler schwer zu deuten, ob ein Wolfslaut freudig oder hungrig ist. Auch das Nachspringen, als sich Roxy in die Lüfte begibt, ist nicht eindeutig identifizierbar, aber alle anderen gehen sicher, dass ein Missverständnis ausgeschlossen werden kann. Vögel spielten normalerweise nicht mit Fleischfressen, doch vielleicht macht das Duo eine ganz bewusste Ausnahme.
Fasziniert von diesem Schauspiel und gerade froh darüber, dass er nicht der einzige ist, der nur auf zwei Beinen unterwegs ist, erhebt sich Richard von seinem Fleckchen Gras, das dürr und ausgemergelt von der Kälte ist. Ach Susan hat sich nun ein wenig bewegt. Ihre Arme sind verschränkt und nicht mehr verkrampft, um einzugreifen. Trotzdem zweifelt der Journalist nicht daran, dass sich das bei Bedarf ganz schnell ändern kann.
Roxy, dankbar für die Rückendeckung stößt einen fragenden Laut aus und deutet mit einer Kopfbewegung Richtung Wald, der direkt in Reichweite ist. Jetzt, wo sie unter freiem Himmel ist und die Welt derzeit in Ordnung scheint, lässt sie sich auf die Welt der Wandler, die Welt des Tierreichs ein, ohne aber die Bestimmung über ihre Aktionen zu verlieren.
'Es ist schon eine eigenartige Welt hier... aber ich verstehe, warum sie sich hier verstecken. Ich sollte meinen Original-Plan über Bord werfen... Ich muss eigentlich sogar. Dann bleibt aber die Frage: Wie mache ich weiter, wo wir scheinbar in diese Welt gehören?', besagt Richards Gedankengang nun, der damit rechnet, dass sein Bruder, Mr. Fenris und Roxy demnächst im Dickicht des Waldes verschwinden würden.
Dann würde er endlich die Hexe befragen können, diesmal aber wohl mehr im praktischen Sinne als für eine Story. Niemals würde er es über sich bringen, diese Info nach draußen zu tragen. Allerdings steht er nun mitten in einer eigenen Geschichte und es gibt sicherlich viel, was er wissen muss und lernen kann. Mrs. North würde sich nun hoffentlich erbarmen und ihn ein wenig einführen. Er weiß aktuell ja selbst nicht, was ihn tatsächlich erwartet.
Es ist für einen Vogelwandler schwer zu deuten, ob ein Wolfslaut freudig oder hungrig ist. Auch das Nachspringen, als sich Roxy in die Lüfte begibt, ist nicht eindeutig identifizierbar, aber alle anderen gehen sicher, dass ein Missverständnis ausgeschlossen werden kann. Vögel spielten normalerweise nicht mit Fleischfressen, doch vielleicht macht das Duo eine ganz bewusste Ausnahme.
Fasziniert von diesem Schauspiel und gerade froh darüber, dass er nicht der einzige ist, der nur auf zwei Beinen unterwegs ist, erhebt sich Richard von seinem Fleckchen Gras, das dürr und ausgemergelt von der Kälte ist. Ach Susan hat sich nun ein wenig bewegt. Ihre Arme sind verschränkt und nicht mehr verkrampft, um einzugreifen. Trotzdem zweifelt der Journalist nicht daran, dass sich das bei Bedarf ganz schnell ändern kann.
Roxy, dankbar für die Rückendeckung stößt einen fragenden Laut aus und deutet mit einer Kopfbewegung Richtung Wald, der direkt in Reichweite ist. Jetzt, wo sie unter freiem Himmel ist und die Welt derzeit in Ordnung scheint, lässt sie sich auf die Welt der Wandler, die Welt des Tierreichs ein, ohne aber die Bestimmung über ihre Aktionen zu verlieren.
'Es ist schon eine eigenartige Welt hier... aber ich verstehe, warum sie sich hier verstecken. Ich sollte meinen Original-Plan über Bord werfen... Ich muss eigentlich sogar. Dann bleibt aber die Frage: Wie mache ich weiter, wo wir scheinbar in diese Welt gehören?', besagt Richards Gedankengang nun, der damit rechnet, dass sein Bruder, Mr. Fenris und Roxy demnächst im Dickicht des Waldes verschwinden würden.
Dann würde er endlich die Hexe befragen können, diesmal aber wohl mehr im praktischen Sinne als für eine Story. Niemals würde er es über sich bringen, diese Info nach draußen zu tragen. Allerdings steht er nun mitten in einer eigenen Geschichte und es gibt sicherlich viel, was er wissen muss und lernen kann. Mrs. North würde sich nun hoffentlich erbarmen und ihn ein wenig einführen. Er weiß aktuell ja selbst nicht, was ihn tatsächlich erwartet.
Re: Who let the wolf out?
Ilan
Es brauchte noch länger, bis sich der Goldene wieder entspannte. Kräftig und gründlich schüttelte er sich den dichten Pelz aus, drehte sich um und tappte zu Susan hinüber, um sich um ihre Beine zu biegen und an sie zu drücken. Mit funkelnden Augen blickte er zu der dunkelhaarigen Hexe hinauf. Aufforderndes Keckern entkam ihm. Könnte er es würde er ihr auf die Arme springen, aber so musste er sich eben an ihre Beine drücken und sie auffordern ihn zu streicheln. Natürlich könnte Ilan auch Richard darum anbetteln, doch er glaubte die Hexe könnte es besser gebrauchen.
Zack
Erst als der sandfarbene Wolf sich von seinem Rücken hob krabbelte der schwarze Wolf nach vorne und sprang auf die Pfoten. Aufgeregt wedelte er mit der Rute und bellte mehrmals vor Aufregung, Begeisterung und dem Drang zu laufen. Er wollte rennen und spielen!
Lucifer sprang vor ihm, schnappte nach seinen Pfoten und flitzte dann mit einem aufforderndem Bellen los. Er jaulte begeistert und rannte stolpernd hinterher. Dabei sorgte Lucifer dafür, das Roxanne ebenfalls mit ihnen in den Wald kam. Tatsächlich drehte Zack so oft den Kopf nach Roxy, das er sich mehrmals auf die Nase legte. Es tat seiner Energie aber keinen Schaden. Stattdessen putschte es ihn nur auf endlich zu rennen und das er sich dabei auf die Schnauze legte war ihm vollkommen egal.
Es brauchte noch länger, bis sich der Goldene wieder entspannte. Kräftig und gründlich schüttelte er sich den dichten Pelz aus, drehte sich um und tappte zu Susan hinüber, um sich um ihre Beine zu biegen und an sie zu drücken. Mit funkelnden Augen blickte er zu der dunkelhaarigen Hexe hinauf. Aufforderndes Keckern entkam ihm. Könnte er es würde er ihr auf die Arme springen, aber so musste er sich eben an ihre Beine drücken und sie auffordern ihn zu streicheln. Natürlich könnte Ilan auch Richard darum anbetteln, doch er glaubte die Hexe könnte es besser gebrauchen.
Zack
Erst als der sandfarbene Wolf sich von seinem Rücken hob krabbelte der schwarze Wolf nach vorne und sprang auf die Pfoten. Aufgeregt wedelte er mit der Rute und bellte mehrmals vor Aufregung, Begeisterung und dem Drang zu laufen. Er wollte rennen und spielen!
Lucifer sprang vor ihm, schnappte nach seinen Pfoten und flitzte dann mit einem aufforderndem Bellen los. Er jaulte begeistert und rannte stolpernd hinterher. Dabei sorgte Lucifer dafür, das Roxanne ebenfalls mit ihnen in den Wald kam. Tatsächlich drehte Zack so oft den Kopf nach Roxy, das er sich mehrmals auf die Nase legte. Es tat seiner Energie aber keinen Schaden. Stattdessen putschte es ihn nur auf endlich zu rennen und das er sich dabei auf die Schnauze legte war ihm vollkommen egal.
Zuletzt von Lee am So Nov 28, 2021 1:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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