Café Fenris
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Re: Café Fenris
Zack
Wie zum Geier kam sein Bruder denn bitte auf Schmetterlinge im Bauch? Aber er konnte sich zumindest beruhigen, als Richard ihn aufforderte sich zu beruhigen und noch weiter, als die blonde Dame wieder an ihrer Seite war. Schief grinste er sie an, hatte gar nicht wirklich gewusste das er nun genau dem Vorschlag seines Bruders folgte. Ein leises, belustigtes Ausstoßen von Luft kam von ihm auf ihren Kommentar mit dem Schuss Rum. In der Nähe sahen einige Mitarbeiter fragend auf, so als würden sie sich wundern was los war. Aber das konnten sie ja nicht gehört haben. Da war er zu leise für gewesen. Auch wenn er keine Ahnung hatte, was für ein Laut das gewesen war. So hatte er noch nie gelacht.
Statt aber weiter darüber nachzudenken grinste er Roxy breiter an, die eisblauen Augen strahlend vor Freude und ging an die Theke, um eine weitere heiße Schokolade, einen Kaffee und eine Tasse Tee mit einem Schuss Rum zu bestellen. Anscheinend wurde genau gewusst welchen Tee Roxy trank, denn es wurde genickt und es wurde versichert, das sie den Tee an den Tisch bringen würden. Ein Tisch an den er noch gar nicht gedacht hatte. Hoffentlich würde er nicht gleich irgendwo eingekuschelt einschlummern, weil dieser Ort irgendwas in ihm ansprach und dazu wünschte absolut zu entspannen.
Mit einem Lächeln kehrte er zu Roxy - und seinem abgewandertem Bruder - zurück und blickte ihre Stadtführerin wieder an. "Sie bringen deinen Tee und meine heiße Schokolade und Richard's Kaffee an den Tisch", erklärte er und rieb sich verlegen den Nacken. "Wollen wir uns setzen?", fragte er und deutete auf einen Tisch, der doch deutlich von dem Sessel entfernt war in dem der fremde Mann saß. Er würde sich gewiss nicht mit dem Rücken zu ihm setzen! Bei dem Gedanken sträubten sich ihm die Nackenhaare, weswegen er irritiert blinzelte und den Kopf schüttelte. Das war so seltsam. In seinen klaren Augen schien sich kurzzeitig etwas zu bewegen, doch es verschwand direkt wieder.
Lucifer
Ein Hauch von neuem Geruch erreichte die feine Nase des Wolfswandlers. Leicht wandte er den Kopf, schnupperte unauffällig in die Luft und blickte dann nachdenklich über die Schulter. Noch immer konnte er es nicht genau erkennen und trotzdem irritierte es ihn. Irgendetwas schien den Jüngeren unruhig zu machen. Möglicherweise würde es also schneller zu einer Wandlung kommen als ihnen lieb war. Wenn es denn wirklich allzu bald soweit sein sollte. Aus dem Augenwinkel bemerkte Lucifer genau, das der ältere Doyle-Bruder sich von den Beiden weggedreht hatte. Ob ihm das gefiel konnte er nicht einschätzen. Einerseits reagierte der Junge auf die Worte seines älteren Bruders, andererseits war ein Wandler besonders bei der ersten Wandlung unberechenbar. Je weiter der Ältere von seinem Bruder weg war, desto sicherer war es am Ende wohl. Hoffentlich.
Wie zum Geier kam sein Bruder denn bitte auf Schmetterlinge im Bauch? Aber er konnte sich zumindest beruhigen, als Richard ihn aufforderte sich zu beruhigen und noch weiter, als die blonde Dame wieder an ihrer Seite war. Schief grinste er sie an, hatte gar nicht wirklich gewusste das er nun genau dem Vorschlag seines Bruders folgte. Ein leises, belustigtes Ausstoßen von Luft kam von ihm auf ihren Kommentar mit dem Schuss Rum. In der Nähe sahen einige Mitarbeiter fragend auf, so als würden sie sich wundern was los war. Aber das konnten sie ja nicht gehört haben. Da war er zu leise für gewesen. Auch wenn er keine Ahnung hatte, was für ein Laut das gewesen war. So hatte er noch nie gelacht.
Statt aber weiter darüber nachzudenken grinste er Roxy breiter an, die eisblauen Augen strahlend vor Freude und ging an die Theke, um eine weitere heiße Schokolade, einen Kaffee und eine Tasse Tee mit einem Schuss Rum zu bestellen. Anscheinend wurde genau gewusst welchen Tee Roxy trank, denn es wurde genickt und es wurde versichert, das sie den Tee an den Tisch bringen würden. Ein Tisch an den er noch gar nicht gedacht hatte. Hoffentlich würde er nicht gleich irgendwo eingekuschelt einschlummern, weil dieser Ort irgendwas in ihm ansprach und dazu wünschte absolut zu entspannen.
Mit einem Lächeln kehrte er zu Roxy - und seinem abgewandertem Bruder - zurück und blickte ihre Stadtführerin wieder an. "Sie bringen deinen Tee und meine heiße Schokolade und Richard's Kaffee an den Tisch", erklärte er und rieb sich verlegen den Nacken. "Wollen wir uns setzen?", fragte er und deutete auf einen Tisch, der doch deutlich von dem Sessel entfernt war in dem der fremde Mann saß. Er würde sich gewiss nicht mit dem Rücken zu ihm setzen! Bei dem Gedanken sträubten sich ihm die Nackenhaare, weswegen er irritiert blinzelte und den Kopf schüttelte. Das war so seltsam. In seinen klaren Augen schien sich kurzzeitig etwas zu bewegen, doch es verschwand direkt wieder.
Lucifer
Ein Hauch von neuem Geruch erreichte die feine Nase des Wolfswandlers. Leicht wandte er den Kopf, schnupperte unauffällig in die Luft und blickte dann nachdenklich über die Schulter. Noch immer konnte er es nicht genau erkennen und trotzdem irritierte es ihn. Irgendetwas schien den Jüngeren unruhig zu machen. Möglicherweise würde es also schneller zu einer Wandlung kommen als ihnen lieb war. Wenn es denn wirklich allzu bald soweit sein sollte. Aus dem Augenwinkel bemerkte Lucifer genau, das der ältere Doyle-Bruder sich von den Beiden weggedreht hatte. Ob ihm das gefiel konnte er nicht einschätzen. Einerseits reagierte der Junge auf die Worte seines älteren Bruders, andererseits war ein Wandler besonders bei der ersten Wandlung unberechenbar. Je weiter der Ältere von seinem Bruder weg war, desto sicherer war es am Ende wohl. Hoffentlich.
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Re: Café Fenris
Richard und Roxy
Für Richard wirkte es so, als ob sich da einfach nur ein gewisser Besitzdrang in den Kopf seines Bruders geschlichen hat. Woher soll er denn aber auch wirklich wissen und verstehen, was gerade im Kopf seines Bruder vorgeht. Er erkennt nur dieses spannende Gefühl, eifersuchts-ähnlich zu sein scheint. Denn kaum, dass Zack an Roxys Seit ist, wirkt er wieder sofort entspannter.
Das kommt bei der Blonden wohl auch gut an, denn sie lächelt ihm entgegen, unterhalten durch sein schiefen Grinsen und kicherte wie ein Schulmädchen, als er einen ungewöhnlichen Laut von sich gab. Er stört sie nicht, aber den Rest offensichtlich. Irgendwo, so bildet sich Richard ein, hört er das Wort 'balzen', was ihn in der Hinsicht zwar ein wenig irritiert, vermutlich wegen der Wortwahl, aber er schenkt dem weniger Beachtung, als er vielleicht soll. Das Strahlen von Zack erreicht den Journalisten aber auf jeden Fall ziemlich stark und er fragt sich, ob das der Rest auch so wahr nimmt, wie er es tut.
Roxys Getränke-Vorzug ist hier bekannt, was Zack ja nicht wissen kann. Doch er hat seine Freude damit, für sie zu bestellen und kehrt auch gleich nach der Bestellung zu seinem Bruder zurück, der ab und an mal unschuldig über die Schuler gesehen hatte. Es kam die Anfrage wegen einem Tisch, woraufhin Richard in sich hineinseufzte. Sucht er da jetzt schon wieder nach Backup, obwohl er es nicht braucht?
Das Gesicht von der Blonden zeichnet für einen Moment Beunruhigung ab, doch dann bewegt sie sich ohne zu Zögern zum Tisch, der angedeutet wird. Richard folgt gemächlich, gerade aber selbst ein wenig von Irritation begleitet. Irgendwas stimmt mit seinem Bruder nicht und er kommt gerade nicht drauf, was. Abgesehen davon, dass er sich wie ein verliebter Teenager benimmt, kann ja eigentlich gar nichts sein. Und doch... Aus dem Abgewendeten wird nun doch wieder die direkte Konfrontation, denn dieses eigenartige Gefühl von Unstimmigkeit kratzt ihn jetzt doch mehr als erwartet. Doch mit dem ist er nicht der einzige, denn es scheint sich die gesamte Belegschaft vom Tisch zu entfernen, an dem sie sich niederlassen und das Gefühl ist eindeutig anders als in der Stadt sonst bisher gewesen ist. 'Was zur Hölle ist los?', fragt er sich.
Für Richard wirkte es so, als ob sich da einfach nur ein gewisser Besitzdrang in den Kopf seines Bruders geschlichen hat. Woher soll er denn aber auch wirklich wissen und verstehen, was gerade im Kopf seines Bruder vorgeht. Er erkennt nur dieses spannende Gefühl, eifersuchts-ähnlich zu sein scheint. Denn kaum, dass Zack an Roxys Seit ist, wirkt er wieder sofort entspannter.
Das kommt bei der Blonden wohl auch gut an, denn sie lächelt ihm entgegen, unterhalten durch sein schiefen Grinsen und kicherte wie ein Schulmädchen, als er einen ungewöhnlichen Laut von sich gab. Er stört sie nicht, aber den Rest offensichtlich. Irgendwo, so bildet sich Richard ein, hört er das Wort 'balzen', was ihn in der Hinsicht zwar ein wenig irritiert, vermutlich wegen der Wortwahl, aber er schenkt dem weniger Beachtung, als er vielleicht soll. Das Strahlen von Zack erreicht den Journalisten aber auf jeden Fall ziemlich stark und er fragt sich, ob das der Rest auch so wahr nimmt, wie er es tut.
Roxys Getränke-Vorzug ist hier bekannt, was Zack ja nicht wissen kann. Doch er hat seine Freude damit, für sie zu bestellen und kehrt auch gleich nach der Bestellung zu seinem Bruder zurück, der ab und an mal unschuldig über die Schuler gesehen hatte. Es kam die Anfrage wegen einem Tisch, woraufhin Richard in sich hineinseufzte. Sucht er da jetzt schon wieder nach Backup, obwohl er es nicht braucht?
Das Gesicht von der Blonden zeichnet für einen Moment Beunruhigung ab, doch dann bewegt sie sich ohne zu Zögern zum Tisch, der angedeutet wird. Richard folgt gemächlich, gerade aber selbst ein wenig von Irritation begleitet. Irgendwas stimmt mit seinem Bruder nicht und er kommt gerade nicht drauf, was. Abgesehen davon, dass er sich wie ein verliebter Teenager benimmt, kann ja eigentlich gar nichts sein. Und doch... Aus dem Abgewendeten wird nun doch wieder die direkte Konfrontation, denn dieses eigenartige Gefühl von Unstimmigkeit kratzt ihn jetzt doch mehr als erwartet. Doch mit dem ist er nicht der einzige, denn es scheint sich die gesamte Belegschaft vom Tisch zu entfernen, an dem sie sich niederlassen und das Gefühl ist eindeutig anders als in der Stadt sonst bisher gewesen ist. 'Was zur Hölle ist los?', fragt er sich.
Re: Café Fenris
Zack
Die Pupillen der eisblauen Augen weiteten sich ein wenig, als Roxanne auf den Tisch zuging. Natürlich hatte er die Beunruhigung bemerkt, doch zugleich konnte er darauf nur wenig reagieren. Viel zu sehr freute er sich darüber, das sein vorgeschlagener Tisch angenommen wurde. Mit einem Grinsen folgte er blonden Dame. Seine Schritte hatten einen ungewohnten Sprung in sich und sein Rücken war grader als gewöhnlich, angespannter. So als wollte er zeigen, das sie in Ruhe gelassen werden sollten, weil er ach so gefährlich war. Alles nur ein Schauspiel, doch irgendwie sagte ihm ein unbestimmter Gedanke genau das zu tun. Wenn er stark wirkte konnte er seinen Bruder und Roxy beschützen.
Leise ließ sich Zack nieder, hatte den Sessel im Blick und wirkte dadurch nicht mehr ganz so verkrampft und angespannt. Deswegen fiel ihm im ersten Moment auch gar nicht auf, das sich die gesamte Belegschaft von ihrem Tisch fernhielt sobald sie saßen. Trotzdem war er ein wenig nervös, denn er hatte keine Ahnung wie genau er ein Gespräch beginnen sollte. "Bist du gerne hier? Ich meine... Sie scheinen zu wissen, welchen Tee du gerne trinkst. Würdest du mir verraten welcher das ist?" Noch immer waren die Pupillen etwas geweitet. In seiner Brust und in seinem Magen prickelte es aufgeregt, während er das Gefühl hatte wie ein wild gewordener Welpe aufgeregt auf und ab zu hüpfen.
Das die ganze Belegschaft aus der Entfernung ein Auge auf sie hatte und vorallem der unbekannte Mann sich auf sie mit allen Sinnen auf sie konzentrierte konnten die Brüder nicht wissen, obwohl es bei dem Jüngeren für eine kaum bemerkbare Unruhe sorgte. Stattdessen schob er seine Unruhe und Nervosität darauf das Richard etwas von Flirten gesagt hatte und das irgendwo in seinem Hinterkopf vermerkt worden war.
Die Pupillen der eisblauen Augen weiteten sich ein wenig, als Roxanne auf den Tisch zuging. Natürlich hatte er die Beunruhigung bemerkt, doch zugleich konnte er darauf nur wenig reagieren. Viel zu sehr freute er sich darüber, das sein vorgeschlagener Tisch angenommen wurde. Mit einem Grinsen folgte er blonden Dame. Seine Schritte hatten einen ungewohnten Sprung in sich und sein Rücken war grader als gewöhnlich, angespannter. So als wollte er zeigen, das sie in Ruhe gelassen werden sollten, weil er ach so gefährlich war. Alles nur ein Schauspiel, doch irgendwie sagte ihm ein unbestimmter Gedanke genau das zu tun. Wenn er stark wirkte konnte er seinen Bruder und Roxy beschützen.
Leise ließ sich Zack nieder, hatte den Sessel im Blick und wirkte dadurch nicht mehr ganz so verkrampft und angespannt. Deswegen fiel ihm im ersten Moment auch gar nicht auf, das sich die gesamte Belegschaft von ihrem Tisch fernhielt sobald sie saßen. Trotzdem war er ein wenig nervös, denn er hatte keine Ahnung wie genau er ein Gespräch beginnen sollte. "Bist du gerne hier? Ich meine... Sie scheinen zu wissen, welchen Tee du gerne trinkst. Würdest du mir verraten welcher das ist?" Noch immer waren die Pupillen etwas geweitet. In seiner Brust und in seinem Magen prickelte es aufgeregt, während er das Gefühl hatte wie ein wild gewordener Welpe aufgeregt auf und ab zu hüpfen.
Das die ganze Belegschaft aus der Entfernung ein Auge auf sie hatte und vorallem der unbekannte Mann sich auf sie mit allen Sinnen auf sie konzentrierte konnten die Brüder nicht wissen, obwohl es bei dem Jüngeren für eine kaum bemerkbare Unruhe sorgte. Stattdessen schob er seine Unruhe und Nervosität darauf das Richard etwas von Flirten gesagt hatte und das irgendwo in seinem Hinterkopf vermerkt worden war.
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Re: Café Fenris
Richard und Roxy
Die Freude von Zack ist goldig und die eigentlich sehr besonnene Frau fühlt sich überraschend von Aufmerksamkeit überschüttet. Es kam nicht alle Tage vor, dass ihr jemand so offensiv den Hof machte... aber gleichzeitig schwebt ihr das Wissen im Hinterkopf, dass Zack ein Wandler war und noch nie eine Wandlung durchgemacht hatte. Geht es vielleicht in diesem möglichen Schub, den sie nun registriert hatte, vielleicht prompt um sie? Dann war es gut, dass sich die anderen fern halten und schlecht, dass sie sich zum Hinsetzen und nicht zum Gehen entschlossen hat.
Richard im Hintergrund reagiert sehr skeptisch auf die Distanzierung und hätte sich eigentlich gerne angeschlossen, aber irgendwie wollte er seinen Bruder jetzt nicht gänzlich alleine lassen. Der erste Kaffee wirkte allmählich und er üblerlegt ernsthaft, ob er mal ein paar Leute drauf ansprechen sollte, um die zwei Turteltauben soweit wie mölgich in Ruhe zu lassen. Doch irgwas sagt ihm, dass das nur eine halb so gute Idee ist, wie er zuerst meint und so setzte er sich dann hin und zeigt sich eher abwesend, während er Zack machen lässt.
Auf seinen niedlichen Versuch hin, ein Gespräch in Gang zu bringen, lächelt sie ihn herzlich an: "Ich mag es eher fruchtig und süß. Das hier ist ein ganz gewöhnlicher Früchtetee." Sie findet ihn ja wirklich sympathisch, nur gerade schwankt die Angst davor mit, dass sie den ersten Ausbruch verschulden könnte, gerade mit und die Konsequenz davon gefällt ihr auch nicht. So sitzt sie mal fest - bei geschlossenen Pforten und Fenstern. Großartig.
Ähnlich fraglich sieht der ältere der Doyles das Szenario gerade und hält sich inzwischen mehr als nur dezent raus. Der Kaffee wird in Mini-Schlückchen getrunken, um so lang wie möglich hinzuhalten und bei Zeit plant er den Kaffee zu leeren und sich auf die Toilette zu verziehen, damit Zack und Roxy alleine sein können. So eine ungewöhnliche Zeit mit seinem Bruder kennt er nicht. Doch das macht nichts, die Stadt ist wirr genug, da fügen sie sich offensichtlich gut ein.
Die Freude von Zack ist goldig und die eigentlich sehr besonnene Frau fühlt sich überraschend von Aufmerksamkeit überschüttet. Es kam nicht alle Tage vor, dass ihr jemand so offensiv den Hof machte... aber gleichzeitig schwebt ihr das Wissen im Hinterkopf, dass Zack ein Wandler war und noch nie eine Wandlung durchgemacht hatte. Geht es vielleicht in diesem möglichen Schub, den sie nun registriert hatte, vielleicht prompt um sie? Dann war es gut, dass sich die anderen fern halten und schlecht, dass sie sich zum Hinsetzen und nicht zum Gehen entschlossen hat.
Richard im Hintergrund reagiert sehr skeptisch auf die Distanzierung und hätte sich eigentlich gerne angeschlossen, aber irgendwie wollte er seinen Bruder jetzt nicht gänzlich alleine lassen. Der erste Kaffee wirkte allmählich und er üblerlegt ernsthaft, ob er mal ein paar Leute drauf ansprechen sollte, um die zwei Turteltauben soweit wie mölgich in Ruhe zu lassen. Doch irgwas sagt ihm, dass das nur eine halb so gute Idee ist, wie er zuerst meint und so setzte er sich dann hin und zeigt sich eher abwesend, während er Zack machen lässt.
Auf seinen niedlichen Versuch hin, ein Gespräch in Gang zu bringen, lächelt sie ihn herzlich an: "Ich mag es eher fruchtig und süß. Das hier ist ein ganz gewöhnlicher Früchtetee." Sie findet ihn ja wirklich sympathisch, nur gerade schwankt die Angst davor mit, dass sie den ersten Ausbruch verschulden könnte, gerade mit und die Konsequenz davon gefällt ihr auch nicht. So sitzt sie mal fest - bei geschlossenen Pforten und Fenstern. Großartig.
Ähnlich fraglich sieht der ältere der Doyles das Szenario gerade und hält sich inzwischen mehr als nur dezent raus. Der Kaffee wird in Mini-Schlückchen getrunken, um so lang wie möglich hinzuhalten und bei Zeit plant er den Kaffee zu leeren und sich auf die Toilette zu verziehen, damit Zack und Roxy alleine sein können. So eine ungewöhnliche Zeit mit seinem Bruder kennt er nicht. Doch das macht nichts, die Stadt ist wirr genug, da fügen sie sich offensichtlich gut ein.
Re: Café Fenris
Zack
Fruchtig und süß. Aus irgendeinem Grund wollte er losziehen und die süßesten Beeren im Wald finden. Seine Nase würde ihn ganz gewiss zu den richtigen Büschen führen und dann auch zeigen welche der Beeren die süßesten wären. Er war sich ganz sicher, das er das hinkriegen würde. Ein kurzer, erstickter und rauer Laut entfuhr der Kehle des Dunkelhaarigen, fast sowas wie ein eifriges Japsen. Es überraschte ihn selbst und er schüttelte mehrmals heftig den Kopf, griff sich an den Kopf und kniff die Augen zusammen, sodass der Blick auf seine irrsinnig weiten Pupillen verborgen wurde. Sein Herz jagte in seiner Brust. Diese Aufregung welche durch seinen Körper schoss. Dieses wilde Verlangen es zu schaffen, sich zu beweisen! Der Gedanke durch den dichten Wald zu rennen, so schnell ihn seine vier Beine trugen jagte das Adrenalin durch seine Adern.
Mit fest zusammengepressten Kiefern versuchte er tiefer zu atmen, sich zu entspannen und zu beruhigen. Sein Körper vibrierte förmlich vor Energie und Anspannung. Schmerz drückte auf seinen Kiefer, als wollten sich seine Zähne verschieden und etwas Anderem Platz machen.
Eine Hand drückte sich unter seinen Kiefer, zog seinen Kopf in den Nacken. Aus seiner Kehle rumpelte irgendein Laut hervor, bis seine Nase irgendwohin gedrückt wurde und ein Geruch seine Nase füllte. Genau definieren konnte er den Geruch nicht, konnte ihn nicht erfassen und wenn ihn wer fragen würde was geschah könnte er es nicht beschreiben. Doch der Geruch füllte seine Nase aus, seinen ganzen Verstand. Und dann entspannte er, immer weiter, bis er fast schon schlaff in seinem Stuhl hing und nur noch gierig weiteratmete.
Lucifer
Was genau los war konnte der Wolfswandler nicht einschätzen, doch er konnte es riechen. Mit einem Mal roch es mehr als intensiv nach Wolf. Ein Wolf der sich in nur wenigen Minuten wandeln würde. Laut stellte Lucifer die Tasse ab, erhob sich und ging mit langen Schritten zu der Stadtführerin und den beiden Doyles hinüber. "Zurück", knurrte er fast schon. Er ließ sich nicht aufhalten, sondern stellte sich hinter den Jüngeren. Fest presste er eine Hand unter den Unterkiefer des jungen Mannes. Da wurde er doch glatt angeknurrt. Doch er ließ sich nicht aufhalten, zog den Kopf des jungen Doyles in den Nacken und beugte sich zugleich vor, damit er die Nase des Mannes in seine Halsbeuge drücken konnte. Dort wo seine Duftdrüse saß, sodass seine Pheromone direkt einwirken konnten. Egal wie wenig der Mann grade auf Instinkte und ähnliches reagieren konnte - wo dieser diese wohl noch gar nicht bewusst wahrnehmen konnte - so ein direktes Wirken würde auch ein noch nicht gewandelter Wandler nicht verhindern.
Tief atmete Lucifer ein, entspannte sich mit einem Seufzen und ließ auch Beruhigung und Entspannung seinen Geruch erfüllen. Im nächsten Moment erschlaffte Zachary Doyle in seiner Halsbeuge und in seinem Griff. Tiefe Atemzüge wurden getätigt. Langsam hob er seine Wolfsaugen im Menschengesicht wieder an, blickte Richard Doyle und Roxanne Sinclaire an. "Was hat ihn jetzt so aus dem Konzept gebracht? Was ist passiert?" Seine Stimme blieb sehr weich und sanft, so als würde er sich hüten etwas anderes als weich und sanft zu sein, ruhig und entspannt. Tatsächlich würde er sich hüten grade etwas anderes zu sein. Als Omega fiel ihm das leicht mit dem Entspannen zu helfen, doch solange er nicht wusste weswegen genau die Beinahe Wandlung begonnen hatte würde er sich nicht erlauben anzuspannen oder den jungen Wandler aus seinem Griff zu entlassen.
Fruchtig und süß. Aus irgendeinem Grund wollte er losziehen und die süßesten Beeren im Wald finden. Seine Nase würde ihn ganz gewiss zu den richtigen Büschen führen und dann auch zeigen welche der Beeren die süßesten wären. Er war sich ganz sicher, das er das hinkriegen würde. Ein kurzer, erstickter und rauer Laut entfuhr der Kehle des Dunkelhaarigen, fast sowas wie ein eifriges Japsen. Es überraschte ihn selbst und er schüttelte mehrmals heftig den Kopf, griff sich an den Kopf und kniff die Augen zusammen, sodass der Blick auf seine irrsinnig weiten Pupillen verborgen wurde. Sein Herz jagte in seiner Brust. Diese Aufregung welche durch seinen Körper schoss. Dieses wilde Verlangen es zu schaffen, sich zu beweisen! Der Gedanke durch den dichten Wald zu rennen, so schnell ihn seine vier Beine trugen jagte das Adrenalin durch seine Adern.
Mit fest zusammengepressten Kiefern versuchte er tiefer zu atmen, sich zu entspannen und zu beruhigen. Sein Körper vibrierte förmlich vor Energie und Anspannung. Schmerz drückte auf seinen Kiefer, als wollten sich seine Zähne verschieden und etwas Anderem Platz machen.
Eine Hand drückte sich unter seinen Kiefer, zog seinen Kopf in den Nacken. Aus seiner Kehle rumpelte irgendein Laut hervor, bis seine Nase irgendwohin gedrückt wurde und ein Geruch seine Nase füllte. Genau definieren konnte er den Geruch nicht, konnte ihn nicht erfassen und wenn ihn wer fragen würde was geschah könnte er es nicht beschreiben. Doch der Geruch füllte seine Nase aus, seinen ganzen Verstand. Und dann entspannte er, immer weiter, bis er fast schon schlaff in seinem Stuhl hing und nur noch gierig weiteratmete.
Lucifer
Was genau los war konnte der Wolfswandler nicht einschätzen, doch er konnte es riechen. Mit einem Mal roch es mehr als intensiv nach Wolf. Ein Wolf der sich in nur wenigen Minuten wandeln würde. Laut stellte Lucifer die Tasse ab, erhob sich und ging mit langen Schritten zu der Stadtführerin und den beiden Doyles hinüber. "Zurück", knurrte er fast schon. Er ließ sich nicht aufhalten, sondern stellte sich hinter den Jüngeren. Fest presste er eine Hand unter den Unterkiefer des jungen Mannes. Da wurde er doch glatt angeknurrt. Doch er ließ sich nicht aufhalten, zog den Kopf des jungen Doyles in den Nacken und beugte sich zugleich vor, damit er die Nase des Mannes in seine Halsbeuge drücken konnte. Dort wo seine Duftdrüse saß, sodass seine Pheromone direkt einwirken konnten. Egal wie wenig der Mann grade auf Instinkte und ähnliches reagieren konnte - wo dieser diese wohl noch gar nicht bewusst wahrnehmen konnte - so ein direktes Wirken würde auch ein noch nicht gewandelter Wandler nicht verhindern.
Tief atmete Lucifer ein, entspannte sich mit einem Seufzen und ließ auch Beruhigung und Entspannung seinen Geruch erfüllen. Im nächsten Moment erschlaffte Zachary Doyle in seiner Halsbeuge und in seinem Griff. Tiefe Atemzüge wurden getätigt. Langsam hob er seine Wolfsaugen im Menschengesicht wieder an, blickte Richard Doyle und Roxanne Sinclaire an. "Was hat ihn jetzt so aus dem Konzept gebracht? Was ist passiert?" Seine Stimme blieb sehr weich und sanft, so als würde er sich hüten etwas anderes als weich und sanft zu sein, ruhig und entspannt. Tatsächlich würde er sich hüten grade etwas anderes zu sein. Als Omega fiel ihm das leicht mit dem Entspannen zu helfen, doch solange er nicht wusste weswegen genau die Beinahe Wandlung begonnen hatte würde er sich nicht erlauben anzuspannen oder den jungen Wandler aus seinem Griff zu entlassen.
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Re: Café Fenris
Richard und Roxy
Alleine bereits dieser erstickte Laut, das Japsen, lässt in Roxanne die Alarmglocken läuten und Richard nun komplett am Verstand seines Bruders zweifeln. Dieses Verkrampfen, Kopfschütteln, all das gefällt dem großen Bruder so gar nicht. Besonders kritisch ist das der Moment, wo Zack schlaff im Stuhl hängt. Wenn da nicht der Fremde und sein forsches: "Zurück", wäre und Roxanne, die überraschend bestimmt nun am Arm des Älteren zog, um ihn aus der Gefahrenzone zu bewegen. Aber mehr als Ungläubig dabei zusehen, wie der Fremde den Kopf von Zack in den Nacken zieht und... ja, was macht er da eigentlich? Mit weit aufgerissenen Augen und deutlicher Ratlosigkeit bringt der sonst Wortgewandte gerade absolut nichts heraus. Wenigstens die Gegenwart der Reiseführerin lässt ihn nicht nach vorne stürzen und seinen Bruder an sich ziehen... obwohl sein 'Großer-Bruder-Instinkt' vehement danach verlangte. Dann aber ist er sich nicht sicher, vor was er den Jüngeren eigentlich beschützen soll. Vor sich? Oder wie?
Vollkommen außerstande, eine klare Antwort zu geben, versucht Richard, die Lage zu erfassen, nachdem der Fremde seine Handgriffe durchgeführt hat. So obliegt es Roxanne, ihre Ansicht zu erklären: "Ich kann dir jetzt nicht sagen was ihn gänzlich aus dem Konzept gebracht hat... aber ich würde es ganz salopp... na ja balzen nennen, was zuvor passiert ist. Und ich fürchte, ich bin daran Schuld." Da grüßt sie wieder, ihre Unsicherheit, das finden von Gründen, sich selbst die Schuld zu geben, wenn etwas passiert. Und gerade eben gruselte sie sich davor, Richard Doyle nun gänzlich aus der Bahn geworfen zu haben. Aber der starrt noch immer wie gebannt seinen Bruder an und ist nicht vernehmungsfähig. Somit kann er ihr das jetzt auch nicht vorhalten, so hofft die Blondine durchwegs.
Gerade jetzt kommt sie sich dumm dabei vor, selbst einem Trieb gefolgt zu sein, den sie eigentlich besser kennen muss. Sie hätte ihn abweisen sollen, draußen halten sollen... aber gleichzeitig wäre Lucifer dann nicht zur Stelle gewesen, um Unglück zu verhindern. Lucifer... Roxanne gestatet sich, den Arm des älteren Doyles auszulassen, im gebildeten Ring innen herum zu gehen und sich zum Wolfswandler zu gesellen, um ihn zu fragen: "Ich glaube, wir müssen langsam mit dem Einweihen beginnen... sobald es machbar ist. Mehr als Hinauszögern wirst es wohl auch du nicht können." Im nächsten Moment denkt sie dann: 'Oh Himmel... wenn der Hexenrat drauf kommt, dass ich beinahe die Wandlung von Zack provoziert habe... und somit alle Vorbereitungen den Bach runter sind... ich wil Susan da nicht unter die Augen treten... Hölle und Verdammnis! Muss ihr das jetzt nicht gesagt werden?' Es crasht nun auch noch der Glaube daran, in ihrer Arbeit versagt zu haben, auf sie hernieder und sie fühl sich ein wenig wie nach einer schmerzvollen Bruchlandung: Zum Heulen und davonfliegen. Doch sie kann nicht, sie muss hier bleiben, es ist ihre Pflicht, ihre Verantwortung und ihr Bedürfnis. Also bleibt sie, zwingt sich zu bleiben und versucht, all ihre Gedanken zu verbannen. Doch das glückt auf Anhieb nicht.
Alleine bereits dieser erstickte Laut, das Japsen, lässt in Roxanne die Alarmglocken läuten und Richard nun komplett am Verstand seines Bruders zweifeln. Dieses Verkrampfen, Kopfschütteln, all das gefällt dem großen Bruder so gar nicht. Besonders kritisch ist das der Moment, wo Zack schlaff im Stuhl hängt. Wenn da nicht der Fremde und sein forsches: "Zurück", wäre und Roxanne, die überraschend bestimmt nun am Arm des Älteren zog, um ihn aus der Gefahrenzone zu bewegen. Aber mehr als Ungläubig dabei zusehen, wie der Fremde den Kopf von Zack in den Nacken zieht und... ja, was macht er da eigentlich? Mit weit aufgerissenen Augen und deutlicher Ratlosigkeit bringt der sonst Wortgewandte gerade absolut nichts heraus. Wenigstens die Gegenwart der Reiseführerin lässt ihn nicht nach vorne stürzen und seinen Bruder an sich ziehen... obwohl sein 'Großer-Bruder-Instinkt' vehement danach verlangte. Dann aber ist er sich nicht sicher, vor was er den Jüngeren eigentlich beschützen soll. Vor sich? Oder wie?
Vollkommen außerstande, eine klare Antwort zu geben, versucht Richard, die Lage zu erfassen, nachdem der Fremde seine Handgriffe durchgeführt hat. So obliegt es Roxanne, ihre Ansicht zu erklären: "Ich kann dir jetzt nicht sagen was ihn gänzlich aus dem Konzept gebracht hat... aber ich würde es ganz salopp... na ja balzen nennen, was zuvor passiert ist. Und ich fürchte, ich bin daran Schuld." Da grüßt sie wieder, ihre Unsicherheit, das finden von Gründen, sich selbst die Schuld zu geben, wenn etwas passiert. Und gerade eben gruselte sie sich davor, Richard Doyle nun gänzlich aus der Bahn geworfen zu haben. Aber der starrt noch immer wie gebannt seinen Bruder an und ist nicht vernehmungsfähig. Somit kann er ihr das jetzt auch nicht vorhalten, so hofft die Blondine durchwegs.
Gerade jetzt kommt sie sich dumm dabei vor, selbst einem Trieb gefolgt zu sein, den sie eigentlich besser kennen muss. Sie hätte ihn abweisen sollen, draußen halten sollen... aber gleichzeitig wäre Lucifer dann nicht zur Stelle gewesen, um Unglück zu verhindern. Lucifer... Roxanne gestatet sich, den Arm des älteren Doyles auszulassen, im gebildeten Ring innen herum zu gehen und sich zum Wolfswandler zu gesellen, um ihn zu fragen: "Ich glaube, wir müssen langsam mit dem Einweihen beginnen... sobald es machbar ist. Mehr als Hinauszögern wirst es wohl auch du nicht können." Im nächsten Moment denkt sie dann: 'Oh Himmel... wenn der Hexenrat drauf kommt, dass ich beinahe die Wandlung von Zack provoziert habe... und somit alle Vorbereitungen den Bach runter sind... ich wil Susan da nicht unter die Augen treten... Hölle und Verdammnis! Muss ihr das jetzt nicht gesagt werden?' Es crasht nun auch noch der Glaube daran, in ihrer Arbeit versagt zu haben, auf sie hernieder und sie fühl sich ein wenig wie nach einer schmerzvollen Bruchlandung: Zum Heulen und davonfliegen. Doch sie kann nicht, sie muss hier bleiben, es ist ihre Pflicht, ihre Verantwortung und ihr Bedürfnis. Also bleibt sie, zwingt sich zu bleiben und versucht, all ihre Gedanken zu verbannen. Doch das glückt auf Anhieb nicht.
Re: Café Fenris
Lucifer
Ein leises, langgezogenes Seufzen entfloh der Kehle des Dunkelhaarigen. Dabei konnte es auch für ein Ausatmen gehalten werden. Trotzdem zuckte der junge Doyle in seinem Griff kurz, versuchte den Kopf wegzuziehen und stieß ein ersticktes Wimmern aus. Tiefes Rumpeln stieg aus seiner Brust auf. Um ihn herum entspannten alle Wolfswandler und auch in seinem Griff entspannte der junge Doyle wieder vollkommen. Für einige Sekunden schloss er die Augen, konzentrierte sich auf das Gefühl der Sicherheit von seinem Rudel umgeben zu sein und auf das Wissen wie sicher sein Territorium war. Sein Herzschlag sank noch etwas und auf ein Mal musste er den jungen Doyle im Sitzen halten. Der würde ihm wohl glatt zu Boden gleiten so sehr wie dieser sich nun noch weiter entspannte.
"Mrs. North wurde bereits informiert und sollte sich auf dem Weg hierher befinden", erklärte Lucifer mit ebenmäßiger Stimme und drehte den Kopf minimal, um die blonde Stadtführerin anzusehen und ihr ein sanftes, langsames Blinzeln zu schenken, "Denn du hast recht. Ich kann es grade nur aufhalten, wenn ich ihn loslasse und sein Kopf sich etwas klärt wird es weitergehen. Aber eine Schuld darfst du nicht bei dir suchen, Roxanne, denn Alles hätte genug Stress auf sein System ausüben können. Es war fahrlässig zu schweigen und sich nicht direkt darum zu kümmern, das sie versorgt sind. Wir alle wissen, das du nicht schuld trägst. Entspann dich bitte wieder." Tatsächlich dutzte Lucifer die Stadtführerin absichtlich, um ihr ein Gefühl der Zugehörigkeit zu geben, da er nur sein Rudel und seine engsten Vertrauten dutzte. Ansonsten siezte er und hielt professionellen Abstand.
Ein leises, langgezogenes Seufzen entfloh der Kehle des Dunkelhaarigen. Dabei konnte es auch für ein Ausatmen gehalten werden. Trotzdem zuckte der junge Doyle in seinem Griff kurz, versuchte den Kopf wegzuziehen und stieß ein ersticktes Wimmern aus. Tiefes Rumpeln stieg aus seiner Brust auf. Um ihn herum entspannten alle Wolfswandler und auch in seinem Griff entspannte der junge Doyle wieder vollkommen. Für einige Sekunden schloss er die Augen, konzentrierte sich auf das Gefühl der Sicherheit von seinem Rudel umgeben zu sein und auf das Wissen wie sicher sein Territorium war. Sein Herzschlag sank noch etwas und auf ein Mal musste er den jungen Doyle im Sitzen halten. Der würde ihm wohl glatt zu Boden gleiten so sehr wie dieser sich nun noch weiter entspannte.
"Mrs. North wurde bereits informiert und sollte sich auf dem Weg hierher befinden", erklärte Lucifer mit ebenmäßiger Stimme und drehte den Kopf minimal, um die blonde Stadtführerin anzusehen und ihr ein sanftes, langsames Blinzeln zu schenken, "Denn du hast recht. Ich kann es grade nur aufhalten, wenn ich ihn loslasse und sein Kopf sich etwas klärt wird es weitergehen. Aber eine Schuld darfst du nicht bei dir suchen, Roxanne, denn Alles hätte genug Stress auf sein System ausüben können. Es war fahrlässig zu schweigen und sich nicht direkt darum zu kümmern, das sie versorgt sind. Wir alle wissen, das du nicht schuld trägst. Entspann dich bitte wieder." Tatsächlich dutzte Lucifer die Stadtführerin absichtlich, um ihr ein Gefühl der Zugehörigkeit zu geben, da er nur sein Rudel und seine engsten Vertrauten dutzte. Ansonsten siezte er und hielt professionellen Abstand.
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Re: Café Fenris
Richard und [url=Roxy]https://newpolaris.forumieren.net/t3-roxanne-sinclair[/url]
Irgendwie seine Nerven zusammenkratzend sammelt sich Richard und schiebt sich etwas gewaltsam in sein eigenes Ego, das er in seiner Proffession immer nutz. Somit öffnet er sich für ein paar rasche Einblicke. Wie zum Beispiel: Die Leute achteten alle auf den Fremden, der offenbar nun den Kern der Aufmerksamkeit bildet. Dass Mrs. North herbeigebeten wurde, ist ihm nur recht, denn dann kann er sich ein für alle Mal Klarheit an der Quelle verschaffen, wenn er bis dahin schon nichts in Erfahrung bringen kann.
Für Roxy war das Kommen der Oberhexe eindeutig eine schlechte Nachricht. 'Sie wird keine Freude damit haben, dass das gerade hier passiert ist. Ich hätte hier eigentlich maximal für To Go sein sollen...', denkt sich die Blonde daraufhin und fragt sich, wieso sie ihre eigene Professionalität nicht wahren hätte können. Nein, sie ist schwach geworden und hat sich dazu hinreißen lassen, der Versuchung nachzugeben. Sie war schwach... ist ist schwach... und sie wird es wohl immer bleiben. Ihr Blick haftet aber nun auf Lucifer, der ihr gerade verklickert, dass es nicht ihre Schuld ist, dass das jetzt eskaliert ist. Trotzem ist das Gefühl da, die klare Arbeitsanweisung komplett ignoriert zu haben, konstant und penetrant.
Jetzt aber wird offenbar der Journalist munter der sich zu den beiden schieb, aber vorsichtig auf Abstand bleibt. "Ich darf jetzt hier um Aufklärung bitten? Was in aller Welts Namen ist denn nun passiert? Mir ist bewusst, dass New Polaris nicht umsonst als Mysterium gilt... Aber dass es meinen Bruder so extrem beeinflusst, empfinde ich nun doch als Erklärungswürdig... finden Sie nicht?", adessiert er den fremden Mann, der wirklich so aussieht, als ob er gerade die Lage im Griff hat. Die Sorge um seinen Bruder hat sich fürs erste Mal unter den Teppich kehren lassen. Und doch hofft Richard nun inständig, dass sich jemand seiner annimmt und einmal Klartext macht.
Roxy, die offenbar noch zu betroffen ist, hält sich raus. Tatsächlich aber hat es mehr den Hintergrund, dass das nicht ihre Expertise war und das besser ein 'Fachmann' erklärt, wie sie es beschreiben würde. Sie hat das Bedürfnis, auszupacken, will aber nicht noch offensiver Susan ins Messer laufen, die vermutlich sowieso in ihrem dominanten Auftreten einen Weg finden würde, um die Blonde in aller Höflichkeit zu Schnecke zu machen. Nein, die Oberhexe ist so gut wie nie unhöflich, nur so dermaßen deutlich mit ihren unerschwelligen Botschaften, dass es einem manchmal die Nackenhaare oder das Gefieder aufstellt.
Irgendwie seine Nerven zusammenkratzend sammelt sich Richard und schiebt sich etwas gewaltsam in sein eigenes Ego, das er in seiner Proffession immer nutz. Somit öffnet er sich für ein paar rasche Einblicke. Wie zum Beispiel: Die Leute achteten alle auf den Fremden, der offenbar nun den Kern der Aufmerksamkeit bildet. Dass Mrs. North herbeigebeten wurde, ist ihm nur recht, denn dann kann er sich ein für alle Mal Klarheit an der Quelle verschaffen, wenn er bis dahin schon nichts in Erfahrung bringen kann.
Für Roxy war das Kommen der Oberhexe eindeutig eine schlechte Nachricht. 'Sie wird keine Freude damit haben, dass das gerade hier passiert ist. Ich hätte hier eigentlich maximal für To Go sein sollen...', denkt sich die Blonde daraufhin und fragt sich, wieso sie ihre eigene Professionalität nicht wahren hätte können. Nein, sie ist schwach geworden und hat sich dazu hinreißen lassen, der Versuchung nachzugeben. Sie war schwach... ist ist schwach... und sie wird es wohl immer bleiben. Ihr Blick haftet aber nun auf Lucifer, der ihr gerade verklickert, dass es nicht ihre Schuld ist, dass das jetzt eskaliert ist. Trotzem ist das Gefühl da, die klare Arbeitsanweisung komplett ignoriert zu haben, konstant und penetrant.
Jetzt aber wird offenbar der Journalist munter der sich zu den beiden schieb, aber vorsichtig auf Abstand bleibt. "Ich darf jetzt hier um Aufklärung bitten? Was in aller Welts Namen ist denn nun passiert? Mir ist bewusst, dass New Polaris nicht umsonst als Mysterium gilt... Aber dass es meinen Bruder so extrem beeinflusst, empfinde ich nun doch als Erklärungswürdig... finden Sie nicht?", adessiert er den fremden Mann, der wirklich so aussieht, als ob er gerade die Lage im Griff hat. Die Sorge um seinen Bruder hat sich fürs erste Mal unter den Teppich kehren lassen. Und doch hofft Richard nun inständig, dass sich jemand seiner annimmt und einmal Klartext macht.
Roxy, die offenbar noch zu betroffen ist, hält sich raus. Tatsächlich aber hat es mehr den Hintergrund, dass das nicht ihre Expertise war und das besser ein 'Fachmann' erklärt, wie sie es beschreiben würde. Sie hat das Bedürfnis, auszupacken, will aber nicht noch offensiver Susan ins Messer laufen, die vermutlich sowieso in ihrem dominanten Auftreten einen Weg finden würde, um die Blonde in aller Höflichkeit zu Schnecke zu machen. Nein, die Oberhexe ist so gut wie nie unhöflich, nur so dermaßen deutlich mit ihren unerschwelligen Botschaften, dass es einem manchmal die Nackenhaare oder das Gefieder aufstellt.
Re: Café Fenris
Lucifer
Der Dunkelhaarige hob seine andere Hand, legte sie sanft an den Unterarm der blonden Stadtführerin und drückte sanft zu. Ihr Blick sagte ihm, das sie sich trotzdem die Schuld gab. Obwohl sie zweifelsfrei verstand, das sie es wirklich nicht schuld war. Aber die Vogelwandlerin hatte oft schon ein zerbrechliches Selbstbewusstsein gezeigt, hatte geglaubt sie sei oft für Dinge schuld die sie gar nicht zu verantworten hatte. Natürlich konnten sie es nicht verhindern, aber jetzt kannte er seine Aufgabe. Dem jungen Doyle helfen die Wandlung durchzustehen, sobald er es zulassen konnte, und bis dahin helfen das sie sich besser fühlte.
Plötzlich kam Bewegung in Richard Doyle. Mit sicheren, aber langsamen Schritten näherte er sich ihnen. Er blieb vorsichtig und hielt Abstand. Das war gut. Auch wenn er nicht daran zweifelte, das Zachary entspannt auf seinen Bruder reagieren würde. Vorsicht war jedoch besser als Nachsicht. Es war wichtig ihn so entspannt wie nur möglich zu halten, bis er die Wandlung zulassen konnte und es keine Gefahr war. Wobei die Gefahr trotzdem Bestand hätte. Sehr lange konnte er es ihnen ohnehin nicht ermöglichen zu warten, ehe er die Wandlung zulassen musste. Eine Wandlung konnte nur für eine gewisse Zeit gestoppt werden, ehe sie vollzogen werden musste. Einfaches Ein Mal Eins, was alle Wandler kannten.
"Es wird auch Sie beeinflussen nur nicht in körperlicher Weise, Mister Doyle", sagte Lucifer scheinbar vollkommen entspannt und blickte den Mann ruhig an, "Sie haben jede Erklärung verdient und zugleich ist es uns nicht erlaubt es zu erklären. Doch wenn ich euren Bruder jetzt nicht so entspannt halte werden Sie Dinge sehen bevor es erklärt wurde und das würde eher Schaden zufügen." Auch wenn er durchaus dazu bereit wäre ihnen alles zu erklären.
Der Dunkelhaarige hob seine andere Hand, legte sie sanft an den Unterarm der blonden Stadtführerin und drückte sanft zu. Ihr Blick sagte ihm, das sie sich trotzdem die Schuld gab. Obwohl sie zweifelsfrei verstand, das sie es wirklich nicht schuld war. Aber die Vogelwandlerin hatte oft schon ein zerbrechliches Selbstbewusstsein gezeigt, hatte geglaubt sie sei oft für Dinge schuld die sie gar nicht zu verantworten hatte. Natürlich konnten sie es nicht verhindern, aber jetzt kannte er seine Aufgabe. Dem jungen Doyle helfen die Wandlung durchzustehen, sobald er es zulassen konnte, und bis dahin helfen das sie sich besser fühlte.
Plötzlich kam Bewegung in Richard Doyle. Mit sicheren, aber langsamen Schritten näherte er sich ihnen. Er blieb vorsichtig und hielt Abstand. Das war gut. Auch wenn er nicht daran zweifelte, das Zachary entspannt auf seinen Bruder reagieren würde. Vorsicht war jedoch besser als Nachsicht. Es war wichtig ihn so entspannt wie nur möglich zu halten, bis er die Wandlung zulassen konnte und es keine Gefahr war. Wobei die Gefahr trotzdem Bestand hätte. Sehr lange konnte er es ihnen ohnehin nicht ermöglichen zu warten, ehe er die Wandlung zulassen musste. Eine Wandlung konnte nur für eine gewisse Zeit gestoppt werden, ehe sie vollzogen werden musste. Einfaches Ein Mal Eins, was alle Wandler kannten.
"Es wird auch Sie beeinflussen nur nicht in körperlicher Weise, Mister Doyle", sagte Lucifer scheinbar vollkommen entspannt und blickte den Mann ruhig an, "Sie haben jede Erklärung verdient und zugleich ist es uns nicht erlaubt es zu erklären. Doch wenn ich euren Bruder jetzt nicht so entspannt halte werden Sie Dinge sehen bevor es erklärt wurde und das würde eher Schaden zufügen." Auch wenn er durchaus dazu bereit wäre ihnen alles zu erklären.
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Re: Café Fenris
Richard
Okay, es ist für Richard nun wirklich deutlich, dass Roxy die Sache mit Misstrauen und der Einigkeit der anderen darüber nicht übertrieben hat, und dass sie gerade nicht wirklich ansprechbar ist. So wie die anderen Leute agieren, scheint das alles mal im Allgemeinen auf jeden Fall zu stimmen. Was aber gerade für solch wechselhafte Verhältnisse wie Aufregung und Ruhe sorgt und die Blonde so in Tiefstimmung bringt, ist dem Journalisten schleierhaft. Daher behielt er seinen Abstand, auch wenn er nur mehr der Vorsicht dient und das Hindernis 'Angst' für ihn nicht existent ist. Er hat keine, er will einfach nur nichts provozieren, was seinen Bruder nun gefährden könnte. Da lernt man schnell einmal, sich zusammenzunehmen, egal wie gerne man jemanden angebrüllt hätte.
Die Antwort, die der Journalist auf seine Anfrage bekommt, ist absolut unbefriedigen, aber leider aussagekräftig. 'Nicht erlaubt zu erklären...', wiederholt er die Aussage in seinem Kopf und macht einfach nur: "Mhm.", was weder missfallend noch überlegend war. Es war eine eigentlich einfache Aussage, denn er fügte sich mal den Umständen, da er annimmt, dass Mrs. North da jetzt etwas mitzureden haben würde.
"Ist das, was es dann zu sehen gäbe,.. nun... selbsterklärend?... Wenn ich jetzt einfach einmal davon ausgehe, dass es vermutlich meine Definition von 'krass' sprengen wird?", versucht er wenigstens einen Hinweis zu erhaschen, bevor die Dame hier ankommen würde, die er eigentlich heute gerne gemieden hätte. In wie fern es Schaden anrichten kann, will er einfach mal aus Prinzip jetzt nicht wissen. Das ist nicht seine Main-Quest jetzt. Die Sorgen-Sachen können warten. Jetzt geht es um seinen Bruder.
Okay, es ist für Richard nun wirklich deutlich, dass Roxy die Sache mit Misstrauen und der Einigkeit der anderen darüber nicht übertrieben hat, und dass sie gerade nicht wirklich ansprechbar ist. So wie die anderen Leute agieren, scheint das alles mal im Allgemeinen auf jeden Fall zu stimmen. Was aber gerade für solch wechselhafte Verhältnisse wie Aufregung und Ruhe sorgt und die Blonde so in Tiefstimmung bringt, ist dem Journalisten schleierhaft. Daher behielt er seinen Abstand, auch wenn er nur mehr der Vorsicht dient und das Hindernis 'Angst' für ihn nicht existent ist. Er hat keine, er will einfach nur nichts provozieren, was seinen Bruder nun gefährden könnte. Da lernt man schnell einmal, sich zusammenzunehmen, egal wie gerne man jemanden angebrüllt hätte.
Die Antwort, die der Journalist auf seine Anfrage bekommt, ist absolut unbefriedigen, aber leider aussagekräftig. 'Nicht erlaubt zu erklären...', wiederholt er die Aussage in seinem Kopf und macht einfach nur: "Mhm.", was weder missfallend noch überlegend war. Es war eine eigentlich einfache Aussage, denn er fügte sich mal den Umständen, da er annimmt, dass Mrs. North da jetzt etwas mitzureden haben würde.
"Ist das, was es dann zu sehen gäbe,.. nun... selbsterklärend?... Wenn ich jetzt einfach einmal davon ausgehe, dass es vermutlich meine Definition von 'krass' sprengen wird?", versucht er wenigstens einen Hinweis zu erhaschen, bevor die Dame hier ankommen würde, die er eigentlich heute gerne gemieden hätte. In wie fern es Schaden anrichten kann, will er einfach mal aus Prinzip jetzt nicht wissen. Das ist nicht seine Main-Quest jetzt. Die Sorgen-Sachen können warten. Jetzt geht es um seinen Bruder.
Re: Café Fenris
Lucifer
Der ältere Doyle war gefasster als er erwartet hatte. Aber was wollte man von einem Journalisten schon erwarten? Wahrscheinlich hatte er schon viele gefährliche Orte betreten und hatte es jedes Mal lebendig hinaus geschafft. Kurz verengten sich die bernsteinfarbenen Augen des Dunkelhaarigen. "Sie haben einen guten Riecher für eine gute Story, oder? Sind immer wieder zufällig an den richtigen Orten, wo grade etwas geschieht? Sie spüren genau wann es sicher ist und wann vorsicht gewahrt werden muss? Es ist ihnen leicht Zugang zu bestimmten Situationen zu finden, weil sie immer eine gute Stelle und Person finden?" Eine Ahnung beschlich ihn, auch wenn erst die Fragen beantwortet werden mussten.
Nachdenklich brummelte Lucifer und schloss einen Moment die Augen. "Ich denke, das ist mehr oder weniger selbsterklärend, aber es wird wie ein Traum für Sie erscheinen. Und ich sage nicht, das es ein guter Traum wäre. Für Sie wäre es etwas, das nicht sein kann und das Alles nicht real ist. Wahrscheinlich würden Sie es für gefährlich halten. Vorallem würden Sie versuchen einzugreifen, weil ihr Bruder vor Schmerzen schreien wird." Ohne zu genau zu werden gab er zumindest schonmal einige Details preis. Das Wissen um die Schmerzen des Bruders würde dem Älteren Bruder vielleicht zusetzen und zugleich einen Schutzinstinkt auslösen, der nicht erfüllt werden durfte.
Der ältere Doyle war gefasster als er erwartet hatte. Aber was wollte man von einem Journalisten schon erwarten? Wahrscheinlich hatte er schon viele gefährliche Orte betreten und hatte es jedes Mal lebendig hinaus geschafft. Kurz verengten sich die bernsteinfarbenen Augen des Dunkelhaarigen. "Sie haben einen guten Riecher für eine gute Story, oder? Sind immer wieder zufällig an den richtigen Orten, wo grade etwas geschieht? Sie spüren genau wann es sicher ist und wann vorsicht gewahrt werden muss? Es ist ihnen leicht Zugang zu bestimmten Situationen zu finden, weil sie immer eine gute Stelle und Person finden?" Eine Ahnung beschlich ihn, auch wenn erst die Fragen beantwortet werden mussten.
Nachdenklich brummelte Lucifer und schloss einen Moment die Augen. "Ich denke, das ist mehr oder weniger selbsterklärend, aber es wird wie ein Traum für Sie erscheinen. Und ich sage nicht, das es ein guter Traum wäre. Für Sie wäre es etwas, das nicht sein kann und das Alles nicht real ist. Wahrscheinlich würden Sie es für gefährlich halten. Vorallem würden Sie versuchen einzugreifen, weil ihr Bruder vor Schmerzen schreien wird." Ohne zu genau zu werden gab er zumindest schonmal einige Details preis. Das Wissen um die Schmerzen des Bruders würde dem Älteren Bruder vielleicht zusetzen und zugleich einen Schutzinstinkt auslösen, der nicht erfüllt werden durfte.
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Re: Café Fenris
Richard
Für einen Moment legten sich Falten in das Gesicht des älteren Doyles. 'Gerade jetzt mit der Story kommen? Ich würde Zack nie in so etwas hineinziehen oder meine Story um ihn herum bauen.', denkt er sich, verärgert über die Aussage. Aber Rick Shire grüßt im Hintergrund und bietet quasi an, zu übernehmen, was Richard zu lässt. Jetzt braucht er den kühlen Kopf seiner Arbeit dringend.
"Generell ja... und ja... und... entschuldigung, aber kann es sein, dass Sie meine Antworten genauso wenig brauchen, wie ich sie manchmal brauche?", erkennt Rick das muster sofort, denn die Fragen waren so spezifisch, dass da bereits mehr als nur ein paar explizite Hintergründe existent sein müssen. Normalerweise stellt er die Fragen, doch diesmal wird er höchst persönlich aus den 'Rückfragen' schlau. Er hatte den Riecher für Storys, er fand meistens durch Zufall Orte, wo es sich gerade abspielte, er ahnte, wann das Risiko zu groß war und wer ihn gerne aus den Augen und aus dem Sinn hätte und ja, er fand meistens Zugänge, auch wenn sie manchmal Geduld brauchten. Kurios...
Dann kommt aber die Erklärung und der Journalist mein trocken: "Reden wir nicht von Träumen. Die sind letzte Nacht absoluter Humbug gewesen. Mein Bruder hat allerdings mehrmals auf ein paar Zustände hingewiesen, die so betrachtet gerade auf ihre Beschreibung passen: Von Haut ablegen und wie wild herumlaufen... und....", er grübelt kurz, "Und vor ein paar Momenten... gefühlt jedenfalls, hat er sich allen ernstes unsicher gefühlt, ob er Mensch oder Tier ist.... irgendwas in Verbindung mit dem Ort... und offensichtlich hätten wir uns zu dem Zeitpunkt verkrümelt sollen. Wäre uns alles das jetzt erspart geblieben?" Nein, Richard passte auf, bewertete die Aussagen und fand jetzt plötzlich, dass das übermäßig unreal klang, eigentlich wie etwas, auf was der Herr vor ihm gerade hinaus wollte.
Rick ist ein Puzzler, eine Art Mini-Privat-Detektiv, der für seine Stories viel Recherche betreibt und jedem Hinweis nachgeht. Und so fügt sich das alles zusammen... und ergibt eigentlich nur noch mehr Blödsinn. Aber wieso hat er dann das Gefühl, dass gerade dieses Surreale hier 'Realität' ist? Wieso das Gefühl der Bestätigung? Wieso bleibt die innere Aufregung nicht, sondern weicht dem Wissen, dass etwas unausweichlich ist? Vielleicht bekommt er ja nun seine Antworten.
Für einen Moment legten sich Falten in das Gesicht des älteren Doyles. 'Gerade jetzt mit der Story kommen? Ich würde Zack nie in so etwas hineinziehen oder meine Story um ihn herum bauen.', denkt er sich, verärgert über die Aussage. Aber Rick Shire grüßt im Hintergrund und bietet quasi an, zu übernehmen, was Richard zu lässt. Jetzt braucht er den kühlen Kopf seiner Arbeit dringend.
"Generell ja... und ja... und... entschuldigung, aber kann es sein, dass Sie meine Antworten genauso wenig brauchen, wie ich sie manchmal brauche?", erkennt Rick das muster sofort, denn die Fragen waren so spezifisch, dass da bereits mehr als nur ein paar explizite Hintergründe existent sein müssen. Normalerweise stellt er die Fragen, doch diesmal wird er höchst persönlich aus den 'Rückfragen' schlau. Er hatte den Riecher für Storys, er fand meistens durch Zufall Orte, wo es sich gerade abspielte, er ahnte, wann das Risiko zu groß war und wer ihn gerne aus den Augen und aus dem Sinn hätte und ja, er fand meistens Zugänge, auch wenn sie manchmal Geduld brauchten. Kurios...
Dann kommt aber die Erklärung und der Journalist mein trocken: "Reden wir nicht von Träumen. Die sind letzte Nacht absoluter Humbug gewesen. Mein Bruder hat allerdings mehrmals auf ein paar Zustände hingewiesen, die so betrachtet gerade auf ihre Beschreibung passen: Von Haut ablegen und wie wild herumlaufen... und....", er grübelt kurz, "Und vor ein paar Momenten... gefühlt jedenfalls, hat er sich allen ernstes unsicher gefühlt, ob er Mensch oder Tier ist.... irgendwas in Verbindung mit dem Ort... und offensichtlich hätten wir uns zu dem Zeitpunkt verkrümelt sollen. Wäre uns alles das jetzt erspart geblieben?" Nein, Richard passte auf, bewertete die Aussagen und fand jetzt plötzlich, dass das übermäßig unreal klang, eigentlich wie etwas, auf was der Herr vor ihm gerade hinaus wollte.
Rick ist ein Puzzler, eine Art Mini-Privat-Detektiv, der für seine Stories viel Recherche betreibt und jedem Hinweis nachgeht. Und so fügt sich das alles zusammen... und ergibt eigentlich nur noch mehr Blödsinn. Aber wieso hat er dann das Gefühl, dass gerade dieses Surreale hier 'Realität' ist? Wieso das Gefühl der Bestätigung? Wieso bleibt die innere Aufregung nicht, sondern weicht dem Wissen, dass etwas unausweichlich ist? Vielleicht bekommt er ja nun seine Antworten.
Re: Café Fenris
Lucifer
Schon nach dem ersten Bejahen brauchte der Dunkelhaarige eigentlich keine Antworten mehr. Jemand mit hellseherischer Gabe. Das war wirklich beeindruckend! Dieser Mann wäre einerlei eine wirkliche Bereicherung für New Polaris und andererseits konnte dieser Mann eine wirkliche Gefahr für sie werden. War Susan das überhaupt bewusst? Oder war ihr noch nicht im geringsten bewusst was für eine Gabe dieser Mann hatte? Langsam blinzelte er seine Wolfsaugen, schenkte dem älteren Doyle ein kleines Lächeln. "Tatsächlich habe ich es mir gedacht", gab er mit ruhiger, tiefer Stimme zu und machte mit der freien Hand eine leicht wegwerfende Bewegung, "Was haben Sie letzte Nacht geträumt?" Es war reines Interesse. Über Seher wusste er nicht wirklich viel und damit wusste er nicht, ob es normal war das Seher hellseherische Träume hatten oder es eine bestimmte Ausprägung war.
Dann aber merkte Lucifer auf. Zachary Doyle hatte also davon geträumt und außerdem noch das Gefühl gehabt, das dieser Ort ihm zusetzte. "Nein, es wäre auch später und an anderen Orten geschehen. Hier kann ich ihrem Bruder jetzt helfen sich zu entspannen, bis Mrs. North da ist und ihm dann hindurch helfen", erklärte er und brummelte sanft und beruhigend, "Klingt sehr surreal nicht wahr? Ich fürchte, das wird für Sie tatsächlich noch seltsamer. Viel Zeit die Informationen zu verarbeiten, welche Mrs. North ihnen geben wird werden Sie leider nicht haben, ehe ich ihrem Bruder helfen muss." Die Form einen Wandler ruhig und entspannt zu halten war unter Wolfswandlern weit verbreitet und es war von keinen schädlichen Nebenwirkungen bekannt. Es wurde jedoch als kurzzeitige Methode der Beruhigung betrachtet, besonders wenn es eine Wandlung betraf. Für gewöhnlich sollte er den neuen Wandler in ein sicheres Gebiet bringen, wo er kurz darauf auch laufen könnte. Doch er konnte das Café nun nicht verlassen, also würde Zachary sich hier wandeln und wenn es zum Laufen ging würden sie ihn gesichert durch die Stadt bis zum Wald führen müssen. Machbar. Die Vorbereitungen liefen bereits, so wurden nun die dunklen, blickdichten Vorhänge vor die meisten Fenster gezogen, um die Sinne des neuen Wolfes nicht direkt zu überfordern - schließlich würden sich diese deutlich schärfen.
Schon nach dem ersten Bejahen brauchte der Dunkelhaarige eigentlich keine Antworten mehr. Jemand mit hellseherischer Gabe. Das war wirklich beeindruckend! Dieser Mann wäre einerlei eine wirkliche Bereicherung für New Polaris und andererseits konnte dieser Mann eine wirkliche Gefahr für sie werden. War Susan das überhaupt bewusst? Oder war ihr noch nicht im geringsten bewusst was für eine Gabe dieser Mann hatte? Langsam blinzelte er seine Wolfsaugen, schenkte dem älteren Doyle ein kleines Lächeln. "Tatsächlich habe ich es mir gedacht", gab er mit ruhiger, tiefer Stimme zu und machte mit der freien Hand eine leicht wegwerfende Bewegung, "Was haben Sie letzte Nacht geträumt?" Es war reines Interesse. Über Seher wusste er nicht wirklich viel und damit wusste er nicht, ob es normal war das Seher hellseherische Träume hatten oder es eine bestimmte Ausprägung war.
Dann aber merkte Lucifer auf. Zachary Doyle hatte also davon geträumt und außerdem noch das Gefühl gehabt, das dieser Ort ihm zusetzte. "Nein, es wäre auch später und an anderen Orten geschehen. Hier kann ich ihrem Bruder jetzt helfen sich zu entspannen, bis Mrs. North da ist und ihm dann hindurch helfen", erklärte er und brummelte sanft und beruhigend, "Klingt sehr surreal nicht wahr? Ich fürchte, das wird für Sie tatsächlich noch seltsamer. Viel Zeit die Informationen zu verarbeiten, welche Mrs. North ihnen geben wird werden Sie leider nicht haben, ehe ich ihrem Bruder helfen muss." Die Form einen Wandler ruhig und entspannt zu halten war unter Wolfswandlern weit verbreitet und es war von keinen schädlichen Nebenwirkungen bekannt. Es wurde jedoch als kurzzeitige Methode der Beruhigung betrachtet, besonders wenn es eine Wandlung betraf. Für gewöhnlich sollte er den neuen Wandler in ein sicheres Gebiet bringen, wo er kurz darauf auch laufen könnte. Doch er konnte das Café nun nicht verlassen, also würde Zachary sich hier wandeln und wenn es zum Laufen ging würden sie ihn gesichert durch die Stadt bis zum Wald führen müssen. Machbar. Die Vorbereitungen liefen bereits, so wurden nun die dunklen, blickdichten Vorhänge vor die meisten Fenster gezogen, um die Sinne des neuen Wolfes nicht direkt zu überfordern - schließlich würden sich diese deutlich schärfen.
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Re: Café Fenris
Richard
Je weniger man Richard erzählt, desto gefährlicher kann er für jemanden werden. Jemand, der mit ihm redet und sagt, dass dies und jenes auf jeden Fall unverhöffentlicht bleiben soll, wird eher tatsächlich angehört als jemand, den er erst aufblatteln muss, um das Geheimnis zu lüften. Er ist sich dem selbst nicht einmal bewusst, was das für ihn bedeutet, wenn seine 'Vorahnungen' mehr Potential haben, als er dem selbst zuschreibt. Bisher ist er von Glück und Erfahrung ausgegangen, langsam aber sicher regen sich aber imense Zweifel an dieser Einstellung.
Das kleine Lächeln wirkte wenigstens ein wenig förderlich, denn es sorgt dafür, dass ich der Journalist nicht komplett fehlt am Platz fühlt. Ähnlich geht es gerade Roxy, die verkrampft an ihrem Tee schlürft, ihn aber nicht wirklich genießen kann. Vielleicht würde ihr ein reiner Rum gerade besser tun. Oh ja... sein zweiter Kaffee ist auch noch halb voll, aber das kratzt ihn nicht wirklich.
Das koffeinhaltige Heißgetränk ist dann auch das erste, was ihm einfällt: "Im Grunde eigentlich meinen heutigen Morgen... samt Kaffee, der grauenhaft war und der Begrüßung unseres Tourguides hier... Ich hätte aber schwören können, dass der Kaffee wirklich so scheußlich gewesen wäre, wenn ich ihn heute morgen getrunken hätte..." Irgendwie verwirrt er sich nun prompt selbst und sucht beinahe schon panisch nach dem roten Faden.
Aufmerksam wird er erst wider, als ihm bezüglich Surrealismus was vorgebetet wird. "Mrs. North hat mir gestern nicht so ausgesehne, als ob sie mich freiwillig mit Informationen versorgen würde... Ich hatte eher das Gefühl, dass sie gehoft hat, uns zu vergraulen, damit wir gar nicht erst den Mietvertrag unterschreiben.", räumt Richard schließlich ein, sich da wenig Hoffnung machend. Er hat es nicht gern, dass er auf Kosten seines Bruders nun an Informationen sammeln kann, überhaupt nicht. Aber er weiß, dass er Zack aktuell nicht helfen kann und daher damit nützlicher ist als sonst wie.
Bevor er aber noch großartig weiter über die nächsten Schritte nachdenken kann, springt die Türe zum Kaffee auf und geht mit einem energischen 'tusch' wieder zu. "Erst will ich das Choas hier aufgelöst haben... und dann könnt ihr mir erzählen, was genau schief gelaufen ist.", schalt es im souveränen Ton, der nicht unbedingt verratet. Nein, es klingt mehr, als ob einfach das Kochexperiment gescheitert wäre und nun der Herd zum putzen ist.
Roxy sieht das etwas anders, denn die hört etwas heraus, was der Journalist einfach noch nicht interpretieren kann, ihr Blick ist nämlich starr auf den Inhalt ihrer Tasse gerichtet.. Das kann jetzt also spannend werden.
Je weniger man Richard erzählt, desto gefährlicher kann er für jemanden werden. Jemand, der mit ihm redet und sagt, dass dies und jenes auf jeden Fall unverhöffentlicht bleiben soll, wird eher tatsächlich angehört als jemand, den er erst aufblatteln muss, um das Geheimnis zu lüften. Er ist sich dem selbst nicht einmal bewusst, was das für ihn bedeutet, wenn seine 'Vorahnungen' mehr Potential haben, als er dem selbst zuschreibt. Bisher ist er von Glück und Erfahrung ausgegangen, langsam aber sicher regen sich aber imense Zweifel an dieser Einstellung.
Das kleine Lächeln wirkte wenigstens ein wenig förderlich, denn es sorgt dafür, dass ich der Journalist nicht komplett fehlt am Platz fühlt. Ähnlich geht es gerade Roxy, die verkrampft an ihrem Tee schlürft, ihn aber nicht wirklich genießen kann. Vielleicht würde ihr ein reiner Rum gerade besser tun. Oh ja... sein zweiter Kaffee ist auch noch halb voll, aber das kratzt ihn nicht wirklich.
Das koffeinhaltige Heißgetränk ist dann auch das erste, was ihm einfällt: "Im Grunde eigentlich meinen heutigen Morgen... samt Kaffee, der grauenhaft war und der Begrüßung unseres Tourguides hier... Ich hätte aber schwören können, dass der Kaffee wirklich so scheußlich gewesen wäre, wenn ich ihn heute morgen getrunken hätte..." Irgendwie verwirrt er sich nun prompt selbst und sucht beinahe schon panisch nach dem roten Faden.
Aufmerksam wird er erst wider, als ihm bezüglich Surrealismus was vorgebetet wird. "Mrs. North hat mir gestern nicht so ausgesehne, als ob sie mich freiwillig mit Informationen versorgen würde... Ich hatte eher das Gefühl, dass sie gehoft hat, uns zu vergraulen, damit wir gar nicht erst den Mietvertrag unterschreiben.", räumt Richard schließlich ein, sich da wenig Hoffnung machend. Er hat es nicht gern, dass er auf Kosten seines Bruders nun an Informationen sammeln kann, überhaupt nicht. Aber er weiß, dass er Zack aktuell nicht helfen kann und daher damit nützlicher ist als sonst wie.
Bevor er aber noch großartig weiter über die nächsten Schritte nachdenken kann, springt die Türe zum Kaffee auf und geht mit einem energischen 'tusch' wieder zu. "Erst will ich das Choas hier aufgelöst haben... und dann könnt ihr mir erzählen, was genau schief gelaufen ist.", schalt es im souveränen Ton, der nicht unbedingt verratet. Nein, es klingt mehr, als ob einfach das Kochexperiment gescheitert wäre und nun der Herd zum putzen ist.
Roxy sieht das etwas anders, denn die hört etwas heraus, was der Journalist einfach noch nicht interpretieren kann, ihr Blick ist nämlich starr auf den Inhalt ihrer Tasse gerichtet.. Das kann jetzt also spannend werden.
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